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Rosie voll in der Erinnerung vertieft, sprach langsam weiter: „Da saßen wir also beide da. Jeder hatte eine Hand unter dem Minikleid, im Höschen. Karin fasste zuerst den Mut und sagte ‚Rosie, lass mich doch mal deine Vagina sehen.' Ich erinnere mich, dass ich vor Schreck kiekste und die Hand unter dem Kleid vorzog. Ich muss ganz schön rot geworden sein. Besonders, da ich gerade den gleichen Gedanken hatte und deswegen Karin fragen wollte. Dann erinnere ich mich noch, dass wir die Kleider von uns warfen und nackt dastanden. Ich kniete mich auf das Sofa und streckte Karin, mit gespreizten Beinen, meinen Po entgegen. Sie beugte sich vor und murmelte ‚so sieht das also aus'. Sie zog eine meiner Schamlippen zur Seite, um einen tieferen Einblick zu bekommen. ‚Das ist aber interessant' murmelte sie. ‚Darf ich mal anfassen?' Bevor ich etwas sagen konnte, spürte ich auch schon ihre warmen Finger. ‚Da ist eigentlich nichts. Irgendwo muss doch da ein Loch sein, ich habe es bei mir deutlich gespürt. Das Pipi muss doch auch irgendwo herkommen.' Sie schien restlos verwirrt. Ich sagte dir ja, Hans, von Sex keine Ahnung."
Rosie schenkte uns wieder ein. „Es steht noch welcher kalt", setzte sie noch hinzu. „Das Erzählen macht halt durstig." Sie rieb ihre linke Brust an meiner und küsste mir zart auf die Lippen, mehr in Gedanken als bewusst. Ich schwieg und versuchte mir die Szene mit ihrer Freundin Karin vorzustellen. Zwei Jungfrauen beim Onkel Doktor spielen. Ich tastete mich langsam und vorsichtig an ihre Muschi. Sie merkte es, nahm meine Hand, legte sie auf ihren Schenkel und sagte, lächelnd: „Später."
Es war wieder ein Schluck fällig, auch ich griff zum Glas. Rosie gab mir noch einen kleinen Kuss auf die Nase, bevor sie weiter sprach: „Denk dran, wir waren unbedarfte Jungfrauen. Mit Jungs hatten wir höchstens mal ein bisschen geschmust, sie unsere Brüste anfassen lassen, war das Höchste. Sie kräuselte die Nase und fuhr dann fort: „Nun, wir versuchten als Erstes einmal den Geschmack unserer, recht nass gewordenen Scheiden zu untersuchen. Na ja, Geschmackssache. Irgendwie ein bisschen nach Fisch denke ich."
Wieder war ein Schluck fällig, ich ließ langsam die Hand wieder nach unten wandern. Sie schien es diesmal nicht zu bemerken sondern sprach weiter:
„Nun, in den nächsten Wochen erkundeten wir unsere Körper bis aufs letzte Detail. Wir fanden den bewussten Eingang und erforschten mit unseren Fingern, gegenseitig, sein Inneres. Wir fanden sogar, nach der Beschreibung einer Klassenkameradin den G-Punkt." Sie schaute mich an, grinste und meinte dann „damals hatten wir beide, glaube ich, unseren ersten Höhepunkt. Erst später erkundigten wir die Funktion des Kitzlers. Außer Fingern und Zungen, kam jedoch nichts in unsere Spalten. Dass wir unsere Jungfernhaut bereits bei den ersten Versuchen, tiefer einzudringen, zerrissen hatten, kam uns gar nicht in den Sinn, wir vermuteten beide, wir hätten uns halt etwas aufgekratzt.
Später luden wir Joe, einen Klassenkameraden, zu unseren Spielen ein. Er musste uns erst schwören, dass er nicht versuchen würde, uns Gewalt anzutun. Wir versprachen dafür, ihm alles zu zeigen was er sehen wolle. Er dürfe es auch gerne Anfassen, müsse uns aber seinen Penis zeigen und auch anfassen lassen. Mein Gott was wurde der arme Junge rot. Joe gestand, noch nie ein nacktes Mädchen gesehen zu haben. Nun, wir gingen zu Karin aufs Zimmer, diesmal waren ihre Eltern weg. Bevor Joe großen Protest einlegen konnte, hatten wir ihm seine Hose ausgezogen, ihn auf Karins Bett gelegt und, ich gestehe, ich hatte gleich seinen Penis im Mund. Karin war ein bisschen beleidigt und legte sich daneben. Aber Joe hatte kein Stehvermögen. Er jammerte, ‚ich komme, ich komme' und drehte sich weg, aber da lag Karin. Er nahm seinen Penis in der Hand, wollte ihn wohl zuhalten, da spritzte er der verblüfften Karin, auch schon den ganzen Saft ins Gesicht.
Das war ein Gejauchze, wie dir vorstellen kannst. Nach dem wir Joe auf diese Weise abgekühlt hatten ..." Sie schaute mich recht unverschämt an, ließen wir ihn unsere Dosen sehen. Er fand das gut und wir hatten noch lange unsere Freude mit ihm. Joe hielt auch Wort, obwohl wir ihm noch mindestens viermal seinen Samen verspritzen ließen. Ich wollte ja auch was davon abhaben. Er machte nie einen Versuch uns zu, na ja ..."
Sie seufzte, offensichtlich war die Erinnerung sehr angenehm, dann aß sie das letzte Kanapee auf. „Ich hole gleich Neue. Alles ist vorbereitet - und eine weitere Flasche", packte aber gleichzeitig mit ihrer Hand, die ja auf meinem Handtuch lag, zu, und quetsche spielerisch meinen Schwanz. Der fing an zu reagieren und sie hörte auf.
Und wie hast du dann ... ich meine, wie war das, als du das erste Mal mit einem Mann ... du weißt schon?" Wollte ich jetzt wissen.
„Oh das ... Das war, auf Aruba. Ich bekam die Reise als Geschenk für mein gutes Abitur. Ich hatte ein Zimmer in einer kleinen Pension am Strand. Dort gab es auch einen Sohn." Sie schluckte, sah mich an, dann, irgendwohin in die Ferne und sprach ganz leise weiter: „Er bat mich, mit mir schlafen zu dürfen, er hätte auch ein Kondom dabei." Ihr Blick kam aus der Ferne zurück. „... und ich sagte ja." Nun lächelte mich Rosie schüchtern an: „Er war nett und ich prinzipiell ja immer noch Jungfrau. Ich sagte ihm, er möge vorsichtig sein, er wäre das erste Mal für mich und, er war wirklich ganz vorsichtig. Es ging sehr schnell, bis ich merkte wie in mir etwas Warmes zuckte, dann anschwoll. Sein Samen blähte das Kondom auf. Leider hatte ich keinen Orgasmus. Etwas später drang er noch einmal in mich ein. Mit dem gleichen Ergebnis. Abends im Bett merkte ich, dass mein Kitzler angeschwollen war. Er bedurfte einer dringenden Nachbehandlung. Mit den Fingern, leider. Auf das Zimmer zu kommen war Sinan streng verboten."
Sie seufzte: „Sinan und ich haben noch ein paarmal mit einander geschlafen, es klappe immer besser, aber dann war der Urlaub halt vorbei und wir verloren uns aus den Augen. Das war die Geschichte meiner Entjungferung durch einen Mann. Für Sinan schien es aber auch das erste Mal gewesen zu sein, zumindest fiel ihm nicht auf, dass ich weder blutete noch Schmerzen hatte."
Nachdem wir ein Weilchen unseren Gedanken nachhingen, nicht ohne dem Schampus weiter zu huldigen, fühle ich einen Druck in der Blase und musste mal raus. Als ich zurückkam, lag Rosie auf ihrem Bett, die Beine weit gespreizt in der Luft und ermunterte mich „Na großer Hans, ist der kleine Hans wieder bereit für eine neue Runde?"
Der kleine Hans war bereit und ich gab mir alle Mühe. Es war kein Problem für mich einzudringen, obwohl mein Glied heute, durch die geilen Erzählungen, recht groß war. Ihre prachtvolle Muschi lockte. Ich legte mich über sie, mich mit den Ellenbogen abstützen, um sie nicht zu erdrücken. Ihre Möpse federten die Belastung ab. Die Knospen blühten auf und rieben sich an meiner Brust. Da sie nichts sagte, sondern nur sehr, sehr wollüstig stöhnte, begann ich diesmal mit den Bewegungen. Erst langsam, dann immer tiefer, heftiger, schneller stieß ich hinein in ihre Spalte. Dann zog ich mein Glied fast ganz heraus. Wie erwartet schrie sie „lass ihn drin." Wobei gleichzeitig ein Schauer über sie rann. Langsam schob ich ihn wieder hinein, von einem erleichterten Seufzer, ihrerseits, begleitet. Sie hatte die Augen geschlossen, öffnete sie nur, wenn sie einen Orgasmus hatte. Sie hatte einige davon in den nächsten Minuten. Meine Eier schlugen rhythmisch gegen ihren Hintern und sie stöhnte laut im Takt dazu. Ihr Stöhnen wurde schneller, ich hielt das Tempo mit, bis sie sich aufbäumte und schrie „komm, bitte, komm, komm ..."
Wir wälzten uns fest umklammert im Bett herum, mein Glied hatte ich noch tief in ihr. Ich muss sie literweise abgefüllt haben, denn wir klebten fast aneinander. Sie zog ihr Mieder aus, das sie ja immer noch anhatte, das aber jetzt völlig durchgeschwitzt war. Danach schlich sie gebückt, aber lächelnd, auf die Toilette. Hatte ich ihr Weh getan? Auf alle Fälle sah ich jetzt, zum ersten Mal, ihre riesigen Titten, sozusagen im freien Fall. Jede musste gut fünf Pfund wiegen. Mindestens.
Als Rosie zurückkam, trug sie irgend so ein durchsichtiges Nichts. Ich schaute sie an, sie lief wieder normal. Doch sicherheitshalber fragte ich „war was, du liefst so komisch beim Rausgehen?"
Rosie lachte, als sie sagte, „komisch? Ich musste meine Muschi zusammendrücken, damit nicht dein Inhalt auf den Teppich tropft. Du hast da ja enorme Mengen in mich hineingepumpt." Sie grinste. „Wenn du mir das alles in den Mund geschossen hättest, wäre ich wohl in echte Schwierigkeiten geraten."
Natürlich musste ich da auch lachen und verschwand dann im Bad, mich ebenfalls zu erfrischen. Ich fand einen G-String, in Schwarz, und zog in an. Wo war wohl mein Roter? Als ich zurück in ihr Zimmer kam, hatte Rosie inzwischen ihre Bar geplündert. Auf dem kleinen Tisch standen zwei Gläser mit, ich roch es schon, Canadian Club Whisky mit Gingerale und Eis, mein Lieblingsdrink. Ich prostete ihr zu und nahm einen großen Schluck. Rosie hatte ihre Party wirklich optimal vorbereitet; zur Stärkung der Potenz gab es, für jeden, eine halbe Languste, gut gekühlt und ohne Majonäse, dafür mit Kaviar dekoriert. Ich konnte nicht umhin zu sagen:
„Das ist ja Spitze, du hast dir ja unendlich viel Mühe gegeben. Bei diesen tollen Sachen, werde ich bestimmt noch einmal schrecklich über dich herfallen."
Sie grinste seltsam und antwortete: „Nur einmal? Und dafür habe ich mir die ganze Mühe gemacht?" Es klang sehr frech.
Wir mampften und ich trank noch ein zweites Glas CC Ginger. Dann meinte Rosie. „Lass uns wieder auf die Couch flegeln. Du darfst meine Muschi anfassen und mir von deinen Liebesabenteuern erzählen, von den sicher Dutzenden von Frauen die du umgelegt hast. Sie schmiegte sich wieder an mich, den Drink in der Hand, und schaute mich an, grinste und fragte: „Wie hast du denn deine Jungfernschaft verloren?"
Ich holte noch einmal tief Luft und fing an zu erzählen: „Es war in Griechenland, auf einer dieser Halbinseln, Chaldidiki oder so, bei Saloniki. Es war mein erster Urlaub ohne meine Eltern. Ich war 21 und hatte reichlich gespartes Taschengeld dabei. Noch am Ankunftstag erkundigte ich die Gegend. Neben dem Hotelstrand, unterhalb eines Wäldchens, kletterte ich zwischen den Felsen am Meer herum. Plötzlich sah ich vor mir ein Mädchen, nackt, auf dem Bauch, auf einem Felsen liegen. Ihre Muschi schaute mich herausfordernd an. Ich konnte nicht dem inneren Zwang widerstehen sie zu berühren. Als ich gleich darauf zurückzuckte, zog ich einen Faden mit. Die fremde Muschi war voll im Saft." Ich schaute zu Rosie, die mir gespannt zunickte. „Da sprang die Besitzerin der Muschi auch schon quietschend hoch und bedeckte sich mit einem Handtuch. Ich könne ihr doch nicht einfach in ihren Intimbereich fassen und überhaupt, wer ich den sei.
Nun, ich stellte mich artig vor, wann ich gekommen sei und, dass ich halt ein bisschen auf Erkundung sei, um ein ruhiges Stückchen Strand zu finden. Dann sülzte ich etwas von Meerjungfrau und prächtigster Muschi, die ich je gesehen hätte. Sie schaute mich von oben bis unten prüfend an. Unten verweilte ihr Blick unverhältnismäßig lange auf meiner Badehose. Sie hatte sich beruhigt und murrte noch etwas von ‚Meerjungfrauen haben Schwänze wie ...', dann unterbrach sie sich und sagte: ‚Ich bin die Mona und du bist also der Kenner von Meerjungfrauen, Hans?' Ich glaube ich wurde rot. Wenn sie wüsste, dass ich noch nie zuvor eine Vagina gesehen hatte."
Rosie hatte die Augen weit aufgerissen und folgte ganz aufgeregt meiner Geschichte. „Und dann? Erzähl weiter."
„Also, wo war ich? Ach ja. Mona meinte dann, es sei höflicher, mit etwas Lärm durch die Gegend zu turnen. Arme Mädchen, wie sie, könnten sonst einem Herzschlag erliegen. Sie schlang ihr Handtuch, auf dem sie gelegen hatte, um die Hüften, den Busen ließ sie unbedeckt, und kletterte von ihrer Sonnenbank herunter. ‚Ich will dir gerne ein ruhiges Stückchen Strand zeigen', meinte sie und ging voran.
Gleich darauf waren wir am Strand. Sie legte ihr Handtuch ab, breitete es aus und winkte mich einladend heran. Hurra dachte ich, zog meine Badehose aus, sie war ja auch nackt, und legte mich zu ihr. Sie schien zufrieden mit meinem Anblick. Da unten. Wir stellten fest, dass wir im gleichen Hotel, dem Palini Beach Hotel, sogar auf dem gleichen Flur, wohnten. Sie fragte mich, ob ich sie den attraktiv fände, ob ihr Busen die richtige Größe hätte. Dann fügte sie noch hinzu, mein Penis wäre ihr schon recht ... Es war mir etwas peinlich, diese Bemerkung ließ ihn jedoch ein wenig aufwachen. Noch peinlicher war, sie bemerkte es, und das augenscheinlich auch noch mit viel Vergnügen. Ich fürchte, ich errötete vor Verlegenheit und wollte schon eine dumme Bemerkung machen, da merkte ich, dass Mona ihre Füße zu mir rüber streckte und meine Genitalien damit berühre. Ich schaute sie an, um zu sehen, ob es ein Zufall war. War es nicht, es war volle Absicht, wie ich ihrem gierigen Lächeln entnahm.
Petting war mir nichts Unbekanntes, irgendwo im Park, im Dunkeln, wie es wohl jeder Junge, mit seinem Mädchen, irgendwann trieb. Aber hier am Strand, wo jeder jederzeit vorbei kommen konnte? Ich wehrte mich natürlich nicht. Mona schaffte es, dass ich nach kurzer Zeit wie ein Vulkan ausbrach. Ich war voll gespritzt und Mona waren voll gespritzt, wenn auch der größte Teil auf dem Handtuch landete. Sie lehnte sich zu mir rüber und leckte meine Eichel ab. Vor Schreck kam noch ein Schuss, den sie auch noch wegputzte. Danach lachte sie mich an und meinte, dies wäre die Strafe für das Anfassen ihrer Fotze. Sie benutzte dieses Wort tatsächlich", setzte ich hinzu.
Rosie nahm meinen Einwurf gar nicht zur Kenntnis sondern schaute auf ihre Füße und dann auf meinen geliehenen G-String. Dann schaute sie mich fragend an: „War das gut? Man lernt ja nie aus. Aber, erzähle erst mal weiter."
Das war mir im Moment auch noch lieber. „Danach gingen wir ins Meer, uns zu säubern. Wir tobten ein bisschen herum und sie gab mir Gelegenheit, mal hierhin, mal dorthin zu fassen. Natürlich bekam sie zwischendurch auch mein Glied in die Hand. Wir trockneten uns noch in der Sonne, ehe wir zurück ins Hotel gingen. Es waren nur ein paar Minuten Weg, wir holten unsere Schlüssel und fuhren mit dem Lift hoch. Wir kamen zuerst an mein Zimmer. Sie wartete, bis ich aufgeschlossen hatte, gab mir dann einen Kuss und meinte, wenn ich Lust hätte, könnten wir ja nach dem Abendessen noch ein wenig schwofen. Die Band sei ganz gut, und danach, sagte sie, ohne zu erröten, könnten wir miteinander schlafen. Sie sei jetzt eine Woche hier und überhaupt, es sei jetzt irgendwie höchste Zeit, zu den angenehmen Urlaubsbeschäftigungen überzugehen. „Bis jetzt habe ich noch gesucht, du bist mir sympathisch", erklärte sie noch ihren Entschluss.
Ich weiß noch, wie ich vor Verlegenheit stotternd, gerade noch ein Ja herausbrachte. In einem Anfall von totaler Höflichkeit sagte ich, ich würde in einer Stunde bei ihr klopfen, um sie zum Essen abzuholen. Sie zog los und ich schloss meine Zimmertüre, nur um gleich darauf loszusausen, runter zum Drugstore, um Kondome zu beschaffen. Erstmals in meinem Leben. Nun ja, irgendwann ist immer das erste Mal, warum nicht in Griechenland, mit einer Maid namens Mona.
Ich holte sie pünktlich zum Abendessen ab. Der Ober wies uns einen netten Tisch zu und nannte Mona dauernd gnädige Frau. Wo er das wohl gelernt hatte?"
Ich lachte Rosie an, holte mir noch einen Bissen Languste und trank mein Glas leer. Rosie sagte nichts, sondern schaute mich nur auffordernd an. Sie gierte nach dem Fortgang meiner Abenteuer.
„Ich will dich mit Einzelheiten verschonen." Kam ich zu meiner Geschichte zurück. „Wir aßen. Ich habe jedoch keine Ahnung mehr, was es gab. Dann gingen wir in die Bar, und als die Band spielte, tanzten wir. Ich war schrecklich nervös und glaubte jeder müsse mir ansehen, dass ich das Mädchen in meinem Arm, gleich umlegen würde. Nur Mona blieb gelassen.
So gegen Mitternacht war es dann soweit. Wir gingen auf ihr Zimmer. Mona zögerte nicht, deckte das Bett auf, sagte ‚du kannst ja schon mal reinschlüpfen', ging ins Bad und kam kurz danach nackt zurück. Wir schmusten ein wenig herum, mein Glied stand bereits steil nach oben. Mona schaute mich auffordern an und legte sich auf den Rücken, die Beine breit. Ich packte meine Schachtel mit Kondomen und wollte mir einen überstreifen, was mir, wegen zitternden Händen, nicht auf Anhieb gelang. Ich hatte es ja auch noch nie gemacht. Da wurde Mona ungeduldig, sah, was ich machte und knurrte ‚zu was den so etwas, badest du denn auch mit Strümpfen an den Füßen?' Nun, ich beugte mich über sie und steckte meinen Pimmel in das Loch, das dafür vorgesehen ist. Es war nass und, nachdem ich mit einem kleinen Ruck eindrang, was sie mit einem lauten Schrei quittierte, gab es keine Probleme. Wir tobten im Bett herum, dass die Federn nur so quietschten. Sie stöhnte, ich keuchte und dann merkte ich, gleich würde ich meinen ersten Orgasmus in einer Frau haben. Ich keuchte ‚ich komme gleich, ich komme' und sie stöhnte zurück, ja sie schrie sogar: ‚Zieh ihn raus, zieh ihn raus.'
Vor Schreck tat ich es natürlich und, mein Samen schoß, in einem dicken Strahl, über ihren Bauch, ihre Brüste bis in ihr Gesicht. Sie war von oben bis unten voll geschleimt.
Ich schaute zu ihr. Sie hatte ein paar Tränen in den Augen und sagte zu mir ‚ach du lieber Dummkopf, hast du es denn nicht gemerkt? Du hast mich gerade entjungfert.' Dabei wischte sie sich sogar etwas Blut aus ihrer Spalte."
Rosie schluckte und meinte „das glaube ich jetzt einfach nicht. Du hast nichts bemerkt?"
„Mein Gott Rosie, das Mädchen war dreiundzwanzig, älter als ich, und machte keinen unerfahrenen Eindruck, im Gegenteil. Ich dachte immer, sie würde merken, dass ich noch die Jungfrau war." Ich hatte mir wieder einen Schluck verdient. „Aber es klärte sich alles auf. Sie gestand, die Letzte aus ihrem Semester zu sein, die noch nicht mit einem Mann geschlafen hatte und sie hatte fest vor, dies in diesem Urlaub zu ändern. Bisher hatte sie aber nur so ein paar Machos mit großen Sprüchen kennen gelernt. Als ich kam, witterte sie ihre Chance. Sie sei, nach Anleitung ihrer Freundinnen, einfach forsch an die Sache herangegangen und nun sei sie wohl endlich eine Frau.
Ich gestand ihr, dass wir dann eben wohl eine doppelte Entjungferung erlebt hätten. Wir lachten, dass die Nachbarn an die Wand klopften. Nach diesem befreienden Ausbruch, lagen wir uns in den Armen und schmusten, küssten uns, berührten uns. Ehe wir uns versahen, war ich wieder in ihr. Sie murmelte noch etwas von, es wäre kein Problem ohne Kondom, das sei nur der erste Schreck gewesen; sie hätte die sichere Zeit extra abgewartet, für diesen Urlaub.
Mona hatte wirklich alles komplett geplant, sogar ihre Regel hatte sie ausgeschlossen. Wir konnten also jeden Tag bumsen. Denk daran, Rosie, wir waren beide in vollem Saft. Nun, so sechs- bis achtmal am Tag wird es wohl gewesen sein. So ein paar gegenseitige heiße Wichseinlagen gar nicht gerechnet."
Rosie schnappte regelrecht nach Luft. „Und das den ganzen, langen Urlaub durch?" Sie schüttelte den Kopf und meinte: „Verdammt, ich glaube ich wäre gerne Mona gewesen. Das ist der richtige Weg, zum Start in die Ehe."
Nun war es an mir, zu korrigieren: „Die Sache war ja eigentlich so: Nach drei Tagen, wir hatte uns einige Erfahrung angebumst, wenn man das so sagen kann, quatschten wir darüber, wie es denn mit uns so weitergehen solle. Mona hatte feste Vorstellungen, sie erklärte mir klipp und klar, dieser Urlaub sei geplant, um möglichst alles über Sex kennen zu lernen. Es sei ihr Junggesellenabschied. Ihr Freund, der noch nie an ihre Muschi durfte, solle ihr später nicht auf der Nase herumtanzen, ohne dass sie mitreden und ihm eventuelle Flausen austreiben könne. Im Übrigen wolle sie ihm in der Ehe treu sein, ohne an womöglich verpasste Gelegenheiten denken zu müssen. Sie hätte ihm aber, während ihres Urlaubs, sozusagen ebenfalls frei gegeben, um ebenfalls zu üben.
Du kannst dir vorstellen, dass ich erleichtert war. Mona war zwar mein Typ, aber eigentlich nur als Urlaubsflirt gedacht. Ihr Anstich blieb nun also ohne Folgen. Sie schien meine Erleichterung zu bemerken und lachte: Deshalb können wir doch trotzdem miteinander vögeln, was dein Schwanz hergibt und wenn wir in Sperma schwimmen ... und das taten wir dann auch gleich wieder, um nicht aus der Übung zu kommen."
Rosie griff voll in meine Eier und zuckte vor Lachen. „Das hätte ich erleben wollen, das muss ja 'ne richtig tolle Zeit gewesen sein." Und dann flog ein trauriger Schimmer über ihr Gesicht. Sie krallte sich fast schmerzhaft in mein Glied. „Oh ja", seufzte sie und gleich noch einmal „ach ja." Und dann, völlig unerwartet: „Wenn Heiner nur kein so, so konservativer Mensch gewesen wäre. Mittwochs bumsen, sonntags bumsen. Wenn er getrunken hatte, wurde auch zwischendurch mal gebumst. Sonst - tote Hose. Nein, er war nicht schlecht im Bett, aber ich musste den schwarzen Dildo, nach dem ersten Durchgang, benutzen, während er sich auf die Seite drehte und schlief. Ich glaube mehr als zweimal hintereinander Liebe, gab es nur in der Hochzeitsnacht." Sie weinte fast, als sie dieses Geständnis aus sich herausquetschte.
Jetzt war mir ihr Problem völlig klar, sie war ganz einfach unbefriedigt geblieben. Die Arme. Ich küsste ihre Augen, zog unbemerkt derweil den geliehenen G-String aus, zog sie auf mich und steckte ihr meinen Glücksbringer in die Scheide. Sie riss die Augen auf, seufzte glücklich „schon wieder?"
Wir schoben eine ganz sanfte Nummer. Sie musste in der Enthaltsamkeit so oft mit ihrer Muschi gespielt haben, dass sie einen Orgasmus steuern konnte, denn fast unmittelbar nach meinem Eindringen kam es ihr wieder. Nach wohl einer halben Stunde waren wir fertig. Sie griff unter ein Kissen, holte sich ein Taschentuch heraus und trocknete erst mich ab, dann wollte sie sich das Taschentuch, zu einer Wurst gedreht, in die Spalte stecken. Sie strahlte mich an und sagte „oder willst du sie vielleicht lieber auslecken?"
Ich fand, sie hätte sich diese kleine Sonderbehandlung verdient. Ich drückte sie sanft auf den Rücken und beugte mich über sie. Sie legte ihre Beine über meine Schulter. Ich hatte ihre nackte Muschi direkt vor mir. Was für eine schöne, große Fotze; eine wahre Liebesgruft und ich durfte der Grufti sein. Kein Haarbusch störte. Zuerst folgte ich mit der Zunge ihren äußeren Schamlippen, bis ich zum Eingang fand. Ich ließ meine Zunge vorsichtig eindringen. Rosie schnurrte wie eine Katze. Ich bot ihr einen richtigen kleinen Zungenfick, bis ich merkte, dass schon wieder ein Orgasmus nahte. Nun legte ich ihren Kitzler frei. Wie eine große, rosa Perle lugte er aus einer Hautfalte heraus. Sofort bearbeitete ich ihn mit der Zunge. Er schwoll an und, schwupps, zog die Gänsehaut des bereits sich angekündigten Orgasmus über Ihre Haut. Mein einer ließ, vor Vergnügen, auch ein paar Tropfen schießen. Das war wohl unvermeidlich, bei diesem Vergnügen.
Rosie keuchte noch einen Augenblick, dann zog sie wieder das Taschentuch hervor und reinigte erst mich und dann sich, bevor sie sagte: „Wenn wir so weitermachen, bin ich morgen nur noch ein Skelett. Wir müssen unbedingt etwas Essen. Ich werde schauen, was es noch gibt; vorher muss ich mich aber, trotz deiner liebenswerten Hilfe, noch mal trocken legen."
Sie verschwand. Nun, ich fühlte mich sauber genug, den G-String wieder anzuziehen und harrte der Dinge, die da kommen. Ich weiß nicht, was Rosie sich erhoffte, so ein Riese bin ich eigentlich gar nicht, sie hatte aber wohl mit allem gerechnet, denn sie brachte, mit einem sehr reizvollen weißen Nichts bekleidet, einen großen Krabbencocktail. Für jeden von uns. Eigentlich bin ich ja nicht sehr verfressen, ich fürchtete jedoch, heute jede mögliche Kalorie zu brauchen.
Wir aßen und tranken und schauten uns nur hin und wieder an. Dann packte Rosie wieder die Neugierde: „Was geschah dann eigentlich noch in Griechenland, mit dieser Mona meine ich?"
„Nun, wir verbrachten den Urlaub natürlich gemeinsam und nutzten jede Gelegenheit, Erfahrung beim Bumsen zu sammeln. In den letzten Tagen probierten wir alle Stellungen, die uns einfielen, oder von denen wir gehört hatten; von hinten, von vorne, von unten von oben, zwischen den Brüsten und, und, und ... ja, ich fickte sie auch in den Arsch, was sie ganz besonders toll fand. Ich hatte einmal davon gehört und jetzt, jetzt war die Gelegenheit günstig. Wir hatten ein paar wirklich geile Tage zwischen Strand und Bett; Bett und Strand.
Dann war es soweit, ihr Urlaub war vorüber, ich hatte noch eine Woche. Sie meinte zum Abschied, von Sex wisse sie jetzt genug, dass es eine gute Ehe überdauern könne. Ab sofort sei sie ihrem Freund, der noch vor ihrem Urlaub um ihre Hand angehalten hatte, treu. Er bekäme jetzt zwar keine Jungfrau mehr, das hätte sie ihm auch nie versprochen, aber eine bestimmt treue, erfahrene und liebevolle Frau."
Rosie hatte vor Rührung Tränen in den Augen, die ich ihr, als Kavalier, natürlich gleich wegküsste.
„Ach, wenn ich, verdammt noch mal, nur auch so eine gute Idee gehabt hätte, bevor ich heiratete, da hätte ich gewusst wie ich Heiner dran ..." Jetzt lachte sie wieder und korrigierte sich: „... rein, ins Fötzchen bekommen hätte. Aber jetzt möchte ich sofort in den Arsch gefickt werden. - von dir."
Ich war voll geplättet. „Du willst was?"
„In den Arsch gefickt werden", erwiderte sie kategorisch. „Wenn du mich schon heiß machst, dann musst du auch die Folgen tragen." Sie stand auf, holte ihren Dildo und eine Dose Vaseline aus dem Nachttisch. Sie fette sich, unter geilem Stöhnen, die Muschi und das Arschloch dick ein. „Nun komm schon. Erst mit dem Dildo weiten und dann du. Ich will es jetzt wissen." Sie griff mit einer Hand nach dem Dildo, mit der anderen nach meinem Glied.
Rosie machte meine Lustwurzel mit ihren kleinen Händen so scharf, dass sie steif genug war, den harten Weg in ihr Arschloch zu gehen. Die Vaseline, wie sie nur auf diese Idee gekommen war, wirkte Wunder. Rosie beugte sich vor, da war es, ihr Arschloch, von der Vaseline glänzend. Die Muschi auch. Mein Zauberstab war hart wie Kruppstahl. Ich stieß zu, und Rosie einen Lustschrei aus. Ihr Loch war eng, sehr eng. Doch die Vaseline ermöglichte es tief einzudringen. Das laute Gestöhn von Rosie machte mich nur noch schärfer. Es war ein irres Gefühl. Ihr After schloss so eng um meinen Rammpfahl, dass ich nur langsam zustoßen konnte, um mir nicht die Vorhaut abzureißen. Die Enge erhöhte natürlich das Gefühl. Es war mir etwas peinlich, schon nach gut fünf Minuten spritze ich derart in ihr Loch, dass sie laut aufschrie und mein Penis mit einem lauten Blubb herausrutschte. Ich setzte mich zurück auf ihr Bett. Rosie blieb noch einen Augenblick stehen, mein Samen lief ihr aus dem After direkt in die Muschi. Dann richtete sie sich auf, schob die Hand zwischen die Beine und sagte:
„Zwei solche Apparate, einen im Hintern und einen vorne, ich glaube da würde ich ohnmächtig. Aber jetzt muss ich erst mal deinen Saft loswerden. Wo zum Teufel kommt das Zeug bei dir nur her?"
„Was soll ich dazu sagen? Es war halt schon immer so viel", erwiderte ich. Jetzt erst fiel mir auch auf, dass Rosie wieder ihre schwarzen Strümpfe anhatte. Als ob es nötig wäre, mich aufzugeilen. Dieser Nachmittag war doch bisher nur ein einziges Aufgeilen. Das Schlimme daran, es macht mir Spaß. Arme betrogene Anna. Aber vielleicht hätte sie ja auch gerne mitgemacht, vielleicht hat sie ja auch noch nie die Muschi einer anderen Frau gesehen. Ich vermutete aber stark, nach der Geschichte von Rosie mit ihrer Mona, dass alle Mädchen einen gewissen Drang haben, ihre Muschi gut zu kennen. Das geht zwar mit Finger und Spiegel aber eine Freundin hilft da wohl besser. Wir Männer haben es da halt schon einfacher. Apropos Freundin, in Zürich werden die beiden sicher die neuen Dildos gegenseitig ausprobieren. Mein Sperma in der Vagina ihrer Freundin? Ich nahm mir vor, Anna daraufhin anzusprechen.
Rosie hatte sich, wohl der Abwechslung halber, in ein blaues Negligé gehüllt, obwohl da von Verhüllen eigentlich nicht gesprochen werden konnte. Gegen ihre Brüste hatte das Negligé keine Chance. Sie setzte sich mir gegenüber in den Sessel und zog die Beine an, um es so recht bequem zu haben. Ihre Muschi lachte mich an und verwirrte mich gleichzeitig.
„Also", begann Rosie. „So ein Arschfick ist ja ganz lustig. Euch Männer macht es ja sicher Spaß, vor allem, wenn einer einen kleineren Pimmel hat. Zumindest kann ich mir das gut vorstellen. Wir arme Frauen aber haben kaum keine Chance einen richtigen Orgasmus zu bekommen. Auf alle Fälle weiß ich jetzt aber Bescheid. Obwohl ... für wen, für was?"
Ich bedauerte sie, dass sie keinen Orgasmus hatte. „Wenn Anna und ich, so zuwege sind, dann hat sie meistens einen Orgasmus. Sie steckt sich da allerdings immer auch einen Finger vorne rein, oder, neuerdings, den kleinen Dildo. Ich fürchte, es wird nicht mehr lange dauern, da kommt auch der große Dildo dran. Sie gestand einmal, nur bei Gegendruck, wäre es so richtig schön ..."
Ich hatte es provoziert, Rosie schnappte sich erst ihren Dildo, dann mich, nachdem sie meinen Schlingel schon wieder aufgeblasen hatte. Nach ihm, steckte sie den Dildo, vorne rein. Es dauerte nur kurz, bis sie zu jammern begann. Ich gab mir Mühe, die Angelegenheit gut über die Bühne zu bringen -- erfolgreich für beide.
„Wie es scheint, hat es ja diesmal mit dem Orgasmus geklappt, du musst doch heute schon sehr viele gehabt haben, eigentlich müsste es, ja so langsam reichen, oder täusche ich mich?" Machte ich sie an.
Sie errötete nicht einmal, sondern nickte nur. „Natürlich, ich kann sie nicht mehr zählen. Mit und ohne dich. Ich bin auch fast ...", jetzt schaute sie mich auffordernd an: „... fast befriedigt. Aber ich hoffe und wünsche mir, dass wir noch mal so richtig zur Sache kommen. Lust habe ich noch reichlich." Dann grinste sie: „Und im Übrigen habe ich gerade auch tüchtig meinen Kitzler gestreichelt. Ich kam genau in dem Moment, wo du mich voll gepumpt hast. Von meinem Schrei rührte auch viel daher. Ich merkte es an deinem Zucken, dass du kommst und passte mich halt an. Bumsen muss doch für beide zufrieden stellend sein, sonst taugt es nicht."
Sie kicherte noch ein Weilchen und kam dann auf Griechenland zurück: „Hast du später nochmals von Mona gehört?"
„Ja sicher, wir schreiben uns immer noch. In allen Ehren. In ihrem ersten Brief schrieb sie: ‚Anstelle eines Mannes habe ich jetzt einen Dildo. Ich werde treu sein. Erst in der Hochzeitsnacht darf er dran, an die Gefilde der Lust.'
Ich war zur Hochzeit eingeladen, ein Jahr nach Griechenland. Ihrem übrigens wirklich sympathischen Mann, wurde ich als guter alter Freund vorgestellt. Ihre Ehe scheint mir prima."
„Jetzt weiß ich immer noch nicht, wie viele Mädchen du Nimmersatt denn eigentlich vernascht hast."
Ich zierte mich ein wenig, fing dann aber doch an zu zählen: „Nun, zuerst meine Entjungferung mit Mona. Dann Gerda in der letzten Woche in Griechenland. Im nächsten Jahr traf ich Susanne am Strand von Mallorca. Die hatte zwar 'ne nette Muschi, die sie auch aufreizend zeigte, aber sie war mehr an Musik aus ihrem Kofferradio interessiert als am bumsen. Eine kleine Nummer, dann klagte sie über Kopfschmerzen, das macht doch keinen Spaß. Nummer Vier war Margarete. Ein Mädchen mit zwei ordentlichen Titten. Sie stellte sich an, als wollte ich ihr die Unschuld rauben, die sie nicht mehr hatte. Es dauerte ewig, bis sie ihr Höschen runter hatte. Natürlich steckte ich ihn rein, sie stellte sich an, als wolle ich sie Vergewaltigen. Sie schrie bei jedem Stoß, dass mir die Ohren gellten. Erst später hörte ich von einem Freund, dass es solche Mädchen geben. Die bekämen nur einen Orgasmus, wenn sie laut schreien könnten. Mir ging es auf die Nerven. Nein, ich habe keinesfalls etwas gegen einen Lustschrei, lautes Keuchen und Stöhnen; aber Schreien aus vollem Halse, als würde man abgestochen, das macht mich nervös. Ich tat nach ein paar Minuten, als sei ich gekommen, bedankte mich und verschwand. Ich habe die Dame nie wieder gesehen."
Rosie fragte ängstlich „bin ich auch so laut - mit dir?"
Ich konnte sie beruhigen. „Nein, bist du nicht - bei dir ist es viel, viel schlimmer."
Sie fuhr wie vom Blitz getroffen hoch, ich meinte sogar Donner zu hören, „Schlimmer? Wie, warum Schlimmer?"
„Wenn du einen Orgasmus bekommst, sind die Geräusche, die du von dir gibst, so lustvoll, dass ich mich gewaltig bremsen muss, um dir nicht gleich eine Injektion in deine Lustgrube zu verpassen. Du gibst wirklich so enorm geile Laute von dir - noch schlimmer als Anna, und die ist schon schlimm genug. Allerdings gestehe ich dir zu, du schreist nicht, wie ein Kalb das abgestochen wird. Du lässt halt deine ganze Geilheit raus."
Nun lehnte sich Rosie, wieder vergnügt lächelnd, zurück. „Dann bin ich ja wenigsten zu etwas gut. Ich kann aber nichts dafür, das kommt irgendwie so aus mir raus. Heiner hatte sich mal darüber beschwert, die Nachbarn, also ihr, könnte das stören. Dabei hörte ich Anna immer mal wieder - und dich übrigens auch." Sie hatte wieder dieses kleine, hinterhältige Grinsen im Gesicht, fragte dann aber: „Das war doch aber wohl noch nicht alles? Wann kam Anna?"
„Wenn du mich dauernd unterbrichst, wirst du es nie erfahren. Ich war damals so scharf wie ein indonesisches Sambal Gericht. Es kamen noch drei Damen, dann erst kam Anna. Bevor wir heirateten, gab es noch ein Mädchen, das war aber nur aus Verzweiflung, weil mich Anna zwischen Verlobung und Hochzeit, 6 Wochen lang, nicht mehr dran ließ. Dann hatte ich mich ausgetobt. Du warst mein erster Ausrutscher. Nun, einer Nachbarin mit Kummer, muss ja geholfen werden. Ich hoffe, auch Anna wird das einsehen."
Sie müsse noch mal kurz, murmelte sie und verschwand. Nach so 10 Minuten etwa kam sie zurück. Sie hatte sich schon wieder etwas Neues angezogen. Das verwirrte mich etwas, dachte ich doch, wir würden jetzt gleich genüsslich mit einander vögeln. Doch sie wandte sich der Wand zu, bekleidet mit einer schwarzen, durchsichtigen Bluse. Sogar einen BH schien sie darunter anzuhaben, schwarzen Strümpfen und, wieder ihre langen schwarzen Handschuhe. Schwarz stand ihr, machte sie sichtlich schlanker, ich glaube auch noch mehr sexy, wenn das überhaupt möglich ist. Sie hatte beim Hereinkommen wohl die Stereoanlage eingeschaltet, denn plötzlich dröhnte Musik los. Es war der Bolero von Ravel. Und dann, dann legte sie mit einem Striptease los, wie ich ihn noch nie gesehen hatte. Mit lasziver Lässigkeit, drehte sie sich ganz langsam um. Sie schaute mich scheu und gierig zugleich an. Ganz langsam senkte sie ihre Hände bis zu ihrer Muschi. Von der sah man aber nichts, gar nichts. Sie hatte die Beine fest zusammengeklemmt; steckte die rechte Hand, ganz, ganz langsam zwischen ihre Beine und begann mit der Linken, von unten anfangend, die Knöpfe der Bluse zu öffnen. Zeitlupe, während der Bolero, ganz leise, dröhnte.
Die Bluse fiel. Langsam, ganz langsam, schoben sich beide Hände auf den Rücken, der Verschluss des BHs als Ziel. Die Hüften hatten den halben Takt des Boleros übernommen und schwenkten weit aus. Die Beine waren jetzt ein wenig geöffnet, dass man einen ganz vagen Blick auf die Muschi bekam. Sehr vage. Dann war der BH geöffnet. Die beiden Brüste befreiten sich daraus, wie Kastanien aus der Schale. Rosie leckte sich derweil die Lippen, dass sie glänzen wie riesige Rubine. Mein Penis schmerze vor Wohllust. Rosie bemerkte es, offensichtlich mit großer Freude. Sie tänzelte langsam hinüber zu ihrem Bett. Gebückt, mir dabei einen besonders schönen Ausblick auf ihre Muschi bietend, legte sie ein Kissen auf die Seite. Sie setzte sich und zog, wieder ganz langsam und sehr sinnlich, die schwarzen Strümpfe aus. Den Ersten ließ sie achtlos fallen. Wenn Fallen langsam ginge, er wäre langsam gefallen. Den zweiten ausgezogenen Strumpf zog sie in Brusthöhe hoch und ... zog ihn über ihre rechte Brust, als wäre er ein Handschuh. Danach nahm sie den so bekleideten Busen in beide Hände und schmuste mit ihm. Mir wurde ordentlich heiß. Sie zog den Strumpf nun unter einem Bein durch und - ich glaubte es kaum - zog ihn durch ihre Spalte.
Sie fing, wieder ganz langsam, an damit ihre Muschi zu reiben. Sie stöhnte, öffnete weit den Mund und bekam, sichtlich, einen Orgasmus. Ihr Blick verschleierte sich, dann sackte sie etwas zusammen und legte sich mit der Brust auf ihr Bett. Mein Unterbewusstsein grübelte, ob sie diese Show wohl geübt hatte; das Verblüffende daran war nämlich - ihr Orgasmus kam mit den letzten Takten des Boleros. Ihre Vagina glänzte verführerisch.
Ich ging zur Stereoanlage um sie abzuschalten, dann wand ich mich Rosie zu. Sie lag auf dem Bauch da, mit leicht erhobenem Hintern präsentierte sie ihre Grotte. Diese stand voll im Saft und glänze wie ein geschliffener Diamant. Ich ging zu ihr hinüber und wir schmusten erst ein Weilchen. So ein richtig schönes kuscheliges, ausdauerndes Vorspiel. Dann probierten wir alle Stellungen aus, die mir so einfielen. Rosie war völlig in Ekstase; völlig weggetreten. Wir ließen uns alle Zeit und vögelten bis zur fast völligen Erschöpfung. Alle anfängliche Erregung des ersten Mals war raus. Wir konnten uns ganz der Leidenschaft hingeben. Und wir taten es auch. Mit Freuden. Und mit unendlich großer Ausdauer. Es müssen Stunden gewesen sein, es war der gewaltigste Bums, an den ich mich erinnern kann.
Beide dampften wir, als seien wir gerade erst aus der Sauna gekommen. Rosie stellte die Klimaanlage ganz ab. „Damit wir uns nicht erkälten." Dazu wusste sie auch noch einen Reim, der mich doch sehr verwunderte:
„Wenn zwei bei Zugluft freudig ficken, kann anderntags das Rheuma zwicken. Wollt ihr es also weiter Treiben, heißt es Zugluft zu vermeiden."
Nachdem wir uns ausgiebig unter der Dusche erfrischt hatten, nicht ohne uns dabei mit viel Freude gegenseitig den Rücken zu schrubben, ich ihre Möpse betatschte und sie die Vorhaut meines Penis zurückschob um darunter, mit viel Seife und Gekicher, etwaige Reste von Sperma zu beseitigen, schickte mich Rosie ins Zimmer zurück. Sie selbst ging in die Küche und brachte in kürzester Zeit neue Häppchen und, schon wieder, eine Flasche ihres hervorragenden Champagner. Es fiel mir auf, dass keine stimulierenden Dinge mehr als Belag dabei war. Scheinbar war sie mit meiner Leistung zufrieden.
Sie hatte sich wieder schwarz bekleidet, sofern man ihren Aufzug so bezeichnen konnte. Wieder hatte sie schwarze Strümpfe an. Das wievielte Paar heute? Kein Höschen, scheinbar musste ihre Muschi noch etwas abkühlen, dafür die Handschuhe. Ich war zu feige zu fragen, warum sie die so oft trug. Neu war wiederum, dass sie ein Mieder anhatte. Ich konnte jetzt besser erkennen als anfangs, als ich ein Ähnliches bei ihr zum ersten Mal sah, dass es keinen Büstenhalter, sondern nur eine kleine, kaum zu erkennende Stütze hatte, die bei dem jetzigen Modell mit einem kleinen Träger über die Schultern gehalten war. Ihre Busen baumelten freizügig in die Gegend.
Vor unserer Duschorgie hatte sie auch ihre Perücke abgelegt. Ob es ihr Naturhaar war, das sie jetzt trug, wusste ich nicht, es war mir auch völlig egal. Auch die Schminke war ab. Ohne ihre schönen, dicken Möpse hätte ich sie kaum erkannt. Sie sah aber irgendwie jünger aus. Das sagte ich ihr auch.
„Eigentlich müsste ich ja völlig abgewrackt aussehen, ausgebufft und, wie würdest du so schön vulgär sagen, durchgefickt. Aber glaube mir, das war für mich wie ein neues Leben. Ich fühle mich neu geboren, wenn auch müde wie ein Hund. Aber um nichts in der Welt würde ich jetzt ins Bett gehen." Laut kichernd fügte sie noch hinzu „ins Bett schon, aber nicht zum einsam schlafen. Ich will den Tag auskosten bis zur Neige. Vielleicht würde ich sonst etwas verpassen?"
Wir erzählten uns noch einige kleine, geile Geschichten. Rosie hatte da so einiges auf der Pfanne, Abenteuer, die sie als Fotomodel erlebte; weniger mit Männern, da schien sie, zumindest beim Erzählen, recht sparsam damit umgegangen zu sein. Aber mit den Models hatte sie da ganz tüchtig rumgehurt ... obwohl, das dürfte in diesem Falle kaum der richtige Ausdruck sein. Rumgeschmust vielleicht.
Zwischendurch zogen wir noch zwei weitere Nummern durch; eine voll Brutale, auf dem Fußboden, und eine sehr Zärtliche, in ihrem Bett. Wir genossen beide.
Zurück an ihrer kleinen Sitzecke, holte sie mir dann einige Bilder aus jener verrückten Zeit als Model. Dabei schilderte sie haarklein, was abends so auf den Zimmern ablief. Zum Schluss zeigte sie mir einen Stapel Bilder, auf denen in Großaufnahmen die Muschis aller ihrer ehemaliger Kolleginnen zu sehen waren. Ich denke, ihre Eigene war wohl auch dabei, aber es war nicht heraus zu finden welche.
Das war zu viel für mich. Die Bilder hatten mich nochmals voll scharf gemacht. Rosie konnte nicht umhin dies zu erkennen. Sie brachte mein Glied, mit der Hand, liebevoll zur vollen Erektion. Danach lächelte sie mich an und meinte: „Meine Muschi ist müde. Tut mir Leid, da läuft nichts mehr. Aber ich werde deinem wirklich tüchtigen, geilen, steilen Ungeheuer einen blasen, dass ihm Hören und Sehen vergeht." Schon schritt sie zur Tat. Ihr warmer, feuchter Mund umfing die Eichel meines Stolzes und saugte daran, leckte daran, dann ließ sie wieder die Zunge spielen, dann alles wieder von vorne. Es dauerte nicht lange, da war es wieder da, dieses heiße gierige Brennen. Ich kündigte es an.
„Spritz mich voll. Auf meine Brüste ..."
Ich nahm meinen Kerl in die Hand, noch eine kleine Bewegung und ich traf Rosies Gesicht und ihre Brüste, von einem lauten Seufzer von ihr und einem Keuchen von mir begleitet. „Halt an!" Schrie sie dann. „Halt!" Sie spreizte die Beine, bot mir die Muschi „lass was übrig für meine brennende Fotze." Ein klein wenig Nachhilfe und ich hatte noch einen letzten, heißen Strahl. Rosie zog mich an sich, wir wälzten uns im Bett, Schweiß und Samen gleichmäßig auf unsere erhitzten Körper verteilend. Eine kleine Ruhepause, danach waren wir beide, wieder mal, reif, reif für die Dusche ...
Es war ein wundervoller Anblick, Rosie unter der Dusche zuzuschauen. Es fiel mir aber doch auf, dass ihr normales Haar wohl eher dunkel ist. Unter der Dusche hatte sie sicher keine Perücke auf. Frauen und Haare. Voller Hingabe reckte sie ihren Körper dem warmen Wasser entgegen. Die Glastüre, von Tausenden glitzernden funkelnden Wasserperlen bedeckt, unterstützten diesen wunderbaren Anblick nur noch mehr. Ich war völlig hingerissen. Rosie sah mich wohl durch die Scheibe und winkte mir zu. Ich solle hereinkommen.
Ich öffnete die Türe, als ein grell leuchtender Blitz selbst das Bad noch erleuchtet. Ein gewaltiger Donnerschlag erschütterte das Gebäude. Rosie fuhr vor Schreck zusammen. Ich sprang auf, um sie festzuhalten. Das Wasser aus der Dusche war kalt, sehr kalt, eiskalt. Ich schrie auf vor Schreck. Ich spürte, wie ich eine Gänsehaut bekam. Mir wurde schwindelig vor Augen, es wurde Schwarz. Ein eisiger Schock fuhr mir durch die Glieder. War ich vom Blitz getroffen? Ich schlug die Augen wieder auf und ...
###
... ich fand mich wieder, auf der Liege unter der Kastanie in unserem Garten. Es regnete in Strömen. Dicke, kalte Gewittertropfen. Wieder zuckte ein Blitz durch das Halbdunkel, gefolgt von sofortigem Donner. Der Himmel war von schwarzen Gewitterwolken überzogen. Ein Blick auf die Uhr, es war um fünf. Das erwartete Gewitter war fast pünktlich.
Ich sprang auf und rannte ins Haus. Verwirrt. Was für ein Traum hatte ich da. Welch eine Enttäuschung. Keine Rosie. Ich ging ins Bad, zog meinen roten G-String aus, duschte und rubbelte mich danach warm. Mein nächster Weg führte zu unserer Bar. Ich trank einen doppelten Cognac. Dann noch einen. Ich war immer noch völlig entnervt. Erst der dritte Doppelte beruhigte mich ein wenig.
Eine gute Viertelstunde hing ich mehr, als dass ich saß, im Wohnzimmer. In meinem Sessel, in dem Anna den Dildo getestet hatte. Ich erinnerte mich, wie ich das Rosie... war das wirklich nur ein Traum, dass ich diese Geschichte meiner Nachbarin Rosie erzählte?
Wieder halbwegs in der Gegenwart, ging ich nochmals ins Bad und begutachtete meinen G-String. Er war völlig unbrauchbar geworden. Er hatte zwar gehalten, aber mein Penis war offensichtlich dem Traum nicht gewachsen gewesen. Mithilfe eines weiteren Cognacs kam ich wieder zu mir. Ich fühlte mich so abgeschlafft, wie ich mich, nach diesem Traum, auch eigentlich fühlen musste ...
Das Telefon klingelte. Es war Anna. Sie sei gut angekommen und wie es mir gehe. Ich erzählte ihr, ich hätte den ganzen Tag im Garten verschlafen und sei erst jetzt von einem Gewitter geweckt worden. Kein Wort von meinem aberwitzigen Traum, mit all den Erinnerungen. Kein Wort von Rosie.
Als ich am anderen Morgen, alleine, in unserem Ehebett erwachte, schien draußen wieder die Sonne. Die Vögel zwitscherten ihr Morgenlied. Die Luft war klar und rein, die Welt wieder in Ordnung. Was sollte sie auch sonst sein, morgens um Halbsieben.
Ich machte mir ein Frühstück und nahm es mit zu unserem Sitzplatz im Garten. Ich ließ es mir schmecken. Anna fehlte mir. Ich beschloss, später anzurufen und nach dem neuen Dildo zu fragen und ob sie ihn denn ihrer Freundin mal zu Probe geben würde.
Plötzlich fiel mir Rosie ein. Was hatte sie in meinem Traum gesagt? „Da ist ein Riss in der Zwischenmauer ..." Ich ging zur Mauer, wo der Efeu wächst und schaute genau nach. Ich fand den Riss. Er war klein, klein wie der Spion in unserer Haustüre. Ich schaute durch, und ich sah Rosie, leicht bekleidet mit einem grünen Etwas. Sollte das eine Bluse sein? Ich war sicher, dass sie mich anlachte. Oder waren es ihre Titten, die mich anlachten? Ich war schon wieder völlig verwirrt. Es wird Zeit, dass Anna nach Hause kommt. Kaum war sie weg, schon litt ich an Halluzinationen. Was mit einem rosa Luftballon anfing, endet hoffentlich nicht mit einem grünen Luftballon. Hallo, geliebte Anna, komm bald nach Hause. Ich kann dir von einem ganz geilen Traum erzählen ... (C) 2001 by rokoerber |
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