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Die Hausfrau und der Heizungsableser |
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Ich liege gerade ganz gemütlich auf dem großen Bett im Schlafzimmer, halb ausgezogen, mit meinem Vibrator in der Hand, der so schön sinnlich vor brummt und ganz begierig darauf ist, mich von außen und von innen zu massieren, und will mir ein bisschen Vergnügen bereiten, als es auf einmal klingelt. Das mache ich oft am frühen Nachmittag, so eine kleine Sexpause, wenn ich morgens meine Besorgungen erledigt und danach den Haushalt auf Vordermann gebracht habe. Auch Hausfrauen haben eine Pause verdient; und wie könnte man eine solche Pause besser genießen als mit Masturbieren? Irgendjemand muss schließlich dafür sorgen, dass ich ab und zu mal wieder einen Orgasmus habe; mein Mann fühlt sich dafür ja nicht mehr zuständig; jedenfalls haben wir es schon lange nicht mehr miteinander getrieben. Dabei gestört zu werden, wenn man gerade masturbiert, ist allerdings höchst unangenehm; meine Muschi begann gerade nass zu werden, als ich mit dem Vibrator zuerst an meinen Nippeln und dann an meinem Kitzler herumgespielt habe.
Kurz überlege ich, das Klingeln einfach zu ignorieren, aber die Stimmung ist ohnehin schon dahin, und jetzt klingelt es auch gleich noch einmal. Da hat es jemand offensichtlich eilig und lässt sich bestimmt nicht durch Ignorieren abwimmeln. "Ja, verdammt, ich komm ja schon!", fluche ich. Rasch stehe ich auf, ziehe mein Top herunter, das ich anbehalten habe, und schlüpfe in meinen Rock. Für das Höschen reicht es nicht mehr, und auch auf Strümpfe und Schuhe verzichte ich. Barfuß und nackt unter dem Rock haste ich zur Tür, öffne. Davor steht ein junger Mann; er ist mindestens fünfzehn Jahre jünger als ich mit meinen Anfang 40. Zuerst sieht er ziemlich verärgert aus, aber als er mich sieht, huscht ein Grinsen über sein Gesicht. Kann man es mir etwa ansehen, was ich gerade gemacht habe? "Was wollen Sie?", frage ich abweisend. "Na die Heizung ablesen!", antwortet er indigniert. "Das wissen Sie doch!" "Ich weiß von gar nichts", protestiere ich. Er runzelt die Stirn. "Das ist aber nicht mein Problem, wenn Ihr Vermieter Sie nicht informiert. Zum Glück sind Sie ja trotzdem da. Würden Sie mich jetzt bitte hereinlassen?"
Tja, da hilft wohl alles nichts – ich muss einfach versuchen, diese Störung so schnell wie möglich hinter mich zu bringen. Wenigstens ist die Wohnung ordentlich und sauber, und die Glasröhrchen auswechseln wird bestimmt nicht lange dauern. Es geht auch wirklich ganz schnell; in der Küche, im Flur, im Esszimmer, im Wohnzimmer, im Bad, im Gäste WC und in unserem kleinen Gästezimmer ist alles ganz schnell erledigt. Jetzt fehlt nur noch das Schlafzimmer, das ganz hinten liegt und deshalb als Letztes drankommt. Schon als wir den Raum betreten fällt mir auf, dass ich vorhin etwas ganz Entscheidendes vergessen habe, als ich so rasch versucht habe, mich wieder präsentabel zu machen. Oben auf dem zerwühlten Bett, deutlich sichtbar auf dem hellen Weiß, liegt mein pinkfarbener Vibrator und brummt leise vor sich hin.
Ist mir das peinlich! Ich überlege gerade noch, das verräterische Teil ganz schnell an mich zu nehmen oder unter der Decke zu verstecken, aber da ist es schon zu spät – der junge Mann hat ihn bereits gesehen. Er schwankt zwischen einem frechen Grinsen und betretenem Wegschauen. Mein Gesicht brennt vor Scham. Doch dann fasse ich mich wieder. Was will der junge Kerl eigentlich? Bestimmt ist er auch öfter mal am Wichsen, wahrscheinlich sogar jeden Tag. Warum dürfen Frauen das also nicht, es sich selbst besorgen? Es spricht doch überhaupt nichts dagegen. Und überhaupt geht ihn das eigentlich gar nichts an, was die Hausfrauen so alles machen, die er mitten bei der Arbeit unterbricht – oder eben auch beim Vergnügen – mit seinen dämlichen Austauschröhrchen.
Warum fällt mir bloß kein flotter Spruch ein, mit dem ich die Situation auflockern könnte? Denn auf einmal ist die Luft hier knisternd vor Spannung. Ich verstehe das gar nicht, was da gerade passiert ist. Okay, er stellt sich jetzt bestimmt mich vor, wie ich nackt auf dem Bett liege und mir den Vibrator hineinschiebe; aber ich bin doch viel zu alt für ihn; das dürfte ihm eigentlich höchstens ein verächtliches Achselzucken entlocken. Statt dessen ist er jetzt ganz rot geworden, fummelt ungeschickt an der Verkleidung der Röhrchen herum, die er vorhin überall so geschickt mit zwei Handgriffen entfernt hat. Was ist denn bloß mit ihm los auf einmal? So schlimm ist es ja nun auch nicht, dass reife Hausfrauen sich mal mit ihrem Vibrator amüsieren. Als er sich wieder aufrichtet, das alte Röhrchen in einem Kistchen mit lauter kleinen Einbuchtungen verstaut und sich ein nagelneues Greift, um es aus der Versiegelung zu nehmen, fällt mein Blick auf seinen Schritt, und da verstehe ich auf einmal. Es macht ihn an, an mich und meinen Vibrator zu denken!
Das kommt jetzt unerwartet für mich, wo er soviel jünger ist. Trotzdem überkommt mich sofort der intensive Wunsch, es auszunutzen. Während er die neuen Röhrchen irgendwie in die Halterung hineinfriemelt, setze ich mich schwungvoll aufs Bett und ziehe meinen Rock hoch, so dass man meine nackte Muschi sehen kann. Die jetzt bestimmt noch viel nasser ist als vorher, denn der Gedanke, diesen jungen Mann zu verführen, macht mich total scharf. Ich nehme den Vibrator an mich, führe ihn an meinen Schenkeln entlang. "So ein richtiger Schwanz ist natürlich viel besser", sage ich nachdenklich, als ob ich mit mir selbst reden würde. Ruckartig richtet er sich auf, so hastig, dass das noch nicht richtig befestigte Röhrchen ihm aus der Hand auf den Boden fällt. Zum Glück liegt hier Teppichboden; es bleibt heile.
Nun steht er da, mit seinem sichtbar harten Schwanz, vor sich eine Hausfrau, die ganz ungeniert mit dem Vibrator spielt, und er weiß ersichtlich nicht, was er nun tun soll. Da muss ich wohl noch ein wenig nachhelfen. Rasch stehe ich auf, lasse den Vibrator liegen, stelle mich vor ihn und lasse meine rechte Hand über seinen Körper gleiten, von seinem Brustkorb aus, bis hin zum Schritt, wo ich die erwartete Härte spüre. "Vielleicht könnten Sie mir da behilflich sein?", fordere ich ihn heraus. Noch immer steht er starr da, doch als ich den Druck meiner Hand erhöhe, löst sich seine Starre, und er tut mir den gewünschten Gefallen … Das ist tatsächlich viel besser als ein Vibrator, einen richtigen Schwanz in sich spüren! |
Erotik Geschichten für die Ohren - Audio Sex Stories
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Von der unschuldig daher kommenden Hausfrau, die nur darauf wartet, es von einem Kerl richtig besorgt zu bekommen. Oder die zwei Freundinnen die sich in aller Öffentlichkeit verwöhnen. Wird der heimliche Beobachter den beiden noch zeigen, was er mit seinem Schwanz alles anstellen könnte? Vielleicht wolltest du aber auch immer schon einmal wissen, wie Frauenärzte ihre Patientinnen wirklich untersuchen und zwar bis diese klatschnass sind.
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