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,,Ja, ja - träum deine Fantasien weiter - hast wohl zuviel Star Wars gekuckt!" waren meist meine Worte, wenn mir jemand mit Ausserirdischen, Aliens oder ET's kam. Es war für mich wirklich zu weit weg, solch realitätsfremdes Zeugs zu glauben. Wären solche ,,Wesen" real, so hätten sie sich längst gemeldet. - Das war meine Meinung.
Nun ja, meistens kommt es anders als man denkt, davon sollte auch ich nicht ausgeschlossen sein.
Mein Name ist Eugen - ja, wie das alte Kinderbuch - den kenne ich schon. Also, ich heisse Eugen, bin 33 Jahre alt und wohnte seit Ewigkeiten am Rande einer grösseren Stadt. Mein Leben verlief sehr gemässigt, mit Schule, Ausbildung zum Chemiker, eigene Wohnung mit 23 und etliche Freundinnen über meist kürzere Zeit.
So nebenbei trieb ich allerlei Sport, jedoch nichts Langfristiges wie Fitness Abos oder Clubs. Nein, ich joggte lieber ein paar Runden, spielte ab und zu Fussball bei Vereins Anlässen oder spulte meine Längen im Schwimmbad ab. Wenn es finanziell drin lag, so durfte es auch mal Paragliding, Bungee-Jumping oder sonst was verrücktes sein.
Sexuell hielt ich mich nicht an besonders ausschweifende Erlebnisse. Ich war offen für alles, jedoch war ich zum Beispiel nie in einem Puff. Um meine Triebe zu befriedigen frönte ich, wenn ich nicht gerade eine Freundin hatte, der ausgiebigen Selbstbefriedigung. Dazu benutzte ich ab und zu, vor allem bei längeren Durststrecken, diverse Anregungen wie Porno Hefte oder Videos.
Mit meinen Frauen hielt ich ein offenes Verhältnis, das heisst je nach Frau ging ich immer so weit wie möglich. Es gibt nun mal Frauen, die ein Onanieren vor dem Partner oder Analverkehr als pervers betrachten. Frauen dieser Gilde waren meist nicht so lange mit mir zusammen.
Nun, zu meiner Geschichte. Es war im letzten Jahr, als ich mal wieder einsamer Junggeselle war. Mir war die Einsamkeit gerade recht, hatte ich doch eine sehr anstrengende Beziehung hinter mir und beruflich konnte ich auch eine gewisse Ruhe brauchen. Ich entschied mich am Wochenende etwas Neues auszuprobieren, eine Wanderung, ganz alleine.
Die Route die ich mir ausgesucht hatte war nicht schwer und es bestand problemlos die Möglichkeit in einer Hütte oder im Freien zu übernachten. Da Ende Mai war, hatte ich eine gewisse Garantie, nicht auf Horden von Touristen zu treffen, da um diese Zeit der Winter noch zu nah und der Sommer zu fern war.
Also packte ich meinen Rucksack, befestigte den Schlafsack darauf, band meine Schuhe fest - und los ging's. Es war wirklich so, dass ich sehr wenige Leute antraf. Zu Beginn fielen mir die Rentner auf, die Zeit hatten die Frühlingssonne zu geniessen, aber kaum dass ich gegen die steileren Wege abbog war ich alleine.
Der erste Tag verging wie im Fluge und schon bald fand ich mich in einer Berghütte in der ich neben zwei Holländern der einzige war. Am Tag darauf erreichte ich meinen ersten Zielgipfel und beschloss den Weg in das hintere Tal zu nehmen. Ich wusste, dass ich im in den nächsten 12 Stunden keinen Menschen zu Gesicht bekommen würde. Das war mir aber recht und so machte ich mich auf den Weg.
Nach drei Stunden bergab laufen fingen meine Knie an zu schlottern und ich beschloss gleich bei den ersten Bäumen die ich erreichen würde, mein Nachtlager aufzuschlagen. Die Nächte waren auf dieser Höhe recht kühl und so richtete ich mir ein gemütliches Plätzchen mit Feuerstelle und windgeschützter Schlafecke ein. Kaum hatte die Nacht ihr Mantel über die Berge gelegt überfiel mich eine wohlige Müdigkeit und ich kuschelte mich in den Schlafsack.
Gedankenversunken starrte ich in den schwarzen Himmel. Tausende Sterne waren zu sehen, da der Mond anscheinend frei hatte. Da! Eine Sternschnuppe, was soll ich mir wünschen? Bevor ich das überlegt hatte, machte die Sternschnuppe eine Kurve, wurde immer grösser und kam direkt auf mich zu.Was soll denn dass? Wollte ich sagen, als mein ganzer Rastplatz von einem hellen Lichtstrahl erleuchtet wurde. Dann wurde es in mir dunkel...
Als ich wieder zu mir kam, fühlte ich, dass ich auf etwas weichem lag, etwas seltsam weichem. Ich hatte weder kalt noch heiss obwohl ich keine Kleider auf mir spürte, geschweige denn einen Schlafsack auf dem Boden. Meine Augen waren geschlossen und ich war mir im ersten Moment nicht sicher ob ich sie auch öffnen soll.
