Telefonsex

Telefonerotik

 

Sportunfall
Ich hab einen total perversen Fetisch – ich stehe auf Schweißfüße. Ich mag überhaupt Füße und den Fußfetisch und kann stundenlang die Füße einer Frau streicheln und lecken, aber was mich immer total aus dem Häuschen bringt, das sind verschwitzte Füße mit dem ganz typischen Fußgeruch. Dieser Schweißgeruch ist für mich besser als jedes Parfüm; der macht mich richtig kribbelig. Nun ist es natürlich so, dass die meisten Menschen gar keine Schweißfüße haben; oder wenn, dann tun sie etwas dagegen, vor allem die Frauen. Sobald ihre Füße einmal nach dem Sport ganz wunderbar verschwitzt sind, steigen sie unter die Dusche, sie nehmen Fußdeo und Einlagen für de Schuhe, die Schweißgeruch aufsaugen und so weiter. Traurige Zeiten für Fußfetischisten wie mich … Da muss ich dann schon richtig Glück haben, damit ich mal so richtig in Fußschweiß und Fußduft baden kann. Neulich hab ich Glück gehabt. Wobei sich das für die betreffende Lady dann eher als Pech dargestellt hat …

Ich war joggen. Man muss sich ja irgendwie fit halten. Dabei lege ich beim Joggen mehr Wert auf Ausdauer als auf Geschwindigkeit; und so muss es ja eigentlich auch sein. Ich laufe nicht sehr schnell, aber dafür kann ich dann auch ohne Weiteres eine Stunde oder länger unterwegs sein und bin dann am Ende auch noch nicht richtig aus der Puste. Bei meinem lahmen Tempo werde ich natürlich oft von anderen Joggern überholt, die sich einbilden, das sei ein Sprint und kein Dauerlauf. Manchmal habe ich sogar das Gefühl, so eine lahme Ente wie ich, die fordert sie erst richtig heraus, noch einen Zahn zuzulegen. So ist das auf der Autobahn ja auch. Kaum sieht man einen langsamen Fahrer, der muss in Wirklichkeit auch nur 5 km/h langsamer sein als man selbst, schon drückt man noch mal extra auf die Tube und überholt ihn. Bevor man dann wieder langsamer wird; so dass man im Grunde ebenso gut hätte hinter ihm bleiben können. Ich kann mir schon denken, dass viele der Jogger, die mich da so locker-flockig überholen, auch für viel zu langsam halten. Aber das Joggen ist nun einmal kein Sprint, wo man innerhalb von Sekunden das Letzte aus sich herausholt, sondern etwas, wo sich der Körper auf eine Dauerbelastung einstellt. Nach einer Stunde könnte ich dann wiederum locker etliche von denen überholen, die vorher an mir vorbei gerast sind; falls die überhaupt so lange durchhalten.

Da hatte ich bei der jungen Dame mit dem blonden Pferdeschwanz so meine Zweifel, die gestern gleich zu Anfang meiner Laufstrecke an mir vorbei gebrettert ist. Mit vollem Körpereinsatz; als sie neben mir war, konnte ich ihre Titten hüpfen sehen; die flogen fast so wild wie ihr Pferdeschwanz. Viel zu viel Energie hat die für jeden Schritt gebraucht. Immerhin hat sie mich freundlich gegrüßt, bevor sie dann vor mir im Wald verschwunden ist. Ich habe in aller Ruhe meine Runde weiter gemacht. Auch wenn ich bei diesem hübschen Ding anfangs versucht gewesen war, ein bisschen anzugeben und mit ihr Schritt zu halten. Sie gefiel mir schon; nicht nur wegen der hüpfenden Titten, sondern auch wegen des freundlichen Lächelns, das sie mir im Vorbeiflug geschenkt hatte. Und ein hübsches Gesicht hatte sie auch. Ich musste die ganze Zeit an sie denken, während ich da so vor mich hin trabte. Vielleicht traf ich sie nachher noch mal auf dem Rückweg, überlegte ich; gerade auf der Strecke gibt es leider keinerlei Rundweg, den man als Jogger nehmen könnte. Man muss einfach irgendwann umdrehen und zurück laufen.

