Telefonsex

Telefonerotik

 

(Nicht ganz) Unfreiwilliger Zeuge
In einer Studenten WG ist eigentlich immer was los. Manchen mag das gefallen, wenn sie ständig mitten im Chaos und in Aufregung leben, aber mir ist, ehrlich gesagt, ein ruhiges Leben lieber. Von daher sollte ich eigentlich allein in einer Single Wohnung leben statt in einer WG. Bloß muss man sich als armer Student eine eigene Bude halt auch erst einmal leisten können. Geld ist bei Studenten immer knapp. Ein Zimmer in einer Studenten WG ist ja meistens erheblich billiger, und weil man die monatlichen fixen Kosten möglichst gering halten muss, wenn man nicht vor lauter Nebenjobs überhaupt nicht mehr zum Studieren kommen will, ist das ein sehr schlagendes Argument für eine Studenten WG. Deshalb habe auch ich mich wohl oder übel dazu entschlossen, mich in einer reinen Männer WG ganz in der Nähe der Uni um ein frei werdendes Zimmer zu bewerben. Immerhin waren es alles Studenten, die ich wenigstens flüchtig vom Sehen kannte und keine ganz fremden Leute, auch wenn ich den Zettel über das freie Zimmer am Schwarzen Brett in der Mensa gefunden hatte. Anscheinend habe ich beim Vorstellungstermin auch einen ganz guten Eindruck gemacht, denn trotz zahlloser Mitbewerber hat man sich am Ende für mich entschieden. Letzten Monat bin ich hier eingezogen, und ich muss sagen, am liebsten würde ich gleich wieder ausziehen ... In dieser Wohnung herrscht ständig Krach. Es ist nie aufgeräumt, immer ist alles schmutzig, im Kühlschrank herrscht ein Durcheinander, dass einem jeder Appetit vergeht – und dergleichen mehr. Ich versuche, mich möglichst durchgehend in meinem Zimmer aufzuhalten, obwohl es hier für die Allgemeinheit sogar ein Wohnzimmer mit Fernseher gibt. Aber dann verzichte ich lieber auf das Fernsehen und bin für mich.

Zu Weihnachten habe ich mir von meinen Eltern einen Mini-Kühlschrank für einen Single-Haushalt gewünscht. Das kostet zwar ein bisschen Strom, aber dafür kann ich dann wenigstens sicher sein, dass meine Essensvorräte auch wirklich gut aufgehoben sind und nicht mal vom einen, mal vom anderen Mitstudenten einfach klammheimlich "beschlagnahmt" werden. Momentan lagere ich das bisschen Zeug, was ich habe und brauche, Milch, Butter und Käse und so etwas, meistens auf der Fensterbank. Zum Glück ist es ja kalt draußen – das erspart dann den Kühlschrank, und bis es im Frühling wieder warm wird, habe ich ja hoffentlich schon mein Weihnachtsgeschenk. Am liebsten würde ich mir auch noch ein eigens Bad einbauen lassen. Es ist wirklich unerfreulich, auf ein ständig vollgepisstes Klo gehen zu müssen und die Dreckränder in der Dusche zu sehen. Aber da ist ja nun einmal leider nichts zu machen. Ich habe auch keine Lust, ständig das Bad zu putzen. Erstens habe ich wirklich was Besseres zu tun, und zweitens würden die anderen sich dann daran gewöhnen und keiner von ihnen würde mehr einen Handschlag tun. Ich hätte in eine Studentinnen WG ziehen sollen; aber da hätten sie einen Mann nie aufgenommen.

Ab und zu hat das Leben in einer Studenten WG allerdings auch mal seine Vorteile. Neulich zum Beispiel durfte ich hier etwas miterleben, wofür ich sonst im Pornokino oder auf den Pornoseiten im Internet Geld bezahlen müsste. Nicht dass ich das jetzt so geplant hätte ... Es hat sich wirklich eher zufällig ergeben, dass ich zum Voyeur geworden bin. Ich konnte wirklich nichts dafür, dass ein anderer aus der WG, Timo, seine neue Freundin, eine Studentin, nun unbedingt im öffentlichen Bereich vögeln musste statt schön diskret in seinem Zimmer. Aber Timo gibt öfter damit an, dass er beim Sex besonders experimentierfreudig und aktiv ist; das habe ich schon in der ersten Woche mitbekommen, wo er mich ab und zu mal mit Storys über seine Sexabenteuer unterhielt. Das hatte mich schon gewundert, denn schließlich kannten wir uns ja eigentlich kaum, jedenfalls nicht näher. Und mich hat das auch gar nicht so richtig interessiert, sondern eher in Verlegenheit gebracht. Timo scheint einfach, was Sex und Erotik betrifft, ein sehr offener und direkter Mensch zu sein; mir ist er fast ein bisschen zu offen und direkt ... Nur so ist es auch zu erklären, dass er es mit seiner neuen Freundin mitten im Flur getrieben hat, wo jederzeit jemand vorbeikommen konnte, denn zu der Zeit waren wir aus der WG fast alle da. Und wo ja auch schließlich wirklich jemand vorbeigekommen ist; ich nämlich!

Ich hatte in meinem Zimmer gelernt, bis mir der Kopf rauchte, froh darüber, dass es in der WG endlich einmal erstaunlich ruhig war. Nun ja, was man halt so ruhig nennt, wenn man ständigen Krach gewohnt ist – irgendwo hatte einer Musik an, die weit lauter war als Zimmerlautstärke, und bei meinem unmittelbaren Nachbarn, Richard, konnte ich es immer wieder bollern hören. Richard treibt Kraftsport mit Hanteln, und das hört man eben einfach, wenn er die auf dem Boden wieder absetzt. Sobald die Gewichte schwerer werden, hört man auch das Anheben selbst; das ist dann ein Ächzen und Stöhnen und Keuchen, dass man denken könnte, Richard ist gerade am Wichsen. Deshalb habe ich mich zuerst auch gar nicht gewundert, als ich auf einmal genau solche Geräusche hörte, nachdem das Gebollere schon eine Weile in gang gewesen war. Es klang mir zwar so, als kämen die ausnahmsweise einmal nicht von Richard nebenan, sondern von etwas weiter weg, aber so genau wollte ich es eigentlich gar nicht wissen. Irgendwie wollte ich eigentlich bloß noch raus, an die frische Luft, und wenn es noch so kalt draußen war, meinen Kopf auslüften. Also zog ich mir meine Daunenjacke an, die ich bei mir im Zimmer im Schrank hatte, damit sie nicht an der Garderobe draußen im Flur "aus Versehen" jemand anderes anzog und sie nie wieder zurückbrachte, und stürmte aus dem Zimmer. Unsere WG Wohnung ist übrigens in L-Form geschnitten; und mein Zimmer ist das ganz am Ende des kleinen Striches unten. Ich habe also von meinem Zimmer aus ein paar Schritte zu gehen, einen sehr schmalen Flur entlang, bis ich am Hauptflur ankomme, der wirklich sehr groß und geräumig ist.

Genau an dieser Stelle blieb ich wie angewurzelt stehen; denn nun bekam ich die Quelle dieser Geräusche zu sehen, die ich vorhin für die Äußerung der sportlichen Anstrengung von Richard gehalten hatte. Mitten im Flur, auf einer halb hohen Kommode, auf der normalerweise das Telefon der WG steht – jetzt war es gerade zu Boden gefallen, wie ich aus den Augenwinkeln heraus wahrnahm – saß ein Girl, und zwar ein ausgesprochen hübsches Girl, mit langen, blonden Haaren, den Oberkörper halb entblößt, so dass ich ihre Brüste sehen konnte. Sehr klein, aber sehr fest, wirklich appetitlich waren die Dinger, das muss ich sagen ... Hmm, von solchen Titten hatte ich schon oft geträumt, freundinnenlos, wie ich war und bin ... Vor ihr stand Timo, der oben herum zwar vollständig angezogen war, aber dafür unten herum halb nackt. Seine Hose und seine Unterhose hingen ihm irgendwo zwischen Kniekehlen und Fußgelenken herum, und er bewegte sich so rhythmisch und heftig mit den Hüften, dass es selbst mir, sexuell noch reichlich unerfahren, absolut klar war, was da gerade abging. Er fickte seine Freundin. Von ihm kamen auch die Geräusche, nun war es ganz deutlich zu hören.

Ja, und ich stand da und wusste nicht, was ich tun sollte. Einen Augenblick lang war ich versucht, einfach an den beiden vorbeizugehen und zur Haustür raus. So, als ob überhaupt nichts wäre. So ungeniert, wie Timo sein Sexleben hier sozusagen in aller WG-Öffentlichkeit ausbreitete, würde ihm das ganz recht geschehen. Aber wahrscheinlich hätte ich ihn damit nicht einmal in Verlegenheit gebracht. Dafür womöglich umso mehr die junge Lady. Und mich selbst. Deshalb kam eine so nonchalante Unauffälligkeit für mich nicht in Frage. Dann gab es nur noch eine Möglichkeit; ich musste mich wieder in mein Zimmer zurückziehen, warten, bis die Geräusche aufhörten, und es dann noch einmal versuchen, die Wohnung zu verlassen. Ganz leise ging ich einen Schritt rückwärts. Schon konnte ich die beiden nicht mehr vögeln sehen, sondern nur noch vögeln hören. Die ganze Situation hatte meinen Schwanz mächtig in die Höhe getrieben und hart werden lassen. Unangenehm groß spürte ich ihn in meiner engen Jeans. Fast war ich versucht, in der Ecke stehen zu bleiben und zu wichsen, denn irgendwie musste ich diese plötzliche Erregung ja wieder loswerden. Aber so etwas tut man einfach nicht; man beobachtet nicht andere als Voyeur beim Sex und befriedigt sich dabei selbst. Also verzog ich mich brav wieder in mein Zimmer. Damit ich auch das erregte Stöhnen von Timo nicht länger hören musste, zu dem sich jetzt ab und zu das nicht minder erregte Seufzen der jungen Studentin gesellte, stellte ich leise Musik an. Den Anlass meiner eigenen jähen Geilheit war ich damit losgeworden; aber nicht die Geilheit selbst. Mann, ich war so scharf, ich hätte mich selbst auf die hübsche blonde Tussi stürzen können! Breitbeinig setzte ich mich aufs Bett – ein Stuhl passt in mein kleines Zimmer nicht hinein, außer dem am Schreibtisch -, damit ich ja meinen Schwanz nicht weiter stimulierte, der ohnehin aufs Höchste angespannt war.

Trotzdem ertappte ich mich nach kurzer Zeit dabei, wie ich über der Hose an ihm herumspielte. Irgendwann erkannte ich, es hatte keinen Sinn, der Versuchung zu widerstehen; ich hatte nur eine Chance, Ruhe zu finden und ohne diese enorme Spannung abzuwarten, bis die beiden draußen fertig waren, und das war, dass ich es mir doch selbst besorgte. Also öffnete ich meine Hose, vergrub meine Hand in der Unterhose und begann damit, meinen harten Schwanz zu reiben. Voyeur sein, selbst wenn es unfreiwillig geschieht, das ist etwas so wahnsinnig Erregendes, es lässt sich nichts damit vergleichen. Das hatte mir dieser Zufall gezeigt; auf einmal verstand ich, was so viele Menschen ausgerechnet am Voyeursex so toll finden, obwohl man dabei selbst ja gar nicht aktiv wird, sondern nur andere beobachten kann, ihnen lauschen und zuschauen. Eine so maßlose Erregung hatte ich noch nicht oft erlebt. So kam ich sehr schnell in ein Taschentuch. Erleichtert seufzte ich, schloss meine Hose wieder und lauschte nach draußen. Die Geräusche hatten aufgehört. Auch Richard nebenan trainierte ersichtlich nicht mehr; bis auf meine leise Musik, mit der irgendwo ein anderes Radio konkurrierte, war überhaupt nichts mehr zu hören. Jetzt musste ich schnell sehen, dass ich mir im Bad noch die Hände wusch und dann die Wohnung verließ.

Wieder ging ich aus meinem Zimmer, wieder kam ich vom kleinen Flur zum großen – und wieder blieb ich wie angewurzelt stehen. Diesmal bot sich mir ein etwas anderes Bild als vorhin, aber mit Sex hatte das noch immer zu tun. Jetzt kniete nämlich die Studentin auf dem Boden, und zwar mit Rücken und Hintern zu mir, beides nackt, und es war ein ausgesprochen knackiger Hintern, den sie mir da unwissentlich hinstreckte, auf den hätte ich nur zu gerne meine Hände gelegt, und vor ihr stand Timo, dem sie offensichtlich gerade dabei war, den Schwanz zu blasen. Ich muss gestehen, dass ich live und real noch nie einen Blowjob erlebt habe. Geträumt allerdings habe ich schon oft davon, und jetzt hatte ich das erste Mal die Gelegenheit, das Schwanz blasen als Voyeur wenigstens einmal von weitem zu beobachten, wenn ich auch selbst leider nicht derjenige war, dem das Schwanz lutschen geschenkt wurde. Obwohl mein schlechtes Gewissen mir ganz laut sagte, dass ich mich einfach wieder in mein Zimmer zurückziehen sollte, ich konnte einfach nicht. Ich blieb stehen und sah fasziniert zu, wie die Studentin Timos Schwanz mal ganz in den Mund nahm, mal einfach nur an der Zunge an der Spitze herumspielte, wie sie ihre Hände zu Hilfe nahm und mal den Schaft massierte, mal seine Eier. Auch wenn ich gerade erst gekommen war, sorgte diese zweite Runde Voyeursex aber doch schnell dafür, dass ich bereit war "auf ein Neues". Nur wagte ich es nicht, im Flur zu wichsen. Dann hätte Timo mich bestimmt bemerkt, was jetzt nur deshalb nicht der Fall war, weil er seine Augen geschlossen hielt. Andererseits, ich konnte mich wirklich nicht mehr zurückhalten.

Kaum war aber meine Hand an meinem Schwanz gelandet, schon öffnete Timo die Augen und sagte, in einem ganz selbstverständlichen Ton, nur dass er wegen seiner Erregung etwas atemlos war: "Du, lass dir doch lieber von Ina einen blasen. Das macht viel mehr Spaß als das Wichsen!" Fassungslos floh ich nun doch in mein Zimmer, begleitet von Timos leisem Lachen. Die Studentin ließ sich durch den kleinen Zwischenfall bei ihrem Blowjob nicht stören. Und kaum in meinem Zimmer angekommen, bedauerte ich es zutiefst, die Gelegenheit nicht ergriffen zu haben. Vielleicht hätte sie auch mir den Schwanz gelutscht? So musste ich jetzt schon zum zweiten Mal innerhalb einer halben Stunde wichsen. Und wie peinlich das sein würde, den beiden anschließend wieder in der WG zu begegnen ...

Erotik Geschichten für die Ohren - Audio Sex Stories

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