Telefonsex

Telefonerotik

 

Falsch verbunden
1. Der Anruf

Ich saß gemütlich vor dem Fernseher, aß gerade die Pizza die ich mir bestellt hatte und schaute mir ein Science-Fiction-Film an als das Telefon klingelte. Wer ruft denn jetzt noch an. Es war 21:30 durch. In meiner Bekanntschaft hatten wir die Vereinbarung getroffen, das nach 20 Uhr keiner mehr anrufen sollte. Man könnte ja beschäftigt sein! Es könnte ja was dringendes sein, also ging ich ran. "Hallo! Hier Sonja. Kann ich Horst mal sprechen." hörte ich eine schöne Stimme am anderen Ende sagen. "Tut mir leid. Ich bin Karsten. Einen Horst gibt es hier nicht!" klärte ich die Dame auf. "Entschuldigung. Da muss ich mich verwählt haben". "Keine Ursache!" gab ich noch zur Antwort als ich hörte wie wieder aufgelegt wurde. Ca. 10 Min später klingelte es erneut. Ich nahm ab und die Dame von vorhin war wieder dran. Nachdem ich ihr sagte dass sie wieder verkehrt war fragte sie "Ist dort denn nicht 348756?". "Die Nummer ist richtig. Aber trotzdem sind sie bei mir irgendwie verkehrt." gab ich ihr zur Antwort. "Das verstehe ich nicht. Würden sie mir vielleicht ihre Adresse verraten?" fragte sie mich dann. Es war zu hören dass sie sehr verunsichert war. Sie musste den 'Horst' wohl dringend sprechen. Ich nannte ihr meine Adresse. Sie stellte fest dass die Adresse nicht stimmte, entschuldigte sich für die Störung und legte wieder auf. An diesem Abend wurde ich nicht weiter gestört und konnte in aller Ruhe den Film zu Ende sehen.

Zwei Tage später, es war Freitag 20:25, saß ich wieder einmal vor dem Fernseher. Da ich heute nichts weiter vorhatte war ich außer mit einer Unterhose mit nichts weiterem bekleidet. Es klingelte an der Tür. Wer wollte den jetzt noch was von mir? Vielleicht ein Versicherungsvertreter oder so. Ich schaute aus dem Fenster und sah eine Frau am Eingang stehen. Sie sah nicht nach einer Vertreterin aus. Ich entschloss mich ihr die Tür zu öffnen. Ich musste mir aber erst einmal einen Bademantel überziehen. Nachdem ich den Türöffner betätigt hatte und meine Wohnungstür offen war, wartete ich bis die Dame meine Etage (Ich wohnte in der zweiten Etage in einem Mietshaus) erreicht hatte. Sie schaute mich musternd an, nachdem sie an meiner Wohnungstür war. Es vergingen einige Sekunden bis sie anfing zu erzählen, was sie von mir wollte. "Gut'n Abend. Ich bin Sonja. Sind sie Karsten?". Der Name sagte mir im ersten Moment gar nichts, ich nickte nur. Sonja merkte meine Unsicherheit und klärte mich auf "Wir haben vor kurzem miteinander telefoniert. Ich wollte Horst sprechen. Erinnern sie sich?". Da viel mir wieder das Telefonat ein und bestätigte nun ihre Frage "Ja. Sie sind 'Falsch verbunden'. Richtig? Aber...Was machen sie hier?". Mein verblüffter Blick konnte ihr nicht entgehen. Nun erzählte sie etwas gehemmt weiter "Ich..Ich..fand ihre Stimme so...Sexy. Da musste ich sie einfach mal persönlich kennen lernen. Und ich glaube mir gefällt auch der Rest von Ihnen." Nun war ich platt. Normalerweise brauche ich eine Ewigkeit um eine Frau kennen zu lernen, und Sonja kam einfach so zu mir, ohne das sie mich näher kannte. Ich stellte fest dass wir ja immer noch in der Tür standen und bat sie herein.