Ich hatte mir gerade einen netten Spruch für den Fall einer zweiten Begegnung überlegt. Und sogar beschlossen, falls ich sie noch einmal sehen würde, würde ich sie fragen, ob wir nicht anschließend etwas trinken gehen – ich habe beim Joggen immer ein bisschen Geld dabei -, mit ihr umdrehen und den Rest des Fitnesstrainings sausen lassen. Da sah ich sie auf einmal. Aber sie lief nicht; weder vor mir her noch mir entgegen. Stattdessen saß sie da am Rand vom Weg auf dem schmalen Rasenstück und stöhnte. Nein, sie hat es sich da nicht beim Outdoorsex selbst besorgt; sie hatte sich ersichtlich den Fuß verknackst, so wie sie sich den Knöchel rieb. Ich bin dann gleich zu ihr hin. Außer einem bisschen Geld und meinem Handy habe ich beim Laufen auch immer ein Kältespray mit dabei in einer kleinen Tasche zum Umbinden um die Taille; man weiß ja nie. Wie man sieht, muss man auf alles vorbereitet sein.

Sie erkannte mich wieder, schenkte mir sogar ein verzerrtes Lächeln und erklärte mir auf meine Frage hin, sie sei über einen größeren Stein auf dem Weg gestolpert und dabei umgeknickt. Sie hatte aber noch immer ihre Sportschuhe an. "Sie müssen den Schuh ausziehen", erklärte ich fachmännisch. "Sonst kriegen Sie ihn nachher gar nicht mehr aus, wenn der Knöchel anschwillt." Statt einer Antwort streckte sie mir ihr linkes Bein mit dem verletzten Fuß entgegen. Ich sollte das also übernehmen, ihr die Laufschuhe ausziehen? Schlagartig begann mein Herz zu hämmern, und in meiner Laufhose richtete mein Schwanz sich auf. So ganz unversehens würde ich hier ein wenig von dem finden, worauf ich so furchtbar scharf bin …

Ich kniete mich vor sie, versuchte, mir nichts anmerken zu lassen, nahm ihren Fuß auf meine Oberschenkel und löste die Schnürsenkel. So weit wie möglich zog ich die Laschen auseinander, und schon strömte mir der typische Duft nach verschwitzten Füßen entgegen. Mein Schwanz bekam einen regelrechten Krampf. Ganz fest presste ich die Beine zusammen, erstens um den zu lindern, und zweitens, damit sie davon nichts mitbekam. Irgendwann hatte ich den Schuh so geweitet, dass ich ihn ihr ausziehen konnte. Der Fußgeruch wurde stärker. Ich atmete ihn ganz tief ein. Meiner Erregung bekam das allerdings nicht sehr gut – die wurde noch stärker … So, und nun musste ich ihr auch noch die Sportsocken ausziehen. Ganz vorsichtig, ganz langsam, um den Knöchel nicht zu belasten, rollte ich die weißen Socken herunter, zog sie über die Ferse und von den Zehen. Nun hielt ich ihren Fuß in Händen. Einen wunderbaren, heißen, verschwitzten, duftenden Fuß. Ich hätte ihn küssen mögen, von oben bis unten mit Küssen bedecken, mit der Zunge daran entlang fahren, über den Spann, über die Sohle, über die Hacken, über die Zehen, in die Zwischenräume …

Aber ich war hier ja nicht als Fußfetisch Lover, sondern als guter Samariter. Also zog ich mein Kältespray hervor und sprühte ihren Fuß ein. Danach behielt ich ihn noch eine ganze Weile in meinem Schoß, streichelte ihn, massierte ihn sanft und zärtlich. Sie hatte nichts dagegen; es tat wohl gut. Allerdings sorgte es dafür, dass ich beinahe wahnsinnig wurde vor Lust; und ich konnte ja nichts dagegen machen. Es dauerte auch noch eine ganze Weile, bis ich ihr endlich nachgeben und wichsen konnte – denn vorher musste ich die junge Dame ja noch nach Hause schaffen, und das war verdammt mühsam, sage ich euch! Aber es hat sich gelohnt, denn die Erinnerung an diese Momente mit dem schweißnassen Fuß auf meinem Schoß begleiten mich jetzt noch beim Wichsen. Und außerdem hat die junge Dame sich meine Telefonnummer geben lassen und mich für das nächste Wochenende zu sich eingeladen, um sich zu bedanken. Wer weiß, was dabei so alles herauskommt …

Erotik Geschichten für die Ohren - Audio Sex Stories

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