Im Hintergrund war ein seltsames, leises Geräusch zu hören, etwas wie ein Summen, jedoch hatte ich noch nie so was in dieser Art gehört, es hatte eine beruhigende Wirkung. Ich fühlte mich eigentlich sehr wohl und so begann ich ganz langsam meine Augen zu öffnen.
Was ich als erstes sah, war ich selbst. Über mir hing etwas wie ein Spiegel, der gleichzeitig eine Leuchte war. Er blendete nicht aber mein Spiegelbild war echt. Ich öffnete meine Augen ganz und sah in dem Spiegel auf mich hinab. Ich lag splitternackt auf einer art Liege, meine Arme am Körper entlang, die Beine leicht gespreizt und mein Penis lag geordnet, senkrecht auf meinem Schambein.
Wo bin ich? War mein erster Gedanke der mir durch den Kopf fuhr und als ich zu Seite sehen wollte; Schei...! Ich konnte mich nicht bewegen! Ein Anflug von Panik übermannte mich, mein Atem ging schneller und mein Herz begann zu rasen, das fühlte ich besser als je zuvor. Ich lebe noch aber... war der nächste Gedanke. Ich versuchte mit den Augen soviel wie möglich zu sehen, denn diese konnte ich problemlos bewegen, auch fühlte ich, dass ich leicht zu schwitzen, aus Angst zu schwitzen begann.
Ich sah nichts, ausser dem verfluchten Spiegel über mir. Jeder Versuch mich irgendwie zu bewegen lief einfach ins Leere. Ich lag da, einfach so und beruhigte mich langsam wieder - was sollte ich anderes tun? Ich weiss nicht wie viel Zeit so vorüber ging, ob Minuten oder Stunden? Endlich tat sich etwas; der Spiegel fuhr in die Höhe und das Licht dunkelte ein wenig ab. Das monotone Summen wurde von kurzen metallenen Geräuschen gestört und ich fühlte instinktiv, dass jemand in den Raum kam, wenn ich überhaupt in einem Raum war.
Hinter meinem Kopf vernahm ich einen Schatten und versuchte krampfhaft meine Augen nach oben zu drehen, aber ich konnte nichts sehen. ,,Hab keine Angst!" - Was? Was war das? Ich hörte eine Stimme in mir. - ,,Hab keine Angst, Eugen". Eugen? Wer... wer ist da? Ich versuchte zu sprechen aber mein Mund war tot. Kein Wank einfach nichts!
Der vermutete Schatten bewegte sich auf meine linke Seite und meine Augäpfel drehten sich so weit es ging - nichts. ,,Entspanne dich, Eugen. Dir wird nichts geschehen." Ich begriff langsam, dass ich es hier mit etwas fremden zu tun hatte. Ich hatte keine Wahl, ich war ausgeliefert.
Ich hatte Stimmen gehört, die zu mir sprachen. Verstehen die mich auch? ,,Wo bin ich?" dachte ich laut in meinem Kopf und wartete auf eine Antwort. Meine Spannung hatte sich einwenig gelöst und Neugierde nahm den Platz ein. ,,Wo bin ich?" dachte ich erneut.
,,Bei uns, hab keine Angst." Hörte ich die Antwort in meinem Kopf. ,,Versteht ihr mich?" dachte ich wieder. - ,,Ja, doch die Fragen beantworte ich dir später - ich werde Dir keine Schmerzen bereiten" - Keine Schmerzen, verd... was haben die mit mir vor? Dachte ich, auch laut aber für mich.
In dem Moment fühlte ich, dass die Liege langsam tiefer fuhr. Im Spiegel sah ich, dass es eher ein Bett war auf dem ich lag, zumindest von der Breite her. Der Schatten war noch immer da und ich fühlte die Anwesenheit dieser Person enorm stark, ich sah zwar niemanden, aber ich hätte genau auf die Person zeigen können, wenn ich gekonnt hätte. ,,Bitte erschrecke nicht" tönte es sanft durch meinen Kopf. Ja, es war eine liebe, freundliche Stimme, die sich da in meine Gedanken eingeklinkt hatte. Eine Frauenstimme? Da war ich mir nicht so sicher, da eher der Sinn als der Ton überwog.
Der Schatten bewegte sich auf mich zu und meine Augen versuchten wieder etwas zu sehen, als ich spürte, wie ganz langsam mein Kopf angehoben wurde. Genau soviel, dass ich jetzt sehen konnte, wer da neben mir stand.
Es war eine Sie! Zumindest machte sie diesen Eindruck. Schmale, sehr schmale Schultern, Brüste, interessante Brüste, Wespentaille und anscheinend kein Gehänge zwischen den Beinen, zumindest drückte nichts solches durch den dünnen Anzug. Es konnte nur eine Sie sein. Aber sonst? Irgendwie war die Situation schon so krass, dass diese seltsame Frau gar nicht so überraschend war. Ich wüsste nicht wie ich Zuhause reagiert hätte, wen eine solche an der Haustüre geklingelt hätte. Aber jetzt?
Ich betrachtete diese seltsamen, grossen Augen, die mich durchdringend ansahen. Der Kontakt zu diesen liessen ein warmes Gefühl durch meinen ganzen Körper fliessen und ich spürte wie sich mein Penis mit Blut füllte. Eine Welle von einem ganz speziellen Gefühl durchfloss mich wie... wie... Liebe. Ja, wie wenn man verliebt ist. Diese innere Wärme, die einem sämtlich Glückshormone losreisst. Ich fühlte mich wie verliebt.