Ich führte sie ins Wohnzimmer und bot ihr einen Platz an. "Junggeselle, wie?" bemerkte sie als sie die Unordnung in meinem Wohnzimmer sah. "Ja, leider. Ich hoffe sie stört die Unordnung nicht?"."Aber nein. Bei mir sieht's ähnlich aus." beruhigte sie mich. Ich fragte sie, ob sie was trinken wollte und bat sie, sich doch ihren Mantel auszuziehen, denn sie immer noch trug. "Nur was antialkoholisches, bitte." gab sie mir als Antwort. Ich schlug ihr einen O-Saft vor. Sie nickte und ich ging in die Küche um den Saft zu holen. Nachdem ich von der Küche zurück kam, bepackt mit Saft und Knabbereien, sah ich wie Sonja in irgendeinen Heft blätterte. Wie ich näher kam, stellte ich fest das es eine meiner 'Praline'-Hefte war. Ich hatte vorhin darin noch ein wenig geblättert. Sie erblickte mich und wollte schon das Heft schnell wieder weglegen. "Schauen sie ruhig weiter, wenn es sie interessiert." sagte ich ihr. "Wenn das so ist. Übrigens, lassen wir doch das dämliche 'Sie'. Ok?" sagte sie mir lächelnd und blätterte weiter im Heft. "Sag mal Karsten." fing sie wieder etwas zögerlich an. "Findest du die Sachen hier drin erotisch?". "Nun...ähm...Ja." stotterte ich vor mich hin. Die Frage war mir doch etwas peinlich. Also, Augen zu und durch, dachte ich mir. "Naja. Ich finde es anregender wenn man sich noch ein wenig vorstellen muss, als wenn man gleich alles zu sehen bekommt, wie in einem Porno." Ich wartete auf ihre Reaktion, aber sie blätterte weiter im Heft herum. Nun legte sie das Heft zur Seite und schaute mir direkt in die Augen. Wir verharrten so für einige Sekunden. Da stand sie plötzlich auf stürzte zu mir hin, und küsste mich ganz wild. Ich konnte nicht anders und musste ihre Küsse erwidern.

"Ent...Entschuldigung. Ich wollte nicht so aufdringlich sein. Ich glaube ich gehe jetzt besser." sagte sie ganz bedrückt, nachdem sie von mir losgelassen hatte. "Aber nicht doch. Bleib. War doch schön, oder?" versuchte ich sie aufzuhalten. "Meinst du wirklich? Soll ich wirklich bleiben?" sagte sie immer noch ziemlich bedrückt. "Ja doch. Bleib bitte. Ich find dich sehr hübsch. Du musst wissen, ich bin nicht gerade ein Frauenheld, und das ich so einen Besuch bekomme, hätte ich nie gedacht." beruhigte ich sie weiterhin. Ich beugte mich zu ihr rüber um jetzt sie zu küssen. Sie lächelte mich an, umarmte mich und wir küssten uns innig. Nachdem wir voneinander ließen, fing sie an zu erzählen "Mein Freund hat mich vor 3 Monaten verlassen, wegen einer anderen. Seitdem bin ich Solo. Vor einer Woche habe ich versucht mal wieder mit ihm Kontakt aufzunehmen und habe die Adresse und die Telefonnummer von einem Freund von ihm bekommen. Die Adresse existiert aber nicht und die Nummer...Naja, das weißt du ja." Sie schaute mich an und wartete auf meine Reaktion. Ich fragte sie dann wie sie auf die Idee kam, mich zu besuchen. Da antwortete sie mir "Mir wurde klar, das ich Horst eigentlich nicht liebe, sondern ich wollte nur nicht mehr alleine sein." Ich schaute sie fragend an. Sie hatte mir meine Frage ja noch nicht beantwortet. "Ich muss dir noch was gestehen" erzählte sie nun weiter. "Ich arbeite beim Finanzamt. Da ich ja deine Adresse habe, habe ich nachgesehen ob du verheiratet bist. Das bist du ja nicht. Ich hoffte dass du keine Freundin hast. Die Befürchtung hast du mir ja auch genommen. Ich nahm also meinen ganzen Mut zusammen und besuchte dich einfach. Und nun...hier bin ich." Ich lächelte sie an. Sie war einfach süß.
"Was dagegen wenn ich es mir etwas bequemer mache? Wie ich sehe warst du vor meiner Ankunft auch etwas bequemer gekleidet." fragte sie mich. Ich nickte zustimmend. Sie stand auf und streifte ihr royalblaues Kleid ab. Darunter trug sie Dessoues in einer ähnlichen Farbe. Ich zog mir meinen Bademantel aus. Jetzt schämte ich mich etwas. Erstens hatte ich durch den Anblick den mir Sonja bot, schon einen ganz schönen 'Steher', und zweitens trug ich nur Unterhosen Marke 'Feinripp'. Sie bemerkte natürlich meine Erregung, sagte aber nur kurz "Nett, das ich dir gefalle.", und setzte sich wieder neben mir auf die Couch. Sie legte den Kopf auf meine Schulter und begann mir die Brust zu kraulen. Langsam glitt sie immer tiefer bis sie an meinem Steifen angekommen war. Den massierte sie jetzt kräftig. Ich bemerkte dass es mir gleich kommen würde wenn sie so weiter macht. Und tatsächlich dauerte es nicht lange, bis es soweit war.

Für mich war das nicht gerade verwunderlich, da meine letzte intime Begegnung auch schon einige Zeit zurücklag. "Jetzt musst du dich aber revanchieren" sagte sie nach ein paar Minuten. Sie stand kurz auf und zog sich auch noch die letzten Kleidungsstücke aus. Nun legte sie sich breitbeinig auf die Couch, so dass ich ihre ganze Pracht sehen konnte. Ich hockte mich auf den Boden und fing an, ihr Lustparadies mit der Zunge zu bearbeiten. Die Feuchtigkeit ihrer Höhle verriet mir, dass sie ziemlich erregt war. Sie hob mir immer wieder ihr Becken entgegen, wobei sie leicht stöhnte. Dieses Spiel ging auch nur einige kurze Minuten, als ich merkte wie sich ihr Körper verkrampfte. Ein langes "Ahhhh" gab mir die Sicherheit. Sie hatte einen Orgasmus. Danach wollte sie, dass ich mit ihr schlafe. Sonja war ja völlig ausgehungert. Mein kleiner hatte auch wieder die richtige 'Kampfhärte', also tat ich ihr den Gefallen gerne. Nachdem wir fast gleichzeitig gekommen waren, blieben wir noch einige Minuten so liegen, bis von meiner Männlichkeit nicht mehr viel übrig war.

Wer setzten uns noch aneinander gekuschelt auf die Couch bis Sonja nach einiger Zeit meinte "Ich glaube ich gehe erst einmal nach Hause. Sonst bekommen wir heute keinen Schlaf mehr. Ich habe viel nachzuholen."."Du kannst doch hier übernachten. Mein Bett ist groß genug. Ich kann auch auf der Couch schlafen, wenn du willst" bat ich sie. "Ne. Ich glaube es ist besser ich gehe erst einmal nach Hause. Wir können uns morgen gerne wieder sehen. Aber nur wenn du magst?" sagte Sonja. Ich war etwas enttäuscht, aber ich wollte sie nicht drängen. Während sie sich wieder anzog, verabredeten wir uns zum Frühstück bei Karstadt. Wir verabschiedeten uns und ich war wieder alleine. Jetzt brauchte ich erst einmal eine Dusche. Beim Duschen ging mir noch einmal alles durch den Kopf was heute Abend passiert war. Kann so was möglich sein? Eine Frau die man gar nicht kennt, besucht dich und vernascht dich auch gleich. Nach der Dusche ging ich ins Bett und schlief auch schon bald ein.

2. Frühstück bei Karstadt

Mein Wecker piepte. Ich hatte ihn gestellt um nicht die Verabredung mit Sonja zu verpassen. Ich zog mir, nach der Dusche, was Nettes an, diesmal auch passendere Unterwäsche, und machte mich auf den Weg. Bei Karstadt angekommen schaute ich mich nach Sonja um. Sie war noch nicht da, also wartete ich. Wir hatten uns um 9:00 Uhr verabredet und so schätzte ich dass sie jeden Augenblick auftauchen würde. Die Zeit verging. Mittlerweile war es 9:10. Ich machte mir schon Gedanken, warum sie noch nicht hier war. Wollte sie vielleicht nur ihren Spaß. War ich vielleicht nicht gut genug, schließlich hatten wir ja 'nur' die Standardnummer gemacht. Oder... Ich brauchte gar nicht weiter zu spekulieren, Sonja kam gerade in den Eingang. Sie sah mich und kam freudestrahlend auf mich zu. Sie gab mir einen Kuss auf die Wange und sagte "Tschuldige die Verspätung. Meine blöde Karre wollte mal wieder nicht. Ich hoffe nicht, du dachtest, ich wolle dich versetzen."."Nein, ich dachte mir schon das du aufgehalten wurdest." flunkerte ich. Wir holten uns das Frühstück. Beim essen unterhielten wir uns noch ausführlich. Welche Berufe wir hatten, welche Hobbys usw. Nach dem Frühstück beschlossen wir einen kleinen Stadtbummel zu machen. Wir alberten die ganze Zeit rum, wie zwei frisch Verliebte. Was heißt hier wie? Ich glaube ich hatte mich verliebt.

Nach ca. 3 Stunden fragte sie, ob ich nicht mit zu ihr kommen wollte. Ich willigte ein. Wir gingen in Richtung ihres Wagens. Ich war zu Fuß hier und brauchte mir keine Gedanken um mein Fahrzeug zu machen. Sonja fuhr einen Ford Fiesta. Wir stiegen ein und nach ca. 10 min Fahrt waren wir auch schon da. Sie wohnte auch in einem Mehrfamilienhaus. Ihre Wohnung lag in der 3. Etage. In der Wohnung zeigte sie mir das Wohnzimmer und meinte sie wolle sich erst einmal was Bequemeres anziehen. Ich war etwas verunsichert. Sollte ich mich schon ausziehen oder lieber alles anbehalten. Da ich sie nicht verärgern wollte, behielt ich erst einmal meine Klamotten an und setzte mich auf einen Sessel. Das Wohnzimmer war im rustikalen Stil eingerichtet. Der Wohnzimmerschrank war mit Türen versehen, die reichlich verziert waren. Dazu passend war auch die Couchgarnitur. An der Decke hing ein mehrflammiger Kronleuchter. In der einen Ecke stand der Fernsehschrank auf dem sich ein 70cm-Fernseher befand. Sonja kam wieder und ich war überrascht. Sie stand im Wohnzimmer mit ihrem schönsten Kleid, das Naturkleid. Sie sah dass ich noch meine Klamotten anhatte und fragte "Was ist mit dir? Ist dir kalt oder soll ich dir helfen?". Ich zog mich auch ganz schnell aus, wobei Sonja mir ein wenig half. Nun standen wir uns gegenüber. Beide nackt. Mein Speer stand inzwischen wieder. Sie schaute zu mir hinab, sah mein erregtes Glied, hockte sich nieder und fing an meine Eichel mit der Zunge zu bearbeiten. Das war himmlisch. Ich musste mich beherrschen um nicht gleich wieder abzuspritzen. "Ich möchte dich schmecken. Gib mir deinen Saft." bittet sie mich. Nach einigen Augenblicken war ich dann soweit. Sie melkte mich förmlich und schluckte meinen Samen brav herunter.

Ich wollte mich natürlich revanchieren und bat sie, sich auf die Couch zu legen. Sie hatte aber eine bessere Idee. Sie nahm mich an die Hand und führte mich in ein weiteres Zimmer. In diesen Raum war ein Hochbett zu sehen. Des Weiteren ein Schreibtisch und mehrere Schränke wo einiges an Spielzeug zu sehen war. Ich schaute Sonja etwas fragend an, sie hatte mir nicht erzählt dass sie Kinder hatte. Mich würde es zwar nicht stören wenn sie welche hätte, aber sie könnten dann doch jeden Augenblick hier auftauchen. Sonja sah meinen fragenden Gesichtsausdruck und sagte mir "Keine Angst. Ich habe keine. Meine Schwester hat Zwillinge. Sie ist Messemanagerin, und wenn sie mal wieder für längere Zeit verreist ist, sind die beiden bei mir." Es bestand also keine Gefahr dass wir von 'ihren' Kindern überrascht werden könnten. Sonja stieg auf das Hochbett legte sich hin. Sie hielt mir ihren Liebeseingang hin. Jetzt konnte ich sie locker im stehen mit Zunge verwöhnen. Das war so scharf, dass meine Erektion auch anhielt. "Komm auch hoch" bat sie mich. Ich befürchtete das Bett würde uns beide nicht aushalten, aber ich kletterte jetzt auch nach oben. Sie hob mir ihren Hintern entgegen, was mir andeutete, was sie jetzt wollte. Ich nahm meinen Schwengel und führte ihn von hinten in ihre Grotte ein. Ich bewegte mich relativ heftig in ihr. Sie stöhnte und hechelte. Ich befürchtete ein wenig, wir würden mit dem Bett gleich zusammenbrechen. Es schien aber ziemlich stabil gebaut zu sein. Nach einiger Zeit wechselten wir, und sie begann mich zu reiten. Das hatte natürlich zur Folge dass sich bei mir die Erlösung bald ankündigte. Wieder kamen wir fast gleichzeitig. Jetzt rollte sie von mir runter. Nun lag sie neben mir. Sonja fing an mir etwas über Horst zu erzählen "Horst war mein erster 'fester' Freund den ich hatte. Und wie war das bei dir?"."Eine Freundin hatte ich bis jetzt noch nicht. Immer nur One-Night-Stands oder kurzzeitige Bekanntschaften.". Sie erzählte mir noch einige ihrer Sex-Erlebnisse. Ich erzählte auch einige von mir. Das erregte mich erneut, was sie sofort bemerkte. "Warte. Ich hab noch was" sagte Sonja, nachdem sie mich losgelassen hatte. Sie ging zur Kommode und holte aus Schublade einen Vibrator. Der uns beiden zu einem weiteren Höhepunkt verhalf.

3. Ein schöner Abend

Ich wurde wach. Es war 18:37, wie mir die Uhr an der Wand verriet. Sonja war schon wach und las in irgendeiner Frauenzeitschrift. Sie bemerkte dass ich wieder munter war und sagte "Hallo. Was hältst du davon wenn wir was Essen gehen?". Ich erwiderte "Gute Idee. Ich habe schon ziemlichen Hunger." Wir standen auf und zogen uns was an. Sonja fragte mich "brauch ich den?". Sie wirbelte dabei einen Slip durch die Luft. "Meinetwegen nicht." gab ich ihr als Antwort. Sonja schmiss den Slip wieder aufs Bett und zog nur ein Dunkelgrünes Kleid an. Einen BH trug sie so gut wie nie, wie sie mir noch verriet. Das sie gestern bei mir einen trug, war schon eine Ehre. Sie wusste ja nicht ob ich auf sie eingehen würde, also hat sie sich sicherheitshalber einen angezogen um nicht gleich ihre Absichten zu offensichtlich zu zeigen.
Sie meinte, es gäbe ein Lokal hier ganz in der Nähe, wo wir das Auto nicht brauchten. Ich war einverstanden und wir machten uns auf den Weg. Im Restaurant angekommen suchten wir uns einen Tisch, wo wir einigermaßen ungestört waren. Wir redeten noch über Gott und die Welt bis der Ober kam. Wir bestellten unser Essen. Nun redeten wir über unsere Familien. Das Essen wurde serviert. Die Unterhaltung zog sich weiter fort. Die Themen gingen über alles andere, nur nicht über Sex. War vielleicht auch nicht schlecht, sonst würde ich hier noch einen Steifen bekommen. Wir bestellten noch Getränke und unterhielten uns noch eine Weile bis sie dann den Vorschlag machte dass wir noch ins Kino gehen könnten. Ich schaute auf die Uhr und bemerkte "Selbst für die Spätvorstellung sind wir etwas zu spät dran." Es war inzwischen 22:47. Die letzte Spätvorstellung im nächsten Kino fangen um 22:30 an. "'So' ein Kino meinte ich auch nicht." sagte Sonja mir mit einem lächelnden Gesichtsausdruck. Ich verstand was sie meinte. Sonja wollte in ein Pornokino. Ich hatte nichts dagegen und so willigte ich ein. Nachdem wir bezahlt hatten, verließen wir das Lokal und gingen ins 'Eros-Fiktion', ein paar Straßen weiter. Ich überließ Sonja die Filmwahl und wir gingen in den Vorführsaal. Es waren 7 Paare, 3 Herren und auch 2 einzelne Damen zu sehen. Wir setzten uns irgendwo in der Mitte des Saales hin. Ein paar Plätze weiter saß ein einzelner Herr. Der Film hatte noch nicht angefangen. Ich fragte sie, wie sie auf die Idee kam mit mir in ein Pornokino zu gehen. So erzählte mir das sie noch nie in 'so' ein Kino war und das auch gern mal sehen würde. Von ihrer Schwester wusste sie, dass hier manchmal ziemlich heiße Szenen zu sehen waren. Damit meinte sie aber nicht den Film. Ich wollte jetzt genauer wissen, welches Verhältnis sie zu ihrer Schwester hatte. Sonja erzählte mir dann "Meine Schwester ist auch meine beste Freundin. Ich erzähl ihr einfach alles und sie erzählt mir alles. Sie hat mir auch meinen ersten Liebhaber verschafft. Nach meiner Entjungferung haben wir uns immer wieder Jungs geteilt. Aber seit dem sie verheiratet ist, kommt das nicht mehr in Frage. Ihr Mann ist Offizier bei der Marine und somit auch selten Zuhause."

Der Saal wurde abgedunkelt und der Film fing an. Der Mann, ein paar Sitze weiter, hatte sich die Hand in die Hose geschoben und spielte wohl an seinem Schwanz. Sonja glitt mit ihrer Hand unter ihr Kleid und fingerte an sich herum. Ich nahm ihre Hand und legte sie auf meine Hose, welche auch schon eine ziemliche Beule aufwies. Wir waren dann sehr intensiv im Gang. Auch auf den anderen Sitzen war ziemlich reges Treiben zu bemerken; diese Action war fast aufregender als der Pornofilm selbst. Danach gingen Sonja und ich Arm in Arm zu ihr nach Hause.

In ihrer Wohnung bat sie mich, doch bei ihr zu übernachten. Ich stimmte natürlich zu worauf sie mich dann fragte wie ich denn schlafe. Ich verstand im ersten Moment nicht was sie meinte. Sie sagte mir, dass sie meistens nackt schlafe. Jetzt wusste ich was sie wissen wollte und erzählte ihr dass ich dieselbe Gewohnheit hatte. Da wir beide todmüde waren, gingen wir ins Schlafzimmer, zogen uns aus und legten uns ins Bett. "Karsten." sagte sie auf einmal. "Ja.". "Ich hab mich in dich verliebt." gestand sie mir. "Ich liebe dich auch." gab ich zurück. "Du." sagte sie weiter. "Ja.". "Ich hab noch einen Wunsch." sagte sie fragend. "Was möchtest du denn." "Ich würde gern mal einschlafen, wenn du in mir bist. Tust du das."."Wenn du das möchtest." sagte ich ihr zustimmend. Ihre Hand wanderte an meinen Schaft den sie mit einigen massieren auch wieder auf volle Größe brachte. Ich rückte in die richtige Position um gut in sie eindringen zu können. Als ich in ihr war kuschelten wir uns zusammen und es dauerte auch nur ein paar Minuten bis sie eingeschlafen war. Ich konnte mich auch nicht mehr wach halten und schlief ebenso ein.

4. Frühstück mit Karla

Am anderen Morgen, als ich erwachte, stieg mir sofort der Kaffeegeruch in die Nase. Sonja war schon aufgestanden und machte wohl gerade Frühstück. Ich stand auch auf und da ich vor dem Frühstück noch einmal kurz duschen wollte, zog ich mir auch nichts über. Ich ging zur Küche um Sonja zu begrüßen. Sie kramte gerade in den Küchenschränken herum. Sie trug ein langes T-Shirt. Ich sah zur Sitzecke und lief auf einmal knallrot an. Dort saß eine Frau am Tisch. Ich stand hier, völlig nackt, mit meiner Morgenlatte. "Du bist bestimmt Karsten. Richtig? Sonja hat nicht gelogen." sagte die Dame. Jetzt merkte Sonja auch dass ich in die Küche gekommen war. Sie konnte sich ihr Lachen nicht verkneifen. Sie fand die Situation wohl ziemlich komisch. Dies fand ich aber verständlicherweise nun nicht gerade. Nachdem Sonja sich wieder einigermaßen gefangen hatte klärte sie mich erst einmal auf "Karsten. Darf ich vorstellen. Karla, meine Schwester.". Ich sagte das ich mir erst einmal was überziehen wolle. Karla hielt mich aber auf und meinte "Bleib doch. Ich hab nichts dagegen." Sonja stimmte ein "Setz dich. Brötchen sind gleich fertig." Etwas zögernd gab ich mich meinem Schicksal hin und setzte mich mit an den Tisch. Meine Röte schwächte auch langsam wieder ab. Wir aßen alle erst einmal und Karla erzählte mir das sie vorhin mit Sonja schon eine ganze weile telefoniert hatte. Sonja hatte ihr den gestrigen Tag beschrieben. Karla meinte noch, dass sie sich für Sonja freute dass sie wieder jemand hätte. Wie Horst mit ihr Schluss gemacht hatte, war mit Sonja nicht viel anzufangen. Nach dem Frühstück meinte Karla, sie würde sich jetzt wieder auf den Heimweg machen, wir hätten wohl auch was Besseres zu tun als mit ihr zu quatschen. Karla verließ uns dann.

Wir räumten den Tisch ab. "Ich gehe erst einmal duschen." sagte ich zu ihr. "Warte ich komm mit. Spart Wasser." meinte sie lächelnd. Auf dem Weg zog sie sich ihr T-Shirt aus und warf es auf das Bett, während wir am Schlafzimmer vorbeikamen. Unter Dusche seiften wir uns gegenseitig ein. Bestimmte Stellen natürlich ziemlich intensiv. Nach dem Duschen trockneten wir uns ab, gingen ins Wohnzimmer, setzten uns auf die Couch und überlegten was wir heute noch anstellen wollten. Sie schlug vor, das wir zu einer Hobbymesse gehen könnten die zurzeit stattfand. Ich fand die Idee nicht schlecht. Ein bisschen Ablenkung könnte nicht schaden. Wir blieben noch einige Zeit im Wohnzimmer sitzen bis wir aufstanden um uns was anzuziehen. Wir setzten uns ins Auto und fuhren zur Messe.

5. Begegnung auf der Messe

Die Messe war ziemlich interessant. Besonders lange hielten wir uns bei den Modellflugzeugen auf, wo einige Vorführungen stattfanden. Wir trafen dort ein Paar mit dem wir uns auch eine ganze Weile unterhielten. Nach einiger Zeit meinten die beiden dass sie eigentlich alles gesehen hätten und uns gerne zu einen Kaffee zu sich nach Hause einladen würden. Sonja und ich sahen uns an und stimmten zu. Wir vier gingen langsam Richtung Ausgang. Die beiden fuhren mit ihren Wagen voraus. Sonja folgte ihnen. Sie wohnten etwas außerhalb der Stadt in einem kleinen Häuschen. Nachdem dem wir das Haus betreten haben, führte uns Bärbel, so hieß die Frau des Paares, ins Wohnzimmer. Dies war ähnlich eingerichtet wie Sonjas Wohnzimmer. Die beiden hatten nur noch zusätzlich einen Kamin aber keinen Kronleuchter sondern nur einen, auf alt getrimmten, Halogenstrahler. Frank, der Mann des Paares, war in der Küche und bereitete den Kaffee zu. Bärbel erzählte uns von sich und ihren Freund, wie wir erfahren sollten. Heiraten wollten die beiden nicht. Sie kannten sich inzwischen 8 Jahre und waren glücklich zusammen. Wir verschwiegen dass wir uns erst seit 2 Tagen kennen. Wir erzählten nur wie wir uns kennen gelernt hatten. Dies fanden Bärbel und Frank, der inzwischen auch im Wohnzimmer war, sehr amüsant. Sie erzählten uns dass sie sich am Strand kennen gelernt hatten. An einen ziemlich freizügigen FKK-Strand, um genau zu sein. Sonja flüsterte mir ins Ohr "Das möchte ich auch mal mit dir machen." Bärbel hat es aber trotzdem gehört und meinte nur "Wir können euch ja mal mitnehmen wenn wir demnächst wieder hinfahren." "Ja gerne." erwiderte Sonja.

"Mein Bärchen wird dort immer ziemlich geil, und ich muss es ihr auf der Stelle besorgen. Sonst holt sie sich einen anderen der dort gerade herumläuft. Single-Männer sind dort ja genügend vorhanden." sagte Frank, wobei er langsam die Brust von Bärbel streichelte. Wir waren ziemlich verdutzt über die Offenheit, die die beiden an den Tag legten. "Ich werde auch langsam wieder feucht, und wie sieht's mit dir aus?" fragte Sonja und gab sich die Antwort gleich selber indem sie mir ungeniert in den Schritt griff. Mein Schwellkörper pumpte sich auch langsam voll, was Sonja natürlich bemerkte. Sie hatte wohl inzwischen ihre Hemmungen verloren. Mir wurde klar worauf das hier heute hinaus laufen wird, also hielt ich mich auch nicht weiter zurück. Ich irrte mich nicht – wir trieben es zu viert. "Das war spitze." gab Sonja als Kommentar für die neue Erfahrung ab. "Das können wir ruhig wiederholen, wenn ihr wollt." sagte Frank der aber immer noch auf Bärbel lag. Sonja und ich gingen ins Bad was gegenüber der 'Spielwiese' war und wir reinigten uns notdürftig. Im Wohnzimmer saßen Bärbel und Frank und hatten Kaffee eingeschenkt den wir jetzt gut gebrauchen konnten. Die Diskussion ging die ganze Zeit über die Spielchen die man noch so machen konnte. Sonja und ich lernten an diesem Tag eine ganze Menge dazu. Sonja sagte noch "Ihr müsst uns unbedingt noch einiges beibringen." bevor wir aufstanden, anzogen und uns langsam wieder auf dem Heimweg machten.

6. Der Heimweg

Wir fuhren nicht den direkten Weg sondern fuhren einen Umweg. Da ganze Zeit unterhielten wir uns über das eben Geschehene. Sonja und ich kamen zu dem Schluss dass wir uns wohl relativ häufig mit Bärbel und Frank treffen werden. "Karsten" fing Sonja wieder an. "Ja. Was?" Mittlerweile wusste ich, das Sonja immer so anfing wenn sie sich unsicher war ab ich es wollte. "Was gibt's" wollte ich jetzt wissen. "Ich hab da noch 'nen Wunsch.". Es dauerte einige Sekunden bis sie weitersprach. Sie überlegte wahrscheinlich wie sie mich fragen soll. "Ich würde gern mal einen Club besuchen". Wieder einige Sekunden Pause. "Einen Swingerclub, um genau zu sein.". Sie schaute mich gespannt an und wartete auf eine Antwort. Ich machte mir aber einen kleinen Scherz und neckte sie ein wenig. "Was willst du da denn?" fragte ich, obwohl das ja wohl klar sein dürfte. "Och Karsten. Nun sag schon." sagte sie ungeduldig. "Wenn du möchtest. Natürlich. Ich war da auch noch nie." gab ich ihr dann zur Antwort. Sichtlich erleichtert, lehnte sie sich zurück. Auf den weiteren Heimweg sprachen wir nicht weiter. Wir waren wohl beide ziemlich geschafft. Bei zu Hause knallten wir uns auf die Couch und schauten Arm in Arm etwas Fern. Wir saßen so einige Zeit und beschlossen jetzt ins Bett zur gehen. Da wir beide morgen eigentlich wieder arbeiteten müssten, einigten wir uns das jeder ein Tag Urlaub nehmen sollte. Wir gingen ins Schlafzimmer und zogen uns aus. Sonja stellte noch den Wecker das wir nicht zu lang schliefen.

Nachdem wir uns hingelegt hatten, fragte ich Sonja, wie sie auf die Idee mit dem Swingerclub gekommen war. Sie erzählte mir dass Karla, ihre Schwester, früher ab und zu mal in einen solchen Club ging. Sie wollte Sonja zwar immer wieder mal mitnehmen. Sonja wollte dort nicht ohne Partner hin. Dann lernte sie ja Horst kennen und das Thema war gegessen. Für solche 'Schweinereien' hatte Horst kein Verständnis. "Aber jetzt hab ich ja dich" sagte mir Sonja noch mit einem süßen lächeln. Wir kuschelten uns eng zusammen und schliefen bald darauf ein.

7. Der Besuch

Der Wecker piepte und riss mich aus den schönsten Träumen. Ich musste erst einmal ein paar Sekunden realisieren wo ich eigentlich war. Sonja wurde auch wach und begrüßte mich "Guten Morgen, Poppel". Ich musste grinsen. Wie kommt sie den jetzt auf den Namen? Ich erwiderte "Guten Morgen, Poppellienchen." Mir fiel nichts Besseres ein. Ich hatte eine kräftige Morgenlatte was Sonja natürlich bemerkte da ich ja eng an ihren Rücken lag. Sie war auch ziemlich feucht vor Erregung. Sonja seufzte kurz auf sagte dann aber "Lass uns erst einmal bei der Arbeit anrufen. Sonst kriegen wir noch Ärger." Die Vernunft siegte und wir standen auf um zu telefonieren. Erst rief Sonja an. Bei ihr gab es keine Probleme. Sie gab vor ihr Wagen müsse in die Werkstatt und das könnte etwas länger dauern. War nicht ganz gelogen. Der müsste wirklich mal durchgecheckt werden. Jetzt rief ich in meiner Firma an. Am Nachmittag war noch ein Termin den ich aber verschieben konnte. Es gab also auch keine größeren Probleme. Wir zogen uns an und ich ging jetzt erst einmal los um ein paar Brötchen fürs Frühstück zu holen. Sonja bereitete den Rest vor. Wir vereinbarten es heute etwas ruhiger angehen zu lassen. Der Tag gestern war doch ziemlich aufregend. Diese Vereinbarung hielt gerade mal 1,5 Stunden. Dann lagen wir schon wieder, uns heiß liebend, in den Armen. Dies zog sich bis in den Nachmittag hin, bis es auf einmal an der Tür klingelte.

Wir gingen schnell ins Schlafzimmer. Sonja reichte mir schnell einen Bademantel. Sie zog sich schnell ein T-Shirt und einen Rock an und ging dann zur Tür um diese zu öffnen. Ich ging ins Wohnzimmer. "Was willst du denn hier. Na du hast Nerven, hier nach einer Ewigkeit wieder aufzutauchen." hörte ich Sonja sagen. Es war auch eine Männerstimme zu hören. Sie bat den Mann hinein und kam mit ihm ins Wohnzimmer. Er sah mich und war wohl ein wenig überrascht, nach seinem Gesichtsausdruck zu urteilen. Sonja stellte uns erst einmal vor "Horst, das ist Karsten. Mein Freund. Karsten, das ist Horst. Mein Ex.". Etwas zögerlich gaben wir uns die Hände. Sichtlich war Horst nicht gerade begeistert was er dort hörte. "Ich...Ich...wollte m..m..mich bei dir entschuldigen." stotterte Horst los. "Ich weiß. Ich habe damals einige Fehler gemacht, dich einfach abzuservieren. Das war nicht richtig." Er klang ziemlich bedrückt. Sonja hatte sich inzwischen neben mich gesetzt. "Ich habe 3 Jahre auf dich gewartet. Ich habe dich gesucht. Du hast mich durch deinen Freund an der Nase herumgeführt. Und jetzt, jetzt wo ich es endlich, dank Karsten, überwunden habe, tauchst du hier auf und bittest mich um Verzeihung." Ich fühlte mich hier irgendwie überflüssig. Ich dachte schon daran, erst einmal nach Hause zu gehen damit die beiden sich in aller Ruhe unterhalten konnten. Ich wusste aber auch, wenn ich jetzt gehen würde, könnte ich Sonja wieder an Horst verlieren. Ich blieb. Sonja beugte sich in diesem Moment zu mir herüber und gab mir einen innigen Kuss. Obwohl mir klar war das dieser Kuss nicht die pure Leidenschaft war, sondern nur um Horst zu ärgern, genoss ich ihn und erwiderte ihre Züngeleien. Horst stotterte noch kurz "Ich..ich...", musste wohl aber einsehen das er keine Chance mehr bei Sonja hatte und verschwand leise aus der Wohnung. "Ich muss mich jetzt erst einmal abreagieren, ich hoffe das stört dich nicht" meinte Sonja als sie die Tür zuschlagen hörte.

Nachdem wir beide unseren Höhepunkt hatten, zogen wir uns nett an und gingen Essen. Während des Diners sprachen wir noch einige Zeit über ihn. Nach diesen Abend hat Sonja aber nie wieder ein Wort über Horst verloren.

Wir hatten und haben eine sehr schöne Zeit zusammen. Zu dem Swingerclubbesuch kamen wir nie. Meistens wurden die Pläne dann aufgegeben wenn wir uns die entsprechenden Dessous für den Abend raussuchten. Kurz nachdem lagen wir engumschlungen auf dem Bett und entschieden uns, das ein Abend zu Hause auch ganz nett wäre. Mittlerweile sind wir seit 1,5 Jahren verheiratet und 'arbeiten' an unseren Familienzuwachs. Ich hätte nie gedacht auf diesen Wege meine Traumfrau kennen zu lernen.

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