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Webcam Chat
Mutig ziehe ich meinen Pulli aus. Ich bin ja immer noch ausreichend bekleidet, mit T-Shirt und Hemdchen darunter, während mein Gegenüber Simon auf meinem Bildschirm bereits seinen nackten Oberkörper zeigt. Übrigens einen überaus verführerischen nackten Oberkörper ... Meine Güte, wie kommt das, dass er mir seine Traumbody so lange vorenthalten hat? Wir haben uns über alles mögliche unterhalten im Chat, vor allem natürlich über Maine Coon Katzen, unsere bisher größte gemeinsame Leidenschaft. Diese Katzen waren schließlich auch der Grund dafür, dass wir uns kennengelernt haben. Aber noch nie war da in all der Zeit, die wir uns jetzt kennen, und das sind jetzt schon weit mehr als zwei Jahre, auch nur der Ansatz von Flirten mit im Spiel. Wir haben uns immer verhalten wie gute Freunde. Wie sehr gute Freunde, trotz der Entfernung zwischen uns, die es eben nötig macht, die Kontakte per Chat zu halten, aber auch garantiert nicht mehr als das, nicht mehr als Freunde. Erst jetzt, wo er mir ganz überraschend als Geschenk eine Webcam geschickt hat und wir prompt sofort mit Webcam Chatten begonnen haben, da geht zumindest mir auf, dass wir da beide bisher bestimmt einiges versäumt haben. Ob es ihm ebenso geht? Nun ja – noch bekommt er ja nicht halb so viel zu sehen wie ich. Ich glaube, etwas mehr muss ich ihm da schon bieten, um ihn von meinen physischen Reizen zu überzeugen.

Aber dazu lasse ich mich erst noch ein wenig bitten. Wenn ich vor der Webcam gleich einen vollständigen Cam Strip hinlege, dann hält er mich am Ende noch für ein professionelles Cam Girl. Dabei bin ich, wenn überhaupt, dann höchstens ein Amateur Cam Girl. Ich sitze heute nämlich das erste Mal vor der Webcam, und das auch nur ganz privat und nur, weil er mir die Cam geschenkt hat. Von alleine wäre ich nie auf die Idee gekommen, mir eine Webcam anzuschaffen. Das mit dem Bitten lassen scheint gut zu funktionieren; kaum hat er sich soweit entblättert, dass ich seinen nackten Oberkörper sehen kann, und besonders entzückend finde ich seine süßen, kleinen Nippel, drängt er schon auf gleiches Recht für alle. Okay, er ist nicht so direkt, dass er mir jetzt schreibt beziehungsweise sagt – dank Webcam mit Ton können wir uns jetzt ja so ganz richtig unterhalten wie bei einem echten Privat Treffen -, dass er bei mir nackte Titten sehen will. Aber so gut kenne ich die Männer nun aber doch, dass ich weiß, genau das ist seine eigentliche Absicht. Tue ich ihm jetzt den Gefallen? Ich zögere noch ein wenig, aber dann gebe ich mir einen Ruck. Ja, wenn er sich mir schon vor der Cam nackt zeigt, dann soll er mich ebenfalls vor der Cam nackt sehen können. Zumindest oben ohne; was dann weiter geschieht, das werden wir erst einmal noch abwarten. Ich stelle jedoch noch eine Bedingung – er muss sich an seine Nippel fassen und sie ein bisschen zwirbeln. Wenn er das tut, so verspreche ich ihm, zeige ich ihm auch meine Titten nackt.

Ich fasse das T-Shirt am Saum, ziehe es mir über den Kopf, werfe es aufs Bett neben dem Schreibtisch. Anschließend wiederhole ich diese Bewegung ein zweites Mal, und schon liegt auch das Hemdchen auf dem Bett. Nun sitze ich da, mit nacktem Oberkörper, und wenn ich das richtig erahne, zeigt die Webcam auf meinem Computer direkt auf meine nackten Brüste. Ich sehe, wie Simons Hand von der Tastatur verschwindet. Oha – was ist jetzt los? Der Junge wird doch nicht ... "Was machst du mit deiner Hand?", frage ich ihn ganz forsch und direkt. Er wird rot; wenigstens habe ich den Eindruck, wenn ich mir so das Webcam Bild von ihm auf meinem Bildschirm betrachte. Und auf jeden Fall ist er wahnsinnig verlegen auf einmal. Da habe ich ihn tatsächlich erwischt! "Ich – ich musste gerade dafür sorgen, dass es in meiner Hose kein Chaos gibt", stottert er. Eine nette Ausrede dafür, dass er sich soeben beim Anblick meiner nackten Titten ganz unwillkürlich an den Schwanz gefasst und ihn sicher auch ein bisschen gerieben hat. Jetzt allerdings ist seine Hand wieder oben auf der Schreibtischplatte. "Dann zeig mir doch mal, was für eine Unordnung das ist, die da in deiner Hose herrscht!", fordere ich ihn ganz frech auf.