Mit diesem Gefühl im Herzen begann ich den Rest der Frau zu betrachten. Die Nase war klein, sehr klein oder sehr flach, was eigentlich zu ihren sehr schmalen Lippen, Lippen? Naja, Mund passte. Ihr Kinn spitz und der Kopf grösser als, als... ein Mensch. Sie war kein Mensch, das wurde mir erst jetzt schlagartig klar. Eine feine Haut, anscheinend ein Augenlied, bedeckte langsam die grossen wunderbaren Augen. Mit einem Aufschlag wie von der grössten Verführerin öffnete das Wesen seine Augen wieder. Ein weiters mal durchfuhr mich dieses Gefühl des verliebt seins und mein Schwanz wuchs nochmals ein ganzes Stück.
Erst jetzt merkte ich, dass die Frau keine Haare und fast keine, bzw. ganz kleine Ohren hatte. Ihr Hals war schlank, ja fast dünn und führte in einen schmalen, aber sehr weiblichen Körper, der in einem hauchdünnen Anzug steckte.
Sie hob ihre Hand und da sah ich die feinen, schlanken Finger. Alles an diesem Wesen war einfach länger und schlanker, bis auf den Kopf. Ihre Augen verzauberten mich mit jedem Blick erneut und so konnte und wollte ich mich nicht aus dem heissen Gefühl in meinem Inneren befreien. Ich war einfach hingerissen.
Mein Penis hatte sich inzwischen zu einem enormen Ständer aufgestellt, was der Frau nicht entgangen war, denn sie streckte ihre schlanke Hand gegen ihn aus. Was will sie von mir, schoss es durch meinen Kopf und wieder antwortete die Stimme in meinem Inneren, ihre Stimme: ,,Hab keine Angst."
Die feinen, dünnen Finger legten sich ganz vorsichtig um mein erigiertes Teil. Ich fühlte ein enormes Lustgefühl, wie ich dies noch nie empfunden hatte. Ich spürte ihre Hand, auch wenn ich mich noch immer keinen Millimeter bewegen konnte. Sanft strich sie meine Vorhaut nach hinten und ich konnte sehen, dass sie meinen Penis interessiert beobachtete. Wohlige Zuckungen liefen durch meinen Körper, als sie zärtlich begann meinen Schwanz zu wichsen. So was hatte ich wirklich noch nie erlebt. Ihre Bewegungen waren sehr langsam, im Normalfall zu langsam, aber in dieser Situation die absolut geilste Berührung, die mich innert Sekunden an den Rand eines Orgasmus brachte. Sie wusste was wann passieren würde und just im Moment als mein Samen in einer gigantischen Lustwelle losspritzte, hielt sie ein kleines Gefäss in form einer Blumenvase an die Eichel, die mein Sperma auffing. Meine Prostata pumpte Fontänen in das durchsichtige Ding und ich erlebte einen gigantischen Orgasmus ohne eine Zuckung meines Körpers.
Ein Lächeln huschte über ihren lippenlosen Mund. Sie liess meinen Schwanz wieder los, nahm das Glas und verschwand wie sie gekommen war. Das metallische Klicken ertönte erneut und ich lag wieder alleine und unbeweglich auf meinem Bett. Die letzten Schauer durchfuhren meinen Körper, denn der schnelle Abgang hatte es in sich. Noch nie wurde ich durch einfaches Wichsen so geil oder erlebte ich ein solch starkes, aber seltsames Gefühl. Während mein Schwanz langsam kleiner wurde, hinterliess er ein paar Tropfen auf dem Bauch.
Die Zeit verging und tausende Gedanken hämmerten durch meinen Schädel. Wo bist du? rief ich in meinem Kopf und hoffte auf eine Antwort. ,,Hab keine Angst" kam wieder die Antwort, allerdings wesentlich entfernter als auch schon. Was war los? Ich begann langsam meine Gedanken zu ordnen. Wo war ich? Ich wollte es irgendwie nicht glauben, aber ich war entweder in einem verdammt genialen Traum oder aber... irgendwo in einer Anderen Welt. ,,Du bis in Ordnung" rief es in meinen Kopf. Sie war wieder da. Das metallene Klicken verriet dass es so war und beinahe schwebend erschien das seltsam schöne Gesicht wieder in meinem Blickfeld. ,,Du bist in Ordnung" wiederholte sie und ich dachte zurück: Wie? - in Ordnung?
,,Wir sind kompatibel" kam die lakonische Antwort, ,,wir werden es tun". Was tun? Was tun! dachte ich so laut wie möglich zurück. ,,Ich werde Dir keine Schmerzen bereiten" kam im süssesten Tonfall zurück. ,,hab keine Angst". Naja, langsam sollte ich es ja glauben, doch noch immer rief im Hinterkopf eine kleine Panik. Ich schaute ihr in die Augen, die mich vertrauensvoll anblickten. Und schon war es wieder um mich geschehen. Mein Herz erwärmte sich und meine Hormone tanzten den Liebestanz.
Sie hob ihre Hand und dem mittleren Finger fuhr sie sich vom Hals weg bis zwischen die Beine. Der gezeichneten Linie folgte ein gelbliches Leuchten und der Anzug öffnete sich darauf genau dort. Eine weitere Berührung an den Kragenspitzen und das hauchdünne Dress schälte sich selbständig von der Frau. Mein Atem stand still, als ich dieses fremde Wesen nackt vor mir stehen sah. Wie eine Frau nackt aussieht, das wusste ich wohl, doch so was Fantastisches hatte ich noch nie gesehen.
Neben dem, dass sie ausserordentlich schlank war, stimmte eigentlich alles. Ihre Haut war beige-golden und hatte eine Art Leuchten. Ihre Brüste waren nicht sehr gross, jedoch waren sie perfekt geformt. Die Brustwarzen hoben sich in einem feinen hellbraun hervor und vollendeten die zarten Hügel. Darunter konnte man die Rippen erahnen und ihre Taille war sehr schmal. Dazwischen fand sich ein flacher Bauch, der wohl einen Nabel hatte, dieser war jedoch nur wie ein heller Leberfleck angedeutet.
Was mich nicht verwunderte war, dass sich über ihrer Scham keine Haare befanden. Der Schamhügel war recht flach und ihr Schritt sehr weit, so dass an die vier Finger zwischen ihren Beinen platz hatten. Dort sah man auch andeutungsweise der Ansatz einer Spalte, die von zwei passend geschwungnen Hüften umgeben war. Irgendwie war dieses Wesen uns sehr ähnlich aber trotzdem proportional ganz anders, das sollte ich auch bald erfahren. Ihr Blick bohrte sich liebevoll in mich und ich bemerkte, dass ich schon wieder die härteste Erektion hatte. Sie streckte wieder die Hand aus, aber griff diesmal nicht nach meinem Ständer. Nein, sie schwebte über mich, spreizte die Beine und kniete sich direkt über mein Becken.
Inzwischen konnte ich mir denken, was sie von mir wollte - und ich wollte es auch, unbedingt. Das schien sie zu spüren und griff nach meinem aufrechten Ständer, den sie direkt. Ich fühlte eine unglaubliche Wärme und ihre ebenso unglaubliche Enge. Bedächtig begann sie ihr Becken leicht zu kreisen, nicht sehr fest. Ich wollte mich bewegen, aber nichts da, ich musste geniessen.
Ich betrachtete begierig ihre festen kleinen Brüste. Die hellbraunen Nippel hatten sich etwas aufgerichtet und wirkten jetzt wesentlich dunkler. Wie wenn sie meine Wünsche gelesen hätte, begann sie mit beiden Händen diese beiden Kugeln zu streicheln, während sie ihr Becken ganz leicht anhob und wieder senkte. Eine ganz ungewohnte Hitze und Glitschigkeit umgab meinen Schwanz, der in einer fremdartigen Muschi steckte. Die erregende Enge war genial, ich spürte eigentlich fast nur den Druck, jedoch kaum Reibung. Schon wieder etwas neues, das mich fast zum Wahnsinn trieb. Und zum Kommen. ,,Ich möchte dich berühren" schrie ich in meinen Gedanken.
,,Später - du musst noch Geduld haben" kam prompt die enttäuschende Antwort. Ich wollte mich wieder bewegen können, aber nichts half, ich musste warten, auf das was da noch kommen sollte. Sie zog sich aus mir zurück, warf mir einen langen Blick zu und erhob sich. Mit einem weiteren tiefen Blick, sagte sie mir Tschüss und wie sie gekommen war, verschwand sie mit dem bekannten metallischen klicken. Ich war wieder alleine, unbeweglich und immer noch voller Fragen. Doch dann passierte es.
Mich durchfuhr ein seltsames kribbeln von den Füssen bis zum Scheitel und ich fühlte etwas an meinem Bein. Ganz aus Gewohnheit, man ist ja nicht immer unbeweglich, hob ich den Kopf und es gelang mir auch. Ebenfalls sah ich, dass das was mich berührt hatte meine eigene Hand war, die leicht zuckte.
Ich konnte mich wieder bewegen und dachte ein lautes ,,Danke" in den Äther. Ganz langsam versuchte ich mich aufzusetzen, was erstaunlich gut gelang. Ich setzte mich auf die Bettkante, die sehr niedrig war und rieb erst einmal mein Genick, bevor ich aufschaute. Unter meinen Füssen fühlte ich einen warmen, weichen Boden. Kein Teppich aber irgendwie gepolstert und in einem bläulichen Ton, so wie eigentlich die ganze Atmosphäre in diesem Raum. Es war tatsächlich ein Raum. Ich schaute mich um.
Mein Bett stand in der Mitte und sonst gab es keine Möbel oder was ähnliches. Mir gegenüber war eine Art Türe, die aber nur wie angedeutet durch Linien an der Wand erschien. An der anderen Wand fand sich in ähnlicher Form ein Fenster, das dieselbe Farbe hatte wie die Wand.
Ich stand auf und lief ein wenig gerädert zur Türe, die sich aber von mir nicht beeindrucken liess und zu blieb, dasselbe passierte war auch beim Fenster. So setzte ich mich wieder leicht frustriert auf das Bett, das mit einem seltsamen Stoff überzogen war, aber nicht im herkömmlichen Sinn, denn es wirkte alles wie aus einem Stück. Ich griff mir zwischen die Beine und begutachtete mein bestes Stück. Es war alles noch da, weder gerötet noch besonders empfindlich. Ich dachte kurz an die enorme Enge in der er gesteckt hatte und bekam bereits wieder eine Erektion. Was war hier nur los - ich war schon wieder geil, obwohl ich schon zweimal kurz hintereinander gekommen war?
