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Live Überraschung
Verwundert betrachte ich das kleine Päckchen, das mir der Postbote soeben überreicht hat. Ich habe nichts telefonisch oder im Internet bestellt - deshalb habe ich keine Sendung erwartet. Wer auch immer diese Überraschung für mich vorbereitet hat - sie ist ihm gelungen. Dabei habe ich nicht einmal Geburtstag. Ich nehme das Päckchen mit in die Küche und suche erst einmal eine ganze Weile nach dem Absender. Da ist allerdings nichts zu finden; ich weiß nicht, woher die Überraschung kommt. Genauso war es sehr wahrscheinlich auch gedacht. Es hat sich bestimmt einer meiner Freunde einen kleinen Scherz mit mir erlaubt und will nicht, dass ich zu früh merke, wer er ist. Hoffentlich finde ich wenigstens im Inneren des Päckchens einen Hinweis darauf. Und sei es nur, damit ich mich ausreichend bedanken kann. Oder aber ihm die Hölle heiß machen, falls dieser Scherz ein übler sein sollte. Ungeduldig reiße ich das braune Packpapier auf. Darunter kommt ein kleiner Karton wie aus einem Elektronikgeschäft zum Vorschein. Zuerst weiß ich überhaupt nicht, was das für ein komisches Teil ist, mit einem kleinem Fuß wie eine Lampe und einem runden Kopf, in dem etwas wie ein Auge steckt, ein kleines rundes Fenster wie bei einer Kamera zum Beispiel. Als ich dann lese, was auf der Verpackung geschrieben steht, erkenne ich, dass ich mit der Vermutung einer Kamera gar nicht so falsch gelegen habe; das, was ich da in Händen halte, ist eine Webcam.

Aber wer zum Teufel sollte mir jetzt eine Webcam schicken? Wer mich ein wenig näher kennt, der weiß, dass ich von Technik nicht allzu viel halte. Selbstverständlich besitze ich einen Computer, und ich habe auch Internetzugang. Und ich folge dem technischen Fortschritt auch insofern, als ich heute keine Brieffreunde mehr habe, wie noch vor einigen Jahren, wo beinahe täglich Briefe von mir zur Post gingen und andere Briefe ankamen, zum Teil aus aller Welt, sondern mich mit den Menschen, die etwas weiter weg wohnen, per Mail und Chat austausche. Das ist dann aber auch schon alles; eine Webcam hätte ich mir von selbst nie angeschafft. Ich hätte nicht einmal so genau gewusst, was ich damit anfangen soll. Ok, dank Plug&Play ist die Installation neuer Hardware heutzutage ja eine ganz einfache Sache. Man steckt die neuen Teile einfach irgendwo rein, und den Rest macht der Computer selbst. Schon kann man sie nutzen, ohne dass man vorher noch lange Vorbereitungen treffen muss. Trotzdem - eine Webcam! Was soll ich denn damit? Ich muss ja schon zugeben, bei einigen meiner Brieffreunde, die heutzutage eben Mailfreunde oder Chat-Freunde sind, würde es mich schon brennend interessieren, wie sie aussehen. Aber dafür kann man doch einfach ein Bild verschicken, als Anhang von einem Mail, oder im Chat sendet man eine Bilddatei. Das habe ich bei den meisten Mailfreunden und Chat-Freunden auch längst getan; es gibt nur einen einzigen, von dem ich nicht so genau weiß, wie er aussieht.

Weil ich etwas eigen bin, habe ich ihn daraufhin prompt aus trotz auch kein Bild geschickt, als er sich geweigert hatte, mir eines von sich zukommen zu lassen. Ich war richtig sauer auf ihn. Er weiß also ebenfalls nicht, mit wem er es zu tun hat. Obwohl wir uns nun zuerst der Brief, dann per Mail und Chat schon viele Jahre kennen. Plötzlich kommt mir ein Verdacht. Ob er vielleicht derjenige ist, der mir die Webcam geschickt hat? Als er sich weigerte, mir ein Bild von sich zu schicken, oder vielmehr ein aktuelles Bild, denn ganz zu Anfang, noch zu Brieffreundschafts-Zeiten, haben wir schon einmal Passbilder ausgetauscht, bin ich richtig wütend gewesen. Das ist jetzt zwar schon viele Woche her, aber trotzdem ist dieser Streit nicht ganz vergessen. Vielleicht ist das jetzt seine Methode, eine Versöhnung herbeizuführen? Ich wühle noch einmal das Packpapier durch. Aber das, was ich erwartet hatte, nämlich einen Begleitbrief, oder wenigstens eine Karte mit einem paar Worten, die mich den Absender des Webcam Geschenks erraten lassen, finde ich nicht. So sehr ich auch suche. Das macht mich nun fast wieder ein bisschen ärgerlich. Grundsätzlich erkenne ich zwar die gute Absicht, mir auf diese Weise doch noch ein Bild zu verschaffen. Andererseits finde ich schon, er hätte der Webcam wenigstens eine kleine Karte beilegen können, mit ein paar Grüßen, damit ich sicher sein kann, von wem das Geschenk denn nun stammt. Mir einfach so wortlos und anonym eine Webcam zu schicken, das finde ich ein wenig unhöflich.

