xxx - Erotische Geschichten

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Meine Güte, ist das unangenehm! Ich hätte aber auch nie damit gerechnet, dass die Verkäuferin so keck ist, einfach den Vorhang der Umkleidekabine beiseite zu schlagen und zu schauen, was ich so mache in der Kabine. Das gehört sich ja eigentlich auch überhaupt nicht – beim Umkleiden muss selbst die eifrigste Verkäuferin den Kunden in Ruhe lassen. Erst wenn er in dem schicken neuen Kleidungsstück, das er anprobieren will und soll, vor die Kabine tritt, auf den Flur mit den Spiegeln hinaus, dann ist es ihr erlaubt, sich das Ergebnis fachmännisch zu betrachten und ihr Urteil darüber abzugeben. Hätte ich gewusst, dass ich in die Fänge einer Verkäuferin geraten werde, die sich an solche Anstandsregeln nicht hält, ich hätte mich gleich heute Morgen darauf eingestellt und mich anders gekleidet, um mir die Peinlichkeit der Entdeckung zu ersparen. Damit spiele ich jetzt nicht etwa darauf an, dass ich morgens eine schmutzige Unterhose angezogen hätte. Hätte ich eine Unterhose getragen, sie wäre garantiert sauber und frisch gewesen. Ich aber trug gar keine Unterhose. Nein, ihr müsst jetzt nicht gleich entsetzt aufschreien – meinen nackten Schwanz bekam die Verkäuferin trotzdem nicht gleich auf den ersten Blick zu sehen. Der war schon noch einigermaßen gut verpackt – bloß eben nicht in eine Unterhose, sondern in eine Nylon Strumpfhose.
Ja, ich gestehe es – ich bin Fetischist, und mein Fetisch ist der Nylon Fetisch. Ich finde das so total geil, Nylon auf nackter Haut, dass ich davon gar nicht genug bekommen kann. Und weil ich recht wenig Freizeit habe – ich habe einen anstrengenden, verantwortungsvollen Job, in dem ich oft Überstunden machen und auch mal am Wochenende arbeiten muss – habe ich schon vor Jahren eine Möglichkeit gefunden, wie ich dem Nylon Fetisch trotzdem zu seinem Recht verhelfen kann, und zwar weit über meine absolut unzureichende Freizeit hinaus. Ich trage einfach unten drunter, unter dem seriösen Anzug, den ich für das Büro brauche, Nylon Strümpfe oder Nylon Strumpfhosen. So kann ich bei jeder kleinen Bewegung das seidige, knisternde Nylon spüren, und keiner merkt es. Damit es auch an den Fußgelenken nicht auffällt, trage ich über den Nylons noch normale Socken. Ich weiß nicht, ob es viele Männer gibt, die so sehr auf den Nylon Fetisch stehen, dass sie selbst Nylon Strümpfe oder Nylon Strumpfhosen anziehen, aber ich gehöre jedenfalls dazu. Und ich finde das wahnsinnig erregend. Es hat bloß einen Nachteil – manchmal macht mich das Nylon unter der Hose so geil, dass ich nicht anders kann, dann muss ich mir im Büro erst einmal einen runterholen. Zum Glück habe ich ein großes Büro für mich alleine. Da kann mir keiner beim Wichsen am Arbeitsplatz zusehen. Übrigens habe ich fürs Wichsen immer auch bereits getragene Nylons in der Aktentasche mit dabei, im Geheimfach. Die stülpe ich mir dann über meinen Schwanz, so dass der auch beim Masturbieren ganz von Nylon umhüllt und eingeschlossen ist. Außerdem fangen die Nylons beim Abspritzen das Sperma auf, so dass ich die Nylons, die ich gerade trage, nicht voll mache. Wie gesagt, ich trage die Nylons ja schließlich ohne Höschen.

Das alles läuft absolut heimlich ab. Auch wenn ich es gerne überall offen zugebe, wie sehr ich Nylonstrümpfe und Nylonstrumpfhosen mag, so würde doch keiner vermuten, dass ich die Dinger selbst trage und sogar in getragene Nylons wichse. Das geht ja schließlich auch keinen etwas an – mein Nylon Fetisch ist ausschließlich meine private Sache. Diese aufdringliche Verkäuferin jetzt ist die erste, die es entdeckt, was ich unter meiner seriösen Business Kleidung trage. Hätte ich gewusst, dass ich beim Umziehen Besuch in der Umkleidekabine bekomme, hätte ich heute Morgen natürlich darauf verzichtet, meinen Nylon Fetisch zufrieden zu stellen und ganz stinknormal eine Unterhose statt der Nylons angezogen. Dass ich mir in der Mittagspause einen neuen Anzug kaufen will, das wusste ich morgens bereits. Es ist dringend nötig; schließlich wird es jetzt langsam Herbst, und einer meiner etwas wärmeren Herbstanzüge hat letztes Jahr auf einer Grillfeier im Betrieb am Oberschenkel, also auf der Hose, einen ganz hässlichen Fettfleck bekommen, der auch nach dreimal Reinigen nicht rausgekommen ist. Davon kann ich jetzt höchstens noch das Jackett anziehen – und brauche also wahlweise entweder eine neue Hose, die zum alten Jackett passt, oder aber einen vollständigen neuen Anzug für die Übergangszeit.

Einen Vorteil hat es, wenn man so hart und so viel arbeitet wie ich – man verdient genügend Geld, sich gerade auch bei der Kleidung, die ja schließlich das Aushängeschild ist, nur das Beste leisten zu können. Man gönnt sich ja sonst nichts; ihr kennt den Spruch. Deshalb kaufe ich meine Anzüge, Hosen, Jacketts, Sakkos und auch meine Freizeitkleidung immer nur in einer zwar recht teuren, aber dafür auch wirklich guten Herrenboutique. Da weiß ich, ich erhalte erstklassige Qualität und erstklassigen Service. Und die Verkäuferinnen und Verkäufer sind zurückhaltend und beraten dennoch gut. Wobei man hier normalerweise eigentlich nur männliche Verkäufer sieht; dass sie hier jetzt auf einmal auch Verkäuferinnen einstellen, war mir neu und hat mich total überrascht, als ich in der Mittagspause hier aufgetaucht bin. Ich muss allerdings zugeben, diese junge Verkäuferin macht wirklich etwas her und ist eine echte Bereicherung für den Laden. Als Nylon Fachmann habe ich ihr natürlich auch sofort auf die Beine geschaut und festgestellt, sie trägt wirklich elegante und sehr edle, teure Nylon Strumpfhosen, keinen billigen Wegwerf-Nylons aus dem Supermarkt. Nein, ihre sind Strumpfhosen, die sich sehen lassen können. Sie wird also zumindest in Bezug auf die Nylons dem Ruf der Boutique für gute Qualität mehr als gerecht.

Ihre restliche Kleidung kann ich weniger gut beurteilen, ich bin mehr der Fachmann für Dessous und Nylons als für die Frauenkleidung im Allgemeinen, wo ich eigentlich nur sagen kann, ob sie mir gefällt oder nicht, aber als sie mir eine Auswahl von Hosen vorgeführt hat, die ihrer Meinung nach gut zu dem alten Jackett passen würden, da war ich schon hochzufrieden mit ihr. Das entsprach alles genau meinem Geschmack, den sie also auf Anhieb erfasst hatte. Mit fünf Hosen zur Auswahl bin ich dann in der Umkleidekabine verschwunden. Dabei stellte ich mich darauf ein, dass ich die erste Hose anprobiere, dann hinaustrete, mich selbst im Spiegel betrachte, in der neuen Hose, und auch die Verkäuferin ihr Urteil abgeben lasse. Stattdessen hat sie, da war ich noch kaum in der Kabine drin, den Vorhang geöffnet und mich gefragt, ob sie mir behilflich sein kann. Und ich stehe da, die Schuhe und die Hose vom Morgen schon ausgezogen, die neue Hose halb an – aber das verhindert es natürlich keineswegs, dass sehr deutlich die Nylonstrumpfhosen zu sehen sind, die meine Beine und meine Hüften bedecken. Um die vollständig zu verbergen, hätte ich beim Anziehen einfach schneller sein müssen. Da hilft jetzt nun alles Verstecken nichts mehr – da hilft nur freches Selbstbewusstsein. Schließlich ist sie diejenige, die etwas falsch gemacht hat! Trotzig sehe ich der Verkäuferin direkt ins Gesicht und versuche, in meinen Blick jede Menge erstaunte Entrüstung zu legen. Eine ordentliche Verkäuferin stört die Kunden nicht in der Kabine beim Umkleiden, und wenn sie es doch tut, dann ist das ihrerseits ein Fauxpas. Ganz gleich, was sie auch bei den Kunden dabei an peinlichen Geheimnissen entdeckt. Sicher gäbe es dabei ab und an einmal auch ganz andere Sachen als einfach nur Nylons unter den Hosen zu sehen, so wie bei mir, da bin ich mir ganz sicher. Aber das geht ja nun eine Verkäuferin nichts an – und deshalb hat sie sich aus der Kabine herauszuhalten..

Eigentlich hätte ich es erwartet, dass die Verkäuferin sich nach ihrem unerlaubten Blick in die Kabine sofort entschuldigt und sich wieder zurückzieht. Statt dessen tut sie nun etwas völlig Unerwartetes. Bisher hat sie nur den Vorhang geöffnet und hineingesehen in die übrigens sehr geräumige Kabine. Aber jetzt tritt sie ganz ein, lässt den Vorhang zwar wieder fallen, jedoch hinter sich. Sie steht nun mit mir in der Kabine, ist mir ganz nah. Erschrocken schaue ich sie an. Meine Empörung über ihr Eindringen in meine Intimsphäre ist verschwunden, wurde abgelöst von einer Art Angst, die mich zittern lässt. Oder ist es Erwartung, die mich zum Zittern bringt? Seit ich regelmäßig Nylonstrumpfhosen trage, habe ich es mir gewünscht, dies einmal mit einer Frau teilen zu können, die mich in Nylons sieht und davon nicht abgestoßen ist und das lächerlich findet, sondern die davon fasziniert ist. Ohne ein Wort zu sagen, hebt sie die Hand und streicht leicht über meine mit Nylon bedeckten Oberschenkel, die frei zu sehen sind. Die neue Hose, die ich eigentlich anprobieren wollte, halte ich noch immer mit den Händen in Kniehöhe. Ich bin einfach zu überrascht, den peinlichen Anblick einer Nylonstrumpfhose bei einem Mann rasch wieder verschwinden zu lassen, indem ich die Hose ganz hoch ziehe. Ja, und nun ist es dafür ja ohnehin zu spät, mit ihrer Hand auf dem Nylon. Ganz sachte streicht sie daran entlang, und trotzdem knistert das Nylon und scheint Funken zu sprühen. Funken, die mir meine Haut unter der Strumpfhose zu verbrennen drohen und binnen Sekundenbruchteilen auf eine Stelle etwas weiter oben übergreifen. Unter den Nylons, die das nur schlecht verbergen können, richtet sich mein Schwanz auf.

Spätestens jetzt muss die Verkäuferin aber doch umgehend wieder verschwinden. Meinetwegen auch ganz ohne Entschuldigung. Wenn sie mich nur jetzt in Ruhe lässt, dann verzeihe ich es ihr auch, dass sie hier so unhöflich eingebrochen ist, und ich kaufe auch wenigstens eine der Hosen, die sie mir herausgesucht hat – bloß, sie muss jetzt ganz schnell den Rückzug antreten. Doch es sieht nicht danach aus, als ob sie mir meinen gedanklichen Wunsch erfüllen wird. Sie setzt ihre Liebkosung fort, tritt noch einen Schritt näher. Sie ist mir jetzt so nahe, dass ich ihr dezentes Parfum riechen kann. Oh Gott, warum tut denn keiner was? Warum kommt nicht gerade jetzt der Chef und ruft nach ihr? Irgendjemand muss mich irgendwie von ihr befreien, sonst weiß ich nicht mehr, was ich noch alles anstelle, hier in dieser Kabine, die mir auf einmal viel zu eng zu sein scheint für uns beide. Mein Schwanz pocht und klopft und genießt genau das, was meine Emotionen so sehr in Aufruhr versetzt. Obwohl die eigentlich auch nichts dagegen hätten, wenn sie mit ihrer so überaus sinnlichen Zärtlichkeit einfach weitermachen würde ... Lediglich mein Verstand wehrt sich noch gegen das, was hier gerade passiert, und seine Überzeugungskraft ist leider nicht allzu groß. Er kämpft auf verlorenem Posten.

Bevor er die Schlacht gegen meine ungeheure Lust, die sanfte Frauenhände auf meinen nylonbestrumpften Beinen geweckt haben, ganz verlieren kann, reiße ich mich zusammen, gehe einen Schritt zurück, entferne mich von ihr, die Hände noch immer krampfhaft um die Hose an meinen Knien geschlossen. Doch diese Gegenwehr ist nicht ausreichend – sofort tut sie es mir nach und steht nun wieder ganz dicht vor mir, ihre Hand noch immer an meinen Schenkeln. Jetzt kann ich nicht mehr weiter zurückgehen, denn ich stehe schon an der Wand. Ich bin sozusagen eingekreist; von einer hübschen jungen Verkäuferin in schicken Nylons, und von meiner eigenen Erregung. Die sie jetzt zu einem wahren Steppenbrand anfacht, indem sie mit der Hand auf meinem Oberschenkel immer weiter nach oben gleitet, weiter und weiter, bis sie dort angekommen ist, wo sich bei Nylonstrumpfhosen der Zwickel befindet, wenn sie denn einen haben. Meine Strumpfhose hat keinen; deshalb gibt es nicht den geringsten Schutz gegen die Intensität der Empfindungen, als sie nun meinen harten Schwanz unter dem Nylon berührt. Es zerreißt mich beinahe; ich schnappe mühsam nach Luft, komme mir vor, als würde ich ertrinken, wenn auch auf die angenehmste, erotischste Weise ertrinken, die man sich nur vorstellen kann.

"Das habe ich mir immer gewünscht", sagt sie auf einmal leise, "einen Mann, der es wagt, Nylons zu tragen. Wissen Sie, ich liebe Nylons, und ich trage sie gerne. Aber Nylons selbst tragen oder jemanden zu streicheln, der Nylons trägt – das sind zwei ganz verschiedene Dinge. Und ich möchte doch so gerne beides erleben!" Eigentlich ist das wohl nur eine Erklärung dafür, warum sie zu mir in die Kabine gekommen ist, und warum sie jetzt die Hände nicht von mir lassen können. Aber ihre Worte wecken noch etwas anderes in mir – die Neugier darauf, wie das wohl ist, das zu erleben, was sie gerade erwähnt hat. Die eigenen Hände auf fremden Nylons, und die fremden Hände auf den eigenen Nylons. Natürlich, ich hatte schon oft Sex mit Frauen, die zumindest anfangs ihre Nylons anbehalten haben – aber noch nie habe auch ich dabei welche getragen. Meine Hände lassen die Hose endlich fallen, die nun meine Nylonstrumpfhosen vollständig enthüllt, und meine Arme schlingen sich um ihre Taille. Ich hole sie ganz dicht zu mir heran, so dass ich sie küssen kann, und nun rutschen meine Hände ihren Rücken hinunter, bis ich beim Rock angekommen bin. Ich zerre und ziehe, bis ihr Rocksaum nachgibt und Stück für Stück weiter nach oben kommt. Ja, das müsste reichen – nun liegt der Rock beinahe um ihre Taille. Jetzt können meine Hände das erkunden, was sie unterm Rock trägt.

Ich beginne bei ihrem Hintern; einem sehr straffen, runden, knackigen Hintern. Unter meinen Fingern spüre ich Nylon und nackte Haut. Sonst nichts. Weiter geht es, bis zu der Stelle, an der die Pobacken in die Oberschenkel übergehen, wo die pralle Rundung endet. Auch da treffe ich auf nichts außer seidenweichem Nylon und seidenweicher Haut. Sie scheint wie ich kein Höschen zu tragen. Das muss ich doch einmal genauer untersuchen. Meine Hände tauchen ab in den knappen Raum zwischen ihren Beinen, den sie willig verbreitert, bis meine Hand dazwischen passt. Feucht ist es da; sehr feucht sogar. Aber ein Höschen kann ich immer noch nicht ertasten. Nun klemmt sie ihre Schenkel wieder zusammen, klemmt meine Hand dazwischen ein. Ich kann meine Hand nicht mehr fortbewegen, kann nur noch ein Stückchen vor und zurückgehen damit. Genau das tue ich und merke, wie sie sich verkrampft, wie ihr Atem schneller kommt. Und wie ihre Hand an meinem Schwanz schneller wird. Ja, sie hat recht – das ist ein unnachahmliches Erlebnis, das ist das absolute Paradies, wenn man auf den Nylon Fetisch steht – selbst Nylon tragen, und auch beim anderen glattes Nylon spüren. Auf einmal bin ich gar nicht mehr sauer darüber, dass sie zu mir in die Umkleidekabine gekommen ist und mich als Mann in Nylonstrumpfhosen gesehen hat. Obwohl sie der erste Mensch ist, dem dieser Anblick zuteil wurde. Ich bin sehr froh, dass sie es gesehen hat. Und dass sie es ausgenutzt hat; für genau das, was sie jetzt immer noch tut. Jetzt hoffe ich bloß noch, ganz anders als noch vorhin, dass niemand draußen sie vermissen wird, dass wir also noch ein wenig Zeit haben, dieses Nylon Fetisch Sexabenteuer zu genießen, was sich da so ganz unverhofft ergeben hat.