Die Türe fuhr geräuschlos in die Wand und klickte metallisch. Mein Herz begann zu klopfen als ich die Silhouette meiner Partnerin wieder erkannte. Sie war noch immer nackt als sie elegant auf mich zukam. ,,Wer bist Du?" fragte ich mit meiner wieder gefundenen Stimme und sie antwortete mit ihren Lippen, doch hörte ich sie nur in meinem Kopf: ,,Nenn mich Seltina, ich bin die Erste". ,,Nun habe ich aber viele Fragen, die du mir beantworten musst" sagte ich und kam mir in dieser Stille unheimlich laut vor.
,,Du kannst auch nur denken, ich verstehe dich, Eugen" gab sie in meinem Kopf zurück. ,,Wo bin ich hier" dachte ich. ,,Auf unserem Schiff, wie ihr das nennen würdet." ,,Und wo ist euer Schiff" fragte ich weiter. Seltina lief zum angedeuteten Fenster, legte ihre Hand darauf und umgehend wurde das Fenster zu dem was es auch sein sollte - durchsichtig. Ich stand auf und staunte. Ich konnte die Erde aus dem All sehen. ,,Wie weit weg sind wir und warum bin ich hier?" wollte ich wissen.
,,Nach euerer Rechnung etwa 70'000 km und du bist hier weil du kompatibel bist." ,,Was meinst du mit kompatibel?" ,,Ich trage deine Frucht in mir" liess sie erfreut durch mein Gehirn schwingen.
,,Du bist schwanger? - von mir?" fragte ich ungläubig. ,,Jetzt will ich aber alles wissen!" Seltina setzte sich aufs Bett, ich mich unaufgefordert daneben und sie begann zu erzählen, dass ihre Rasse weit entfernte Verwandte der Menschen seien, jedoch ihre DNA inzwischen zu schwach geworden wäre um sich selbst erfolgreich fortzupflanzen. Daher sei ihre Mission, Wesen zu finden, die ihre Erblinie erneuern konnten.
Sie schilderte mir in vielen Details ihre Geschichte, ihrer Reise zur Erde, wie sie mich gefunden hat und dass sie zu Beginn Angst vor mir hatte, obwohl - oder eben gerade weil - sie die Menschen so gut studiert hatte. Daher war sie auch nicht sicher ob ich einfach so gewillt war mein Sperma abzugeben, bzw. mit einer Ausserirdischen zu schlafen.
Tja, ich wurde also vergewaltigt. Ich war mir dem gar nicht bewusst, denn so geil hatte ich mir so was nie vorgestellt. Während sie erzählte hatte ich Zeit ihren perfekten, fremden Körper zu betrachten. Mein Kleiner machte sich bereits wieder bemerkbar und Seltina schaute ihn interessiert an. ,,Habt ihr auch Spass beim Sex" wollte ich wissen. ,,Oh, ja wir geniessen die Kopulation besonders" kam spontan die Antwort. Ihre Augen strahlten und mein Penis stand schon wieder wie eine Eins. Ich hatte ja kaum was zu verlieren und dachte frech: ,,Wollen wir das ganze wiederholen, aber auf meine Art? - Ich werde Dir keine Schmerzen zufügen" hängte ich scherzhaft an, was sie mit einem Lächeln zur Kenntnis nahm.
,,Ja gerne, wir lernen immer wieder" dachte sie mir, zu meiner eigenen Verwunderung. ,,Darf ich dich berühren" fragte ich vorsichtshalber weiter und sie nickte leicht mit dem Kopf. ,,Dann leg dich bitte hin". Ich war ganz aufgeregt, jetzt die aktive Rolle über dieses Wesen zu übernehmen.
Sie legte sich erwartungsvoll auf das Bett. Ihre Augen strahlten mich an und das Liebesgefühl durchströmte mich wieder. Ich versuchte zurück zu strahlen und ihrem freudigen Ausdruck nach konnte ich auch etwas bei Ihr bewirken. Tja, wie fängt man an einen Alien zu liebkosen? Vielleicht mal Fragen? ,,Wie liebt ihr euch denn?" dachte ich. ,,In der Liebe gibt es keine Regeln, bei euch doch auch nicht." dachte sie zurück. Da hatte sie allerdings Recht.
Ich bewunderte ihren schönen, makellosen Körper und berührte zaghaft ihren Bauch. Die gold schimmernde Haut war unglaublich zart, weich und warm. Ich strich mit den Fingerspitzen zwischen ihren Brüsten zum Hals und begann ihr Gesicht zu streicheln. Sie fing an, wie ein Täubchen, ganz leise zu gurren und liess ihre zarten Augenlieder leicht fallen. Ich strich mit der ganzen Hand über ihre Schultern. Jede einzelne Erhebung und jeden Muskel fühlte ich. Von dort aus liess ich meine Finger zum Dekollete wandern und strich um die Ansätze ihrer süssen Brüste. Ihr Gurren wurde zu einer Art Zischen, das jedoch weich wie ein Wasserfall tönte. Ihre Brüste hoben und senkten sich. Ihren schmalen Mund hielt sie leicht offen und strich sich mit der rosa Zunge darüber.
,,Du weisst was küssen ist?" dachte ich du kam ihrem Gesicht etwas näher. Oh ja! Sie wusste es. Ich wurde wie durch eine magische Kraft gegen ihren Mund gezogen und schon fühlte ich ihre nicht vorhandenen Lippen. Nun wurde es mir fast zuviel. In mir brannte ein Feuerwerk als ihre feine Zunge an die meine traf. Tausend Glocken läuteten und ich fühlte in mir ein Pochen, das in meinen Lenden zusammentraf. Noch nicht, dachte ich und wie auf Befehl, lies dieses extravagante Gefühl ein bisschen nach. Ja, so ist besser und ich und begann mit meiner Zunge diesen fremden Mund zu erforschen. Ihr Speichel schmeckte betörend süsslich und hatte das Potential zur Sucht. Unsere Zungen liebkosten sich und ich wurde von einem ungekannten Glücksgefühl eingelullt.
Meine Hand strich noch immer um ihre Brüste und ich liess die Finger über ihre Brustwarze tanzen. Ich fühlte ihren Atem an meiner Wange als sich ihr Nippel zu einem kleinen, harten Spitz aufstellte. Ich liess von ihrem Mund ab und küsste mich über das Kinn, den Hals hinunter zu ihren Hügeln. Ganz leicht, wie ein Schmetterling, liess ich meine Zunge ein paar Mal über ihre Brustwarze flattern. Ihr entwich wieder ein Stöhnen, das die Geilheit von vielen in sich hatte. Meine Hand fuhr etwas tiefer und ich beobachtete jede Stelle die ich fühlen konnte. Ihr Bauch war flach und meine Hand fand sich bald dort wo ihre Lustspalte anfing. Ich wusste nicht was mich wirklich empfangen würde und schluckte leise. ,,Du brauchst dich nicht zu fürchten" säuselte es in meinem Kopf. Diese Aufmunterung weckte meine Neugier und ich fuhr ein wenig tiefer.
Sie hätte ihre Beine nicht spreizen müssen, doch sie tat es von alleine. Mein Finger fühlte eine Feinheit und Wärme wie er das noch nie tat. Ihre Lustperle streckte sich mir entgegen und als ich sie berührte fühle ich wie diese regelrecht vibrierte. Das war das nächste was meine Neugier im Hinterkopf lostrat. Ich dachte daran, wie sie über mich geschwebt ist, als ich genau dies auch tat. Mein Körper erhob sich und legte sich direkt zwischen ihre Beine. Meine Gedanken wurden zur Tat. Sie küsste mich glücklich und dachte mir ,,Du lernst schnell". Mein ganzer Körper wurde von dieser Frequenz in Schwingung gesetzt, bis ich mich ein wenig verschob und glaubte, an der richtigen Stelle zu sein. Vorsichtig stiess ich nach vorne und ich fühlte wie sich wieder diese weiche Hitze über meine Eichel legte und ohne Widerstand drang ich in ihre Tiefe.
Ihr Becken kam mir entgegen und mein Ständer wurde wieder von diesem festen Griff umklammert. Obwohl mir die Säfte bereits bis zum Hals standen, begann ich sie langsam zu stossen. Ihr stöhnendes Geräusch wurde immer lauter, erst recht, als ich ihr zärtlich die Nippel zu leckten begann. Mein Schwanz steckte in einem Traum. So viele, so extreme, so neue und unbekannte Gefühle durchjagten meinen Körper und trafen jeweils mitten in mein Lustzentrum. Ich komme, dachte ich mir und die Gefühle um meinen Ständer wurden noch intensiver. Meine Hoden zogen sich zusammen und mein Unterbauch begann zu pumpen. Jeden Millimeter der das Sperma durch meinen Schwanz jagte war wie ein kleiner Orgasmus. Der Samen schoss in heissen Schüben in ihre enge Grotte und sie sog mich beinahe aus. Es müssen
Liter gewesen sein, die ich in sie hinein spritzte, so kam es mir jedenfalls vor. Mein Druck liess nach und eine unglaubliche Glücklichkeit und Befriedigung durchfuhr meinen Körper. Erschöpft liess ich mich auf Seltina fallen und küsste ihren lächelnden Mund. Unser Kuss wurde von einer enormen Zärtlichkeit umspült. Ich fühlte die kleinen Zähne ihre weiche kleine Zunge und schmeckte die betörende Süsse ihres Speichels.