Vor allem, weil ich jetzt noch nicht einmal genau weiß, ob das wirklich er ist, dem ich diese neue Webcam zu verdanken habe. Da gibt es nur eine Möglichkeit, es herauszufinden - ich muss ihn einfach ganz direkt danach fragen. Für den Fall, dass er es tatsächlich gewesen sein sollte, sollte ich die Webcam allerdings bereits installiert haben. Denn dann will er sie bestimmt gleich ausprobieren, und sonst funktioniert das ja nicht, das wir uns beim Chatten gegenseitig anschauen können. Ich lese mir die Gebrauchsanweisung durch und stelle fest, die Installation der Webcam ist tatsächlich absolut einfach. Selbst mir als technischem Laien gelingt es ohne weiteres, dass Ding anzuschließen und zum Laufen zubringen. Spaßeshalber nehme ich gleich einmal ein paar Sekunden mit der Webcam auf und betrachtete mich nachher selbst, wie ich vor dem Bildschirm sitzen, an dem ich die Webcam befestigt habe, und auf der Tastatur herumklappere. Eigentlich sehe ich ganz hübsch aus; auch wenn ich das jetzt selbst behaupte, kann man es mir ruhig glauben. Ich muss mich meines Aussehens nicht schämen. Und mein unbekannter Freund ist selbst schuld, dass er dies erst heute wird feststellen können. Die Webcam wird selbst über die Distanz hinweg den besten Beweis dafür liefern, dass er ordentlich was verpasst hat, als er den Austausch der Bilder ablehnte.

Anschließend logge ich mich in dem Chat ein, in dem ich den betreffenden Chat-Freunden normalerweise immer treffe. Ach ja, er heißt übrigens Simon. Meistens treffen wir uns in diesem Chat erst abends, aber jetzt ist ja schließlich Wochenende, ein Samstag, und da kommt es schon öfter vor, dass wir auch tagsüber schon ein wenig miteinander chatten. Außerdem, wenn er derjenige ist, der mir die Webcam geschickt hat, dann weiß er ja, dass diese wahrscheinlich heute ankommt. Bestimmt sitzt er dann schon ganz ungeduldig vor dem Computer und wartet darauf, dass ich mich bei ihm melde. Per Webcam ... Tatsächlich ist er schon längst online. Natürlich ist er nicht als "Simon" online, sondern er trägt in diesem Chat einen Nick. Catlover_82 ist sein Nickname. 82, das ist sein Geburtsjahr. Er ist ein Jahr älter als ich. Und Catlover, das entspricht den Tatsachen. Über unsere Vorliebe für Katzen haben wir uns schließlich kennen gelernt, damals noch über die Kontakte Seite in einem Magazin für Katzenliebhaber und –züchter, wo die Katzenfreunde Kontakte zueinander aufnehmen konnten, mit richtiger Adresse und so, für echte Briefe. Er besitzt drei Katzen, ich habe zwei. Alle fünf sind Maine Coon Katzen. Dies ist eine ganz besondere Sorte Katzen; ungeheuer liebenswert, aber nicht ganz so bekannt wie Perserkatzen, Siamkatzen oder andere. Ach ja, übrigens, mein Nickname in diesem Chat ist Catlover_83, immer unter diesen Umständen sicherlich unschwer erraten kann ...

Obwohl ich vorher schon ziemlich ungeduldig war, ihn zu sprechen, zögere ich jetzt ein wenig damit, den Chat zu beginnen. Was, wenn die Webcam gar nicht von ihm stammte, ich mich also bei dem Falschen bedanke? Das wäre ja absolut peinlich! Am besten ist es, wenn ich abwarte, bis er beginnt, mit mir zu chatten. Wenn er mir die Webcam geschickt hat, ist er bestimmt ganz ungeduldig darauf, wie ich auf dieses Geschenk reagiere. Wahrscheinlich will er auch gleich etwas zu sehen bekommen. Momentan habe ich allerdings die Webcam gleich nach dem ersten Test wieder ausgestellt. Ich habe keine Lust, dass das Auge der Webcam mich die ganze Zeit aufnimmt und ihm alle diese Bilder schickt, wenn er womöglich gar nicht derjenige war, der mir auf diese Weise auch Bilder von sich zeigen wollte. Ich muss nicht lange warten. "Sollen wir heute mal Webcam Chatten machen?", fragt er mich ganz frech, ohne mir vorher wie üblich einen guten Morgen zu wünschen. Damit ist es nun definitiv - er ist derjenige, der mir die Webcam geschickt hat. Zuerst beschließe ich jedoch, mich ein wenig dumm zu stellen. "Wieso das denn?", frage ich zurück. "Hast du nicht gerade eine Webcam bekommen?", will er nun wissen. "Doch, das schon - aber ich weiß nicht von wem ...", spiele ich ein wenig mit ihm. "Schalte sie doch einmal ein!", drängt er mich. Ich bin schon fast soweit, mich breitschlagen zu lassen, da entdecke ich ein kleines technisches Problem. Ich weiß nicht, wie ich es in dem Chat machen soll, dass wir auch per Webcam chatten können statt nur über das übliche Chat Fenster und mit Tippen. Peinlicherweise muss ich ihn jetzt also erst einmal um Rat fragen. Er ist aber absolut nett und erklärt mir alles. Trotzdem bestehe ich darauf, das zuallererst er selbst seine Webcam eingeschaltet, bevor ich es ihn nachmache.