Unsicher blickt er mich an. Ach, ist das geil – ich liebe das Chatten mit der Webcam! Da kann ich genau sehen, was in meinem Chatpartner vor sich geht. Ich muss nicht mehr rätseln, was er mit einem bestimmten Wort oder einem bestimmten Satz gemeint hat – seine gesamte Körpersprache zeigt es mir. Das ist wie eine richtige Unterhaltung beim persönlichen Treffen, so ein Chatten mit Cam. Und jetzt verstehe ich auch langsam, wieso man zum Cybersex mit Sexcam auch Livesex sagt – ja, das ist etwas sehr Direktes, so ein Cam Flirt. Näher kann man sich über eine so große Entfernung nicht kommen, wie per Webcam. "Na los!", dränge ich ungeduldig. "Aufstehen und Hose runter! Ich will was sehen!" "Zeigst du mir denn nachher auch deine ... deine ...", beginnt er unsicher. "Na klar", beantworte ich die nur unvollständig gestellte Frage. "Du zeigst mir deinen Schwanz, und dann zeige ich dir meine Muschi." Ich muss mich über mich selbst wundern. So direkt und mutig bin ich sonst gar nicht, wenn es um Sexkontakte geht. Ich bin da eher schüchtern und überlasse es dem mann, aktiv zu werden und mich zu verführen. Aber hier, beim Webcam Chatten, da gehe ich ja richtig ran!

Irgendetwas scheint an diesem Cybersex dran zu sein, was mich reizt. Und was sozusagen, wenn man so will, den Tiger in mir weckt ... Simon steht langsam auf. Ich höre das Scharren seines Stuhls auf dem Fußboden. Nun kann ich seinen Schritt sehen; den nimmt seine Webcam genau auf. Und es ist unverkennbar, auch wenn er noch immer seine Jeans trägt – da tut sich tatsächlich mächtig etwas in seiner Hose. Eine richtige Beule ist es, die ich da zu sehen bekomme. Oh, wie gerne würde ich jetzt meine Hand nehmen, sie direkt auf die Beule legen und ein bisschen pressen, ein bisschen reiben, dabei spüren, wie sein Schwanz sich mir entgegen reckt und mehr will ... Das ist natürlich der Nachteil beim Cybersex per Webcam – solche Dinge sind dabei leider nicht möglich. Aber wenn ich es schon nicht wirklich tun kann, die Hand auf seinen Schwanz legen, dann kann ich es ihm doch wenigstens ganz deutlich sagen, dass ich genau das jetzt gerne tun würde. Vielleicht freut es ihn, das zu hören. Oh ja – es freut ihn sichtlich. Oder vielmehr hörbar. Denn das war schon ein erstes leises Stöhnen, seine Antwort auf diese Mitteilung. Nun zieht er zunächst seinen Jeans Reißverschluss herunter, öffnet dann den Hosenknopf. Die Jeans springt vorne auf. Ein kleines bisschen zu dick ist Simon; gerade um die Mitte rum, am Bauch, könnte er gut ein, zwei Kilo abnehmen. Dann würde seine Jeans auch nicht so furchtbar eng sitzen ...

Aber er gefällt mir trotzdem. Und wer weiß, vielleicht kann ich ihn ja irgendwann dazu bringen, dass er vor der Webcam ein paar Sportübungen macht; Bauchmuskeltraining, Sit-ups und so etwas. Mir wird ganz heiß bei dem Gedanken daran, wie ich ihn dann vielleicht ganz nackt sehen würde, wie ich sein Stöhnen und Ächzen bei der Anstrengung hören kann ... Unwillkürlich will auch ich mir jetzt, wie vorhin er, in den Schritt fassen, doch im letzten Moment bremse ich mich noch. Er würde es ja sehen – und wer weiß, was er dazu sagen würde. Bestimmt würde er auf jeden Fall zuerst einmal von seinem eigenen Cam Strip ablenken. Aber jetzt will ich ihn sehen, seinen Schwanz, von dem ich schon aufgrund der Ausmaße der Beule ahne, wie groß und wie hart er ist. Langsam, ganz langsam, wie in Zeitlupe schlängelt er sich nun aus seinen Jeans. Und ich habe Glück – weil die Jeans so hauteng sitzen, oder auch weil er ein bisschen mollig ist um Bauch und Hüften herum, nimmt er beim herunterstreifen der Jeans seine Unterhose gleich mit. Oder ob es Absicht ist, dass die auch sofort herunter gleitet, so dass ich seinen riesigen harten Schwanz zuerst noch auf seinen Unterleib gepresst zu sehen bekomme und anschließend in voller Größe und Schönheit, aufrecht, in die Höhe ragend?

