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Ich bin jetzt Mitte 30; da muss man schon langsam darauf achten, sich fit zu halten, sonst geht man einfach aus dem Leim. Ich muss mich ja nur umschauen - viele meiner Freunde, im gleichen Alter wie ich, manchmal sogar noch etwas jünger, tragen schon diesen typischen hässlichen Rettungsring um den Bauch herum mit sich. Ihre Muskeln an Schultern und Armen werden schlaff, ihre Beine werden dünn, und dafür wird ihre Mitte umso breiter. Das will ich nicht; so will ich nicht aussehen. Solange es geht, möchte ich mir meine gute Figur bewahren. Allerdings ist mir sehr wohl klar, dass mich das einiges kostet. Ich muss darauf achten, was ich esse, und ich muss viel Sport treiben, sonst schaffe ich das nie. Aber ich bin zu beidem bereit. Zu diesem Zweck bin ich sogar Mitglied in einem Fitness Club geworden, der neulich hier neu aufgemacht hat. Es gibt schon längere Zeit auch noch ein anderes Fitness Center, aber das hat mir nie so richtig gefallen. Vor allem ist es dort immer voll; und ich werde nicht gerne beobachtet, wenn ich an den Geräten trainiere. Im neuen Club ist noch nicht viel los; die Zahl der Mitglieder steigt nur langsam. Deshalb bin ich da manchmal sogar fast alleine im Übungsraum. Außerdem gibt es dort ein Schwimmbad. Das ist zwar nicht allzu groß, aber so eine Runde Schwimmen nach dem Gerätetraining, das ist wirklich eine tolle Sache. Mittlerweile bin ich fast jeden zweiten Tag in diesem neuen Fitness Studio.
Inzwischen habe ich auch entdeckt, dass man dort sonntags schon ab sieben Uhr geöffnet hat; vorher hatte ich auf die Öffnungszeiten gar nicht so geachtet. Für die meisten Leute ist das natürlich nichts, denn die wollen am Sonntag ja ausschlafen. Aber ich war schon immer Frühaufsteher, und wenn ich meinen Sport ganz früh morgens machen kann, dann habe ich den Rest des Tages für mich - absolut genial. Das ist jetzt also meine neue Lieblingszeit im Studio, der Sonntagmorgen. Schon dreimal bin ich jetzt im Studio kurz nach sieben Uhr morgens aufgelaufen. Bisher war ich immer alleine. Aber diesmal hörte ich schon, dass ein anderer Gast im Umkleideraum war, bevor ich ihn sehen konnte. Als ich um die Ecke kam, entdeckte ich ihn. Er zog sich gerade um, stand mit dem Rücken zu mir. Bis auf seine Unterhose war er nackt - und er hatte einen absolut fantastischen Körper! Ich blieb stehen, atmete tief ein. Schöne Männer mit einer guten Figur haben mir schon immer gefallen, obwohl ich mich jetzt nicht direkt als schwul bezeichnen würde, höchstens als sehr stark bisexuell interessiert - und dieser Kerl war die absolute Krönung! Der könnte glatt als Model arbeiten, dachte ich gleich, oder in der Werbung. Breite Schultern zeigten ebenso Muskeln wie wohl geformte Oberarme, der Körper verjüngte sich nach unten hin zu einer schmalen Taille und kräftigen, aber schlanken Hüften, sein Arsch, soweit ich das in dem Slip erkennen konnte, war total knackig und fest, und die Muskeln an seinen Beinen sprachen davon, dass er regelmäßig joggte oder Fahrrad fuhr. Oder beides.
Bewundernd und voller Neid betrachtete ich mir diesen nahezu perfekten Adonis und tröstete mich heimlich damit, dass er bestimmt noch viel jünger war als ich. Doch dann hatte er mich gehört, drehte sich um und begrüßte mich freundlich und mit einem Lächeln; und ich sah, dass er mindestens zehn Jahre älter sein musste als ich! Er war garantiert weit über 40; und was ich für blonde Haare gehalten hatte, waren in Wirklichkeit blonde Haare mit Silber durchsetzt. Ich spürte außer großem Neid auf einmal etwas, was ich so intensiv noch nie in Gegenwart eines Mannes gespürt hatte - eine maßlose Erregung! Das brachte mich vollkommen durcheinander! Statt freundlich hallo zu sagen, stand ich einfach nur da. Er spürte wohl auch, dass mit mir etwas war, und fragte unsicher, ob alles in Ordnung wäre. Ich wurde knallrot. Um jetzt nicht den Eindruck zu erwecken, dass ich ein absoluter Stiesel war oder durchgedreht, half mir nur eines - ich musste ihm die Wahrheit sagen. Und so platzte ich wie ein unerfahrener Teenager mit dem Satz heraus: "Ich - ich habe nur noch nie einen so schönen Mann gesehen!" Danach kam ich mir natürlich nur noch dämlicher vor als vorher! Ich war kurz davor, auf dem Absatz umzudrehen, aus dieser peinlichen Situation zu fliehen und den Sport für diesen Morgen einfach Sport sein zu lassen. Doch das freundliche Lächeln meines Gegenübers rettete mich. "Danke!", sagte er schlicht und begann, sich seine Shorts anzuziehen. Du liebe Güte - das war ja gerade noch mal gut gegangen, ohne dass ich mich allzu sehr blamiert hatte! Trotzdem war ich froh, als der Typ den Umkleideraum verließ.
Beim Training konnte ich ihm natürlich nicht entgehen - wir beide waren zu dieser frühen Stunde alleine im Center, und das war viel zu klein, um sich aus dem Weg zu gehen. Aber ich tat einfach so, als würde ich ihn nicht sehen, konzentrierte mich ganz auf mein Training. Trotzdem ertappte ich mich immer wieder dabei, wie ich heimlich zu ihm herüber sah. Er war wirklich absolut glänzend in Form; viel besser als ich! Ich konnte nur staunen. Er war auch noch nicht einmal nass geschwitzt, als ich nach einer Stunde schon total außer Puste und am Ende war. Um mir nicht zu lächerlich vorzukommen, brach ich mein Training ab, zog mich erneut um und verzog mich ins Schwimmbad; obwohl ich normalerweise meistens schon so meine zwei Stunden an den Geräten verbringe. Ich hatte gerade meine ersten Bahnen gezogen, da nahm ich aus den Augenwinkeln heraus einen perfekten Körper wahr, der im perfekten Kopfsprung ins blaue Nass eintauchte. Sofort hatte ich das Gefühl, mich auf einmal in einer heißen Suppe zu bewegen, statt in kühlem Wasser; mir war so heiß! Und nun, in Badehose, konnte ich es auch nicht mehr übersehen, dass sich da ganz eindeutig zwischen meinen Beinen etwas regte! Was jetzt? Würde ich die Schwimmhalle jetzt gleich wieder verlassen, wäre das doch ziemlich auffällig, das wusste ich. Aber das war mir egal. Ich hatte jedenfalls nicht vor, mich jetzt hier mit einem steifen Schwanz und peinlich berührt weiter hier aufzuhalten! Ich schwang mich auf den Beckenrand, latschte in Richtung Duschen.
Gerade hatte ich mich aus meiner Badehose geschält - mit einem verzweifelten Blick auf meine mächtige Erektion, die einfach nicht nachlassen wollte -, und das warme Wasser strömte über meinen Körper, da hörte ich eine Männerstimme neben mir. "Warum weichst du mir denn die ganze Zeit aus? Wir könnten doch viel Spaß miteinander haben!" Ich schrak zusammen und hielt unwillkürlich schützend die Hände vor meinen Schwanz. Der Adonis stand vor mir, ebenfalls nackt, und lachte. "Glaubst du, ich habe noch nie einen Steifen gesehen?", meinte er spöttisch - und stellte sich einfach zu mir unter die Dusche. Ich bekam keine Luft mehr; mir war die Situation so furchtbar peinlich! Wobei sie irgendwie auch wieder total prickelnd war ... "Ich bin schwul", meinte der Adonis jetzt, und schon spürte ich die leichte Berührung seiner Hand zwischen meinen Beinen. "Und ich finde, es gibt nichts Angenehmeres, als eine harte Trainingssession mit Männersex unter der Dusche abzuschließen!" Eigentlich war ich dieser Meinung ja ganz und gar nicht gewesen; oder vielmehr, ich wäre nie auf die Idee gekommen, meinem Training hier eine Runde Gaysex folgen zu lassen. Aber ich muss sagen, der Typ verstand es meisterhaft, mich zu verführen. Und seither treffen wir uns dort öfter am Sonntagmorgen; zuerst zum Training, und dann unter der Dusche ...
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Erotik Geschichten für die Ohren - Audio Sex Stories
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