Und nun bekomme ich ihn endlich zu sehen. Er sieht verdammt gut aus, das muss ich sagen. Deshalb verstehe ich es umso weniger, warum er sich geweigert hat, mir ein Bild zu schicken. Es ist merkwürdig, auf einmal beim Chatten sein Bild auf dem Bildschirm zu haben und seine Stimme zu hören, ihn sozusagen live ganz direkt bei mir zu haben. Das ist fast wie eine richtige Unterhaltung. Vielleicht hat er deshalb darauf verzichtet, mir ein Bild zuschicken, weil er es von vorneherein geplant hat, das Ganze per Webcam nachzuholen? "Jetzt bist aber endlich du dran!", meldet er sich nun zu Wort. Und zwar wirklich zu Wort; er tippt die Worte nicht ein, so dass ich sie im Chat-Fenster sehen kann, sondern er sagt sie. Nun werde ich ihn auch nicht länger zappeln lassen. Er hat lange genug gelitten ... Ich schalte die Webcam ein - und beobachte sehr genau sein Gesicht, als nun er mich zu sehen bekommt. So wie sein Bild meinen Bildschirm füllt, füllt nun mein Bild den seinen. "Eigentlich wollte ich ja mehr deine Katzen sehen", zieht er mich auf. "Sie sind so frühmorgens noch nicht zu sprechen", erwidere ich. "Da wirst du dich schon mit mir zufrieden geben müssen." "Du hast aber verdammt viel an", bemerkt er grinsend. Wie schön, dass ich nun auch seine Körpersprache mitbekomme. Würde ich nur die Worte lesen, dann würde mir soviel entgehen; Untertöne, Zwischentöne und Nuancen. Ich halte inne. Es stimmt, ich bin wirklich reichlich dick angezogen. Über einem Unterhemd und einem T-Shirt trage ich noch einen Pulli, und weil ich trotzdem noch gefroren habe, habe ich auch noch eine Strickjacke darüber angezogen. Ich bin total vermummt. Ich bin nun wirklich einmal ziemlich verfroren.

"Was soll das denn werden – willst du mit mir flirten?", frage ich ihn keck. Auf meinem Bildschirm sehe ich, wie er die Achseln zuckt. Er hat wirklich eine tolle Ausstrahlung; wäre er hier, mit mir in einem Raum, ich müsste mich verdammt zurückhalten, ihn nicht gleich anzumachen. "Das würde ich schon gerne", erklärt er. "Aber nur, wenn du wenigstens die Jacke ausziehst." Nun gut, so kalt ist es inzwischen auch nicht mehr in meiner Wohnung. Also streife ich die Strickjacke ab und lege sie beiseite. "Und jetzt weiter mit dem Webcam Strippen!", grinst er. Seine ja nun wirklich etwas arrogante Art ärgert mich. "Einen Cam Strip von mir kriegst du nur zu sehen, wenn du mit dem Strippen anfängst", pariere ich. "Das kannst du haben", sagt er ganz lässig. Und schon hat er seinen eigenen Pulli über den Kopf gezogen und sitzt nun mit nacktem Oberkörper da. Junge, das ist auch eine Methode, warm zu werden, denke ich, als ich nun seine muskulöse Brust betrachte. Wie das wohl wäre, wenn ich mich an ihn lehnen und vielleicht seine nackte, sehr wenig behaarte Brust küssen könnte, vielleicht ein wenig an seinen Nippeln herumspielen, seinen kleinen, süßen Nippeln, bis sie ganz hart sind? Und etwas anderes auch gleich mit hart wird? Oh je, oh je – erotische Gedanken rennen mit mir davon. Und das sorgt für eine derartige Wärme, dass ich es tatsächlich wage, meinen Pulli ebenfalls auszuziehen. Ich komme mir ein bisschen vor wie beim Strip-Poker per Webcam ...

Wie das wohl weitergehen wird, mit unserem kleinen Webcam Chat? Wenn ich nicht aufpasse, dann endet das womöglich noch beim Cybersex ... Andererseits, warum eigentlich nicht? Ich weiß ja nun nicht, ob Simon wirklich an Cybersex gedacht hat, als er mir die Webcam schickte; aber mir gefällt es bisher ganz gut, dieser Cam Flirt, den wir da gerade begonnen haben. Ich beschließe, trotz meiner Abneigung gegen Technik nicht zu bremsen. Ich werde einfach schauen, was da noch alles auf mich zukommt. Sehr neugierig – und sehr fasziniert ...

Erotik Geschichten für die Ohren - Audio Sex Stories

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