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"Herr Müller hat jetzt Zeit für Sie" sagte die junge Sekretärin ohne mich anzusehen. Sie war jung, rothaarig, hochgewachsen, großbusig und fürchterlich arrogant, die pure Sünde, wie ich feststellen musste. Ein wenig nervös stand ich auf und strich meinen khakifarbenen Rock glatt, der mir bis an die Knie reichte. Dazu trug ich eine weiße Bluse, einen breiten dunkelbraunen Gürtel, kniehohe Stiefel in derselben Farbe und weiße halterlose Strümpfe mit breitem Spitzenrand. Die Bluse hatte ich eben so weit aufgeknöpft, wie es mir noch seriös erschien, jedoch weit genug, um meinen Busen, der mit Hilfe des Push-up-BHs eine eindrucksvolle Spalte bildete, zu präsentieren. Eine Woche war nun seit dem skurrilen Nachtmahl vergangen und heute würde ich éHerbert' zum ersten Male wieder zu Gesicht bekommen. Mein Kollege war im Urlaub und so hatte ich nicht die geringste Vorstellung, wie die Dinge zwischen uns Vieren standen.
Furchtbar aufgeregt betrat ich das große, helle Büro. Mein Chef wartete schweigend, bis ich mich ihm gegenüber vor den Schreibtisch auf einen geraden, schlichten Stuhl gesetzt hatte. Ich spürte, wie eine tiefe Röte meine Wangen überflog, als ich daran dachte, was ich getan hatte. Er natürlich auch, keine Frage. "Guten Morgen, Karin" sagte er mit freundlicher Stimme und sah mich eindringlich an. Erleichtert atmete ich durch "Guten Morgen, Herbert" erwiderte ich. Er schaute direkt ein wenig ernster und legte seinen Kopf etwas auf die Seite "Duzen wir uns?" fragte er. "Ich..." setzte ich an und schwieg. Mein Chef war aufgestanden und an das hohe Fenster getreten "Es gibt Dinge" sagte er mit einer weit ausholenden Handbewegung "dir sollten geschäftlich sein und es gibt Dinge, die sollten privat sein". Ich nickte zustimmend. Das war ganz meine Meinung. "Das muss man trennen können" fuhr er in einem dozierenden Ton fort, drehte sich zu mir um und sah mich ernst an "Können Sie das, Karin?" fragte er. Ich nickte. Sein Blick glitt über meinen Busen und blieb kurz auf meinen Hüften ruhen. Er atmete schwer. "Ich bin ihr Vorgesetzter, Karin. Ich trage natürlich auch eine große Verantwortung" er hatte sich wieder zum Fenster gedreht und atmete erneut schwer ein, ganz so, als trüge er eine schwere Last auf den Schultern "Die gilt natürlich ganz genauso im geschäftlichen, aber auch im moralischen...und besonders da". Ich nickte wieder und musste ein wenig grinsen. Meine Nervosität legte sich allmählich.
Er drehte sich wieder zu mir und fragte "Oder wie sehen Sie das, Karin?" ich sah ihn aufrichtig nickend an und sagte: "Ich sehe es ganz genau so. Sie sind als Vorgesetzter für uns alle ein großes Ideal, besonders was ihre Leistungsfähigkeit, ihren Geist, ihr wirtschaftliches Können betrifft - und nicht zuletzt sind Sie für uns alle auch eine moralische Instanz und für mich persönlich, wenn ich das sagen darf..." ich schwieg und senkte den Blick schüchtern auf den Boden. "Aber natürlich" ermunterte mich mein Chef mit sanfter Stimme. Ich warf meinen Kopf auf, so dass mein blonder Pferdeschwanz mir um die Schultern flog "Für mich sind Sie ein großes Vorbild - in jeder Beziehung" hauchte ich inbrünstig. Ich konnte förmlich spüren, wie er in meiner Stimme dahin schmolz wie Butter in der Mittagssonne. "Und ich kann Privates absolut vom Geschäftlichen trennen" fuhr ich säuselnd fort und schlug langsam die Beine übereinander. So, dass mein Rock ein gutes Stück höher rutschte. Dann setzte ich zum letzten Schlag an und öffnete ihm Tür und Tor mit den Worten: "Ich bin ja nur ein dummes Mädchen, aber ich kann mir vorstellen, dass man, wenn man im Geschäftlichen so moralisch ist, da im Privaten ruhig mal einen Gegenpol bilden sollte und wirklich mal Unmoralisches machen muss, um letzten Endes das Moralische dadurch zu stärken...aber das ist sicherlich nur so ein dummer Gedanke von mir".
Mein Chef war in der Zwischenzeit hinter meinen Stuhl getreten und legte nach meinen Worten seine Hände auf meine Schultern. Sanft begann er mich zu massieren. "Vielleicht" sagte er "haben Sie gar nicht so unrecht". Ich ließ ein leises Gurren hören und signalisierte ihm, dass er ja nicht aufhören solle mit der schönen Massage. Und auch, als seine Hände sich sanft tiefer schoben und auf meinen prallen Brüsten massierend pausierten, machte ich nicht die geringsten Anstalten, mich ihm zu entziehen. Mit den Fingerkuppen streichelte er in kleinen Kreisen um meine Nippel, die sich ihm durch die Stoffschichten von BH und Bluse entgegen hoben. Schnurrend schmiegte ich meinen Kopf seitlich an seinen Arm und fühlte mich bereit, mich ganz hinzugeben. "Machen Sie denn oft etwas sehr Unmoralisches in ihrem Privatleben, Karin?" fragte er mich, während seine Finger sich nun langsam unter meine Bluse arbeiteten. "Leider eher selten" stöhnte ich hingebungsvoll. Die Hände meines Chefs hatten nun die Schalen des BHs beiseite geschoben und lagen auf dem weichen warmen Fleisch meiner Brüste. Er beugte sich zu mir herab und seine Lippen begannen sanft mein Ohr zu beißen, seine Zunge fuhr in meine Ohrmuschel. Ich keuchte laut auf. "Wie kommt das?" fragte er und drückte sanft meine Brüste zusammen. "Vielleicht fehlt mir ein passender Partner für das wirklich Unmoralische" stöhnte ich, während er mir erneut in mein Ohrläppchen biss. "Sie meinen einen, der Ihnen zeigen kann, wie viel Unmoral in Ihnen steckt, Karin?" mit den Fingerkuppen presste er meine Knospen zusammen. "JAAAAAA!" keuchte ich laut.
"Wie ich mich ja kürzlich erst überzeugen durfte, steckt ja so einiges in Ihnen, Karin" sagte mein Chef "Und Sie scheinen stets bestrebt, ihrem Vorgesetzten eine gute, fügsame und loyale Untergebene zu sein". Ich nickte keuchend, denn mit seinen Fingern bearbeitete er immer schneller meine harten Knospen. Erregt presste ich mir die Hände in meinen Schritt, während seine Finger kurze melkende und immer schnellere Bewegungen an meinen Nippeln vornahmen. Mit gekrümmtem Rücken kam ich brünstig stöhnend zum Orgasmus. Schwer atmend und mit geröteten Wangen spürte ich meine Lust dadurch nur mehr gesteigert. Mein Chef schien das zu ahnen und zu wünschen. Seitlich ließ ich mich vom Stuhl rutschen, kniete mich vor ihn und öffnete gierig seine Hose. Noch immer war mir die schöne, leicht gebogene Form seines großen und kräftigen Riemens im Kopf und ich gestehe, dass ich es kaum erwarten konnte, ihn abermals schmecken zu dürfen. Bald schon sprang er mir entgegen, der violette, prall aufgepumpte Kopf des kleinen Dämonen zuckte ungehemmt und bildete bereits kleine Tauperlen an seiner schmal geschlitzten Öffnung. Gierig schnappten meine Lippen nach ihm und ich fühlte bald die samtweiche Eichelhaut auf meiner Zunge. Nass und eng umfing ich ihn und sein kraftvolles Zustoßen drang tief in meine Kehle. Grunzend und ein wenig würgend schluckte ich mehrmals heftig, Tränen traten mir in die Augen, so tief steckte der pralle Riemen in meinem Hals. Aber kommen wollte er noch nicht. Nachdem er IHN zwei, dreimal tief in mich gestoßen hatte, zog er ihn aus mir. Feucht glänzend und zuckend stand das DING da. Hart und prall.
"Wie unmoralisch kannst Du sein?" fragte mein Chef erregt und keuchend, während er langsam seinen Schwanz zu wichsen begann. Ich kniete immer noch vor ihm und küsste seine Eichel, die unter seinen rhythmischen Bewegungen vor meiner Nase tanzte. "Sehr" keuchte ich und legte meine Hand um die prallvollen Eier. Er fasste meinen Kopf mit der Linken, während die Bewegungen seiner rechten Hand zunehmend schneller wurden "DU MACHST MICH HEISS!!!" grunzte er und wichste noch schneller. Sanft drückte ich seine Hoden zusammen und hauchte mit rauer Stimme "LASS UNS VERSAUT SEIN...". Ich legte meine Wange an seine zuckende Eichel, während er keuchte: "ICH WILL DICH ANSPRITZEN!" "SPRITZ MICH AN!!!" stöhnte ich, als sich schon sein Samen in heißen Schüben über meine linke Wange ausbreitete. Ich bot ihm mein Gesicht an und sein Spritzen wollte schier gar nicht mehr enden. Heiß und herb breitete sich der würzige Duft von Sperma um mich aus. Erregt sog ich ihn durch die Nase, dieser Duft. herrlich. Das seifige Gut klebte an meiner Haut und tropfte von meinem Gesicht. Brünstig schnappte ich mit den Lippen nach seinem Riemen und bekam noch den letzten Spritzer mit. Genüsslich leckte ich ihn sauber. Liebevoll blickte er von oben auf mein erhitztes, bespritztes Gesicht.
"Wir sollten mal schauen, ob wir nicht zukünftig enger zusammen arbeiten" sagte mein Chef éHerbert', den ich nach wie vor nicht duzen durfte, nachdem er seine Hose wieder geschlossen hatte "Ich muss mal sehen, ob ich den Drachen nicht irgendwie loswerden kann" meinte er mit einer Kopfbewegung zur Bürotür "Dann wäre eine gut bezahlte Stelle zu besetzen" lächelte er. Ich küsste ihn sanft auf die Lippen, spürte den Samen in meinem Gesicht trocknen und flüsterte "Ich habe nichts gegen gute Bezahlung und darüber hinaus bin ich jeden Cent wert!"
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Erotik Geschichten für die Ohren - Audio Sex Stories
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