Zum ersten Mal legte sie ihre Hände auf meinen Rücken und gab mir ein wohliges Gefühl der Geborgenheit. Nachdem wir uns eine unbestimmbare Zeit so liebkosten, liess ich langsam von ihr ab. Ich war nun doch schon einige Stunden auf diesem Raumschiff, hatte jedoch weder Hunger, noch das Bedürfnis zu pinkeln. Das wiederum verdanken wir der Luft, erklärte Seltina. Die Atmosphäre im Schiff sei mit intelligenten Molekülen angereichert, die dem Körper alles zuführen was nötig sei. Dasselbe gilt für die Hygiene. Automatisch werden Bakterien, Schweiss und sonstige ,,Abfälle" durch die Luft absorbiert. ,,Wir können hier einfach nur leben, haben die Wände und es geht uns gut" - ,,Was meinst Du mit Wänden?" Seltina stand auf und lief zum Fenster, das noch immer die wunderschöne, blaue Erde zeigte. Mein Blick hing jedoch an ihrem kleinen knackigen Hintern, den ich bisher noch nie richtig betrachtet hatte und schon zuckte mein kleiner wieder. Sie legte ihre Hand auf das Glas und es wurde wieder zur bläulichen Wand. ,,Was willst Du wissen oder sehen?" fragte sie. ,,Was soll ich wissen wollen?" fragte ich naiv nach. ,,Du kannst alles fragen was Du willst. Unser System hat alles was es auf der Erde gibt und was wir sonst alles wissen gespeichert." Naja, ich überlegte. ,,Ich möchte... Die Lohnabrechnung meines Chefs sehen" platze es aus mir raus.
,,Lege deine Hand auf die Wand und denke daran" übermittelte sie mir und ich tat es. Tatsächlich erschien in dem Fenster das gewünschte Dokument. Das ist ja fantastisch, staunte ich. ,,Komm, ich zeige Dir mein Schiff" forderte sie mich auf und nackt wie wir waren liefen wir zur Tür. ,,Öffne sie" und schon legte ich meine Hand darauf und geräuschlos verschwand diese in der Wand, wo sie mit einem metallischen Klicken hielt. ,,Warum hast du dich ,die Erste' genannt" fragte ich weiter, während wir in eine helle Halle liefen. ,,Ich bin die Erste und Einzige auf diesem Schiff"
,,Du bist alleine hier?" ,,Ja, und du bist mein erster Kontakt seit zwei Jahren, nach euerer Rechnung." Wir blieben in der Mitte der Halle stehen und ich schaute ihr tief in die Augen. ,,Fühlst du dich nicht sehr einsam?" wollte ich wissen und es fiel mir immer einfacher nur zu denken was ich sagen wollte. ,,Oh ja, es ist so schön dich hier zu haben!" dachte sie erfreut. ,,Muss ich hier bleiben oder kann ich wieder auf die Erde zurück?" ,,Ganz wie du willst" dachte sie leicht enttäuscht, da sie anscheinend gehofft hatte, ihre Einsamkeit beendet zu haben, das fühlte ich ganz genau.
,,Komm ich Zeige dir noch etwas anderes" und Seltina öffnete eine von sechs Türen in dieser Halle. Ein weiterer Raum wurde sichtbar, der jedoch ganz leer war. Kein Fenster, kein Bett - gar nichts. Wir traten ein und die Türe schloss sich hinter uns. ,,Das ist der Traum-Raum" fuhr sie fort. ,,Ohne diesen Raum könnte man die Einsamkeit kaum ertragen." Sie erklärte mir, dass in diesem Raum alle Gedanken zu Bildern, bzw. zur Realität werden. Ich solle einfach die Augen schliessen und an einen Ort denken, der mir gerade in den Sinn käme.
Ich tat wie sie sagte und als ich die Augen vorsichtig öffnete, standen wir an einem Strand auf den Malediven, wo ich das letzte mal in Urlaub was. Der Sand knirschte unter meinen nackten Füssen und eine frische Meeresbriese liess die Wellen leicht rauschend ans Ufer schwappen. ,,Geil" war das einzige, was ich jetzt laut aussprach. ,,Und du kannst das auch sehen" - ,,Ja natürlich!" gab sie verwundert zurück. ,,Ich habe da eine Idee" dachte Seltina, schloss kurz ihre zarten Lieder und schon standen wir in meinem Schlafzimmer. ,,Kennst Du das" fragte sie mich keck und ich konnte nur noch staunen.
,,Warst Du schon bei mir Zuhause?" ,,Ich musste doch wissen, wen ich auf mein Schiff hole, und du schienst mir geeignet."
Während ich darüber nachgrübelte, welche Peinlichkeiten sie von mir schon kannte, legte sich Seltina katzenartig auf ,,mein" Bett und winkte mich mit der Hand zu sich. Brav folgte ich und sogleich drückte sie mich sanft auf die Matratze. Mit beiden Händen strich sie mir über die Brust nach unten. Schon wieder kam ich kurz darauf. ,,Es ist unglaublich, wie stark Du mich erregst - so was hatte ich
noch nie erlebt" dachte ich ihr zu. ,,Du musst nur nicht zu sehr an deinen Orgasmus denken, denn hier haben Gedanken enorme Kräfte. Das hat du sicher schon bemerkt."
Natürlich, ich Depp! Ich konnte, reden, schweben, Türen öffnen, Dinge erscheinen lassen - nur durch denken. Kein Wunder, dass alle erregenden Bilder direkt in Gefühle und Orgasmen umgesetzt werden. Aber ich hatte langsam begriffen. Seltina legte sich zu mir in den Arm, küsste mich zärtlich und ihre weiche Wärme liess mich nach dem vierten Orgasmus glücklich einschlummern. Seltsame Träume begleiteten meinen Schlaf und machten mir die Situation irgendwie glasklar. Ich war auf einem Raumschiff, mit einer wundervollen Frau. Neuartige Kräfte umgaben mich und liessen es an nichts mangeln. Dagegen erwies sich mein bisheriges Leben als ziemlich trist. Den ganzen Tag nur dem Geld nachrennen, damit man was zu Essen, ein Dach über dem Kopf und ab und zu etwas Sex hatte.
Als ich wieder aufwachte, lag ich noch immer auf meinem Bett. Im ersten Moment glaubte ich Zuhause zu sein und dass alles nur ein Traum war. Ich schloss meine Augen und dachte an meinen Kumpel Joe. ,,Hey, wie geht's Alter" hörte ich, bevor ich wieder was sah. Tatsächlich stand Joe bei mir und grinste mich an.
,,Joe", begann ich, ,,was würdest du tun, wenn du von einer ausserirdischen, wunderschönen Frau in ein Raumschiff, wo du alles hast was du dir wünschst, entführt würdest?" - ,, Ich würde sie ficken" antwortete er in seiner derben Art. ,,Nein, ich meine das im Ernst, würdest du bleiben?" ,,Tja, das musst du selber wissen!" Das war nicht gerade die Antwort die ich erwartete. Ich stand auf, schloss die Augen und löschte mein Zimmer mitsamt Joe. Der leere Raum war wieder da. Ich ging zur Türe und diese öffnete sich wie ich das wollte. In der Halle konzentrierte ich mich auf Seltina und wusste genau hinter welcher Tür sie zu finden war. Auch diese öffnete sich widerstandslos und Seltina strahlte mir entgegen. Sie hatte wieder diesen aufreizenden, hauchdünnen Anzug an und stand in einer Art Labor, wo noch andere kleine Blumenvasen standen. Ohne etwas zu denken drückte sie mir einen kleinen Knopf an den Halsansatz und innert Sekunden entrollte sich ein Anzug über meinen Körper.
,,Wie du ihn öffnen kannst, hast Du schon gesehen" dachte Seltina und gab mir einen Kuss.
Ich konnte nicht anders und nahm sie in meine Arme. Unsere Zungen suchten sich und schon fanden wir uns wieder in erregter Stimmung. Ich nahm Sie an der Hand, führte sie zurück in den ,,Traum-Raum" wo ich kurz meine Augen schloss und umgehend ein riesiges weiches Bett in der Mitte stand.
Diesmal öffnete ich Seltinas Anzug und sie tat dasselbe bei mir. Alleine ihr nackter Körper erhitzte alle meine Säfte und als sie sich nahe an mich schmiegte, stand mein Keiner schon wieder in voller Grösse. ,,Nur nicht zuviel denken" sagte ich mir. Wir liessen uns auf das weiche Bett fallen und ich begann leidenschaftlich ihre kleinen, festen Brüste zu liebkosen. Ihre Hände wanderten über meinen Körper und ertasteten zärtlich, jeden Zentimeter. ,,Lass uns schweben" dachte ich und schon fühlte ich, dass wir beide nicht mehr auf dem Bett lagen, sondern etwa einen Meter darüber befanden.
Das war natürlich eine ganz neue Perspektive und so konnten wir uns in ungeahnten Positionen gegenseitig verwöhnen. Ich fühlte ihre Hände, ihr Zunge überall und auch ich wechselte von den Brüsten auf den Rücken, zwischen den Beinen durch zu ihrem Bauch. Ich liebkoste ihre Clitoris und sie meinen Schwanz. Wir steigerten uns gegenseitig zu einer überdimensionalen Geilheit.
Wir hielten einander fest, was so schwebend gar nicht so einfach war und liebten uns ganz langsam zu einem gigantischen Orgasmus, der wieder kaum aufhören wollte. Dieses Mal war ich sicher, das Seltina ebenfalls gekommen war, denn ihr Stöhnen bei einem Orgasmus ist unverkennbar. Ein Paar Gedanken genügten, dass wir uns wieder langsam auf das Bett absenkten und dort weiter die Nähe genossen. ,,Ich will bei dir bleiben" sagte ich laut. Seltina schaute mich erfreut aber etwas unsicher an. ,,Ich habe es mir überlegt, ich kann auf der Erde nie das erreichen, was ich hier habe, und auch wenn ich erst kurze Zeit hier bei dir bin, ich möchte dich nicht mehr missen". Seltina fühlte, dass ich es ernst meinte uns umarmte mich so fest wie sie es noch nie tat.
,,Werden wir zu deiner Welt gehen?" wollte ich wissen. ,,Nicht in den nächsten Jahren, aber uns fehlt hier nichts, wir werden glücklich sein - mit unserer Familie" und damit drückte sie mir einen kraftvollen Kuss auf die Lippen.
Nun, ich weiss nicht genau wie lange ich inzwischen schon hier bin. Mir kommt es in etwa vor wie ein Jahr. Unsere Tochter wurde ohne Komplikationen nach ca. fünf Monaten geboren. Sie ist ein wunderschönes Kind, wie ihre Mutter. Es geht uns wirklich gut und wir sind glücklich. Ich vermisse nichts.
Meine Wanderung bzw. der letzte Tag auf der Erde und mein anschliessendes Verschwinden war am Samstag, 28. Mai 1994. Ich hoffe, dass diese Nachricht bald ankommt, denn ich werde kaum mehr zurückkommen.
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Erotik Geschichten für die Ohren - Audio Sex Stories
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