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Mit Applaus spendeten wir Beifall, als sie ihre Choreografie beendete. Diese würde sie also bei der Abschlussshow vorführen. Es war einfach Traumhaft, ihre Bewegungen ihre Abfolge der Schritