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Ihr denkt, dass nur Frauen Voyeure sind? Na von wegen! Meint ihr etwa, wir Frauen wissen die Freuden eines heimlichen Zuschauers beim Sex anderer nicht zu schätzen? Und wenn man einen so zeigefreudigen und sexhungrigen Nachbarn hat wie ich, dann muss man sich auch nicht viel Mühe geben, um die aufregendsten Dinge mitzuerleben. Im Winter, als er neu neben mir eingezogen ist, habe ich nicht viel von ihm gesehen. Ich habe nur mal bei ihm geklingelt, habe mich als seine Nachbarin vorgestellt und ihm Salz, Brot und einen Kuchen vorbeigebracht, so wie sich das gehört, wenn jemand neu einzieht. Er war nett, aber es kam keine Einladung zum Kaffee, und aufdrängen wollte ich mich ihm nun auch nicht. So grüßten wir uns einfach nur, wenn wir uns mal zufällig trafen. Aber kaum kamen die ersten Sonnenstrahlen heraus, war er ständig auf seinem Balkon zu finden. Er hat sein erstes Sonnenbad nur mit Badehose schon genommen, da hatte ich noch einen dicken Pulli an! Ich konnte das immer durchs Wohnzimmerfenster beobachten, wenn ich mich ganz an den äußersten Winkel gestellt habe, wie er da auf seinem Balkon lag und entweder las oder etwas in sein Notebook tippte. Er schien, wie ich auch, öfter mal zu Hause zu arbeiten.
Ich fand das ganz angenehm, ab und zu mal einen wirklich gut aussehenden jungen Mann fast nackt beobachten zu können. Mehr war da anfangs nicht. Doch dann kam die Zeit, in der auch ich mich öfter mal, wenn ich gerade nichts anderes zu tun hatte, im Liegestuhl auf den Balkon legte, um in Zeitschriften zu stöbern – Fachzeitschriften vorwiegend, keine Klatschblätter; also nicht, dass ihr jetzt denkt, ich hätte nur High Society Tratsch im Hirn – oder einfach nur die Sonne zu genießen. Meistens war er auch schon da; ich hörte ab und zu mal ein Räuspern oder wie er Seiten umblätterte. Ja, und dann hörte ich eines Tages etwas ganz anderes von nebenan. Da war zuerst so ein hastiges Atmen, ein leises Seufzen, und dann ein unverkennbares Stöhnen, das immer lauter und immer tiefer wurde. Ich dachte ja zuerst noch, er hat irgend etwas, aber sehr schnell war mir klar, was er da gerade trieb – er holte sich einen runter! Unwillkürlich spürte ich, wie es an meiner eigenen Muschi schwer und heiß und feucht wurde.
Das hätte ich ja nun doch zu gerne gesehen, was er da gerade mit seinem Schwanz veranstaltete. Aber ich konnte mich ja schlecht einfach aufrichten und neugierig über das Geländer zu seinem Balkon herüber kucken. Da blieb nur eines: Ganz langsam und so leise wie möglich kletterte ich vom Liegestuhl herunter und schlich mich auf allen Vieren in mein Wohnzimmer, wo ich sofort in die äußerste Ecke raste. Tatsächlich konnte ich es von da aus sehr gut sehen, wie er da lag, die Hand in seiner Badehose, und damit immer auf und ab ging. Es machte mich so an, dass ich mir einfach auch selbst ins Bikinihöschen greifen musste, wo es ganz nass drinnen war. Er begann, die Hüften zu bewegen, näherte sich wohl seinem Orgasmus, und das Stöhnen konnte ich jetzt durch die geöffnete Balkontür hören. Vor meinem geistigen Auge sah ich sein verzücktes Gesicht mit den geschlossenen Augen nicht draußen auf dem Liegestuhl liegen, sondern über mir, während er mich vögelte. Das brachte meinen Schritt so zum Kribbeln, dass ich noch vor ihm kam. Ich keuchte schon in den Nachwehen eines heftigen Orgasmus, als er sich gerade aufbäumte und sein Sperma sich wahrscheinlich über seine Hand und in seine Badehose ergoss.
Der Typ schien überhaupt keine Scheu und keine Scham zu kennen. Solange das Wetter gut war und er auf den Balkon gehen konnte, durfte ich es in der nachfolgenden Zeit fast täglich miterleben, wie er da neben mir am Wichsen war. Ob er sich überhaupt keine Gedanken darüber machte, dass seine Nachbarin davon etwas mitbekommen konnte? Außerdem – welch üble Verschwendung, wo er es doch genauso gut mit mir hätte treiben können! Ich wurde sowieso jedes Mal geil, wenn ich das typische Stöhnen vom Nachbarbalkon hörte, und musste Abhilfe schaffen, allerdings höchstselbst und allein. Es war schon nicht schlecht, dieser Voyeursex, aber immer stärker wurde in mir der Gedanke, bei ihm nicht nur den Spanner zu spielen, sondern endlich einmal auch die Ursache dafür zu sein, dass er so erregt stöhnte. Nur hatte ich keine Ahnung, wie ich das anfangen sollte. Einfach ganz "zufällig" bei ihm klingeln, wenn er es sich gerade wieder mal besorgte? Dann würde er sich höchstens gestört fühlen und mürrisch sein. Ihn selbst zum Voyeur machen, indem ich mich als seine Nachbarin auch selbst ans geräuschvolle Masturbieren machte? Das war aber auch keine Garantie dafür, dass er sich mit einem Hechtsprung auf meinen Balkon begab und es mir umgehend bewies, dass Vögeln viel besser ist als Muschi reiben.
Dass ich keine Lösung dafür fand, seine enorme sexuelle Verschwendung zu stoppen beziehungsweise zu mir umzuleiten, machte mich ganz kribbelig. Und irgendwann passierte es dann. Ich lag auf dem Liegestuhl in der Sonne, zu unkonzentriert für meine Fachartikel, weil ich mit den Gedanken beim Schwanz meines Nachbarn war und meine Muschi wie verrückt brannte, da hörte ich es wieder, dieses typische Stöhnen. Schwungvoll erhob ich mich, beugte mich einfach ganz frech zu seinem Balkon herüber du konnte ihn nun endlich ganz nahe sehen, mit seiner Hand in der Hose. "Sag mal", meinte ich, und er zuckte erschrocken zusammen, nahm sogar die Hand aus der Badehose, "meinst du nicht, du könntest mit deinem Schwanz etwas Besseres anfangen, als ihn mit der Faust zu bearbeiten?" Er sah mich lange stumm an, und ich fürchtete schon, ich hätte mir mit meiner schamlosen Unterbrechung einen Feind fürs Leben geschaffen, da grinste er und sagte: "Na, dann schwing endlich deinen Arsch hier herüber! Ich habe ja lange genug darauf gewartet, dass du endlich mal reagierst." Er hatte also das ganze Theater extra für mich veranstaltet! Ich wusste nicht, ob ich böse sein oder lachen sollte, entschied mich dann aber doch für Letzteres. Bevor ich so, wie ich war, im Bikini, meine Wohnung verließ, um bei meinem Nachbarn zu klingeln, der allerdings schon in der Tür stand und mich erwartete. Über das Balkongeländer wollte ich dann doch nicht hüpfen … |
Erotik Geschichten für die Ohren - Audio Sex Stories
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