Sein Schwanz wippt ein wenig, als er sich nun Jeans und Slip vollständig auszieht. Und nun kann ich doch nicht anders; jetzt fasse ich mir unter dem Rock an die Muschi, stelle fest, dass ich schon total nass bin, und versuche, mit festem Druck meiner Finger das heiße verlangen ein wenig einzudämmen, das mich beim Anblick seiner Erektion überfallen hat. Ja, überfallen ist das richtige Wort – auf einmal komme ich mir vor wie unter Strom; ich zittere fast, mir ist heiß, und ich bin geil. Nicht einfach nur ein bisschen geil, sondern ich bin wirklich maßlos geil. Mir unter diesen Umständen an die Muschi zu fassen, das war ein Fehler – denn kaum habe ich die heiße, pochende, nasse Muschi berührt, zuerst über dem dünnen Höschen, dann aber ganz schnell darunter, kann ich auch schon nicht mehr aufhören mit der Berührung. "Du machst mich so geil!", stöhne ich und reibe mir heftig Kitzler und Schamlippen, nehme dann, weil die erotische Gier einfach zu groß wird, auch meine linke Hand dazu, vergrabe zwei Finger davon in meiner glitschigen Möse. Was für ein Glück, dass wir jetzt Webcam Chatten machen; tippen könnte ich jetzt schließlich nicht mehr; meine Hände sind beschäftigt ...

"Hey", protestiert jetzt Simon, "ich kann ja gar nichts sehen! Das ist gemein – du wolltest mir deine Muschi zeigen, sobald ich dir meinen Schwanz enthüllt habe. Das habe ich jetzt. Und jetzt sehe ich, wie sich deine Augen wollüstig schließen, und ich sehe am Zucken deiner Ellbogen, dass du mit deinen Händen etwas machst – aber ich kann es nicht sehen!" Er hat ja recht mit seinem Protest. Ich unterbreche mein Kitzler reiben; allerdings nur gerade mal lange genug, um vom Schreibtischstuhl aufzustehen, hastig mein Höschen herunterzuziehen, ebenso hastig den Rock hochzuziehen, dass er mir jetzt um die Taille hängt und meine Muschi nackt ist, und mich anschließend direkt vor den Schreibtisch zu stellen; so, dass meinen Berechnungen nach das Auge der Webcam exakt meine Muschi aufnehmen müsste. "Kannst du jetzt etwas sehen?", frage ich heiser und habe schon wieder damit begonnen, mir die Muschi mit beiden Händen zu befingern. Himmel, ich bin so erregt, so etwas habe ich noch nie erlebt! Dieser Cybersex ist geiler als alles, was ich bisher an Live Sexabenteuern bei Dates und One Night Stands erlebt habe. Immer schneller kreisen meine Finger um den Kitzler. Am liebsten würde ich jetzt wieder wollüstig die Augen schließen, wie Simon es genannt hat, aber dann könnte ich ja nicht sehen, wie er jetzt mit der rechten Hand seinen langen, harten Schaft fasst, die Finger der linken mit Spucke benetzt und dann ganz zart auf seiner rot glänzenden, feuchten Eichel herumspielt.

Oh Gott, das ist beinahe zu viel, das zu sehen! Ich muss mich jetzt ein wenig bremsen, sonst komme ich gleich; und ich will den Cybersex doch noch eine Weile genießen! Ich bemühe mich darum, mein Reiben zu verlangsamen, konzentriere mich darauf, was Simon so alles mit seinem Schwanz anstellt. Wäre er jetzt wirklich und nicht nur per Webcam hier, ich würde mich vor ihn knien und seinen Schwanz in den Mund nehmen, ihn lutschen und saugen und blasen. Und gleichzeitig mit den Händen an seinem Schaft und seinen Eiern herumspielen, vielleicht sogar weiter nach hinten wandern, seinen Damm massieren, seine Rosette, und womöglich den kleinen Finger tief hineinstecken in seinen Po, es erleben, wie er heftig zuckt und stöhnt und immer mehr, mehr, mehr will ... Das mit dem Mehr wollen scheint aber auch ohne einen Blowjob von mir zu klappen. Waren Simons Wichsbewegungen anfangs noch extrem sachte und langsam, beschleunigen sie sich jetzt zusehends. Er atmet heftig, er keucht, er stöhnt. In rasender Geschwindigkeit reiben jetzt seine beiden Hände an seinem Schwanz auf und ab. Himmel, da muss ich ja jetzt sehen, dass ich hinterher komme; nicht dass er am Ende abspritzt und ich stehe noch ohne Orgasmus da. Meine Finger kreisen wieder schneller über meinem Kitzler. Und hinten dringen erneut zwei Finger in meine Vagina ein, stoßen vor und zurück, vor und zurück. Oh, wenn es doch bloß sein Schwanz wäre, der mich so bearbeitet! Es dauert nicht lange, da merke ich, es kommt mir. Auch Simon ist schon beinahe so weit, und so schaffen wir es fast gleichzeitig, den Orgasmus beim Cybersex per Cam. Na, ich denke aber, das können wir weiter perfektionieren, wenn wir noch ein wenig üben ...

Erotik Geschichten für die Ohren - Audio Sex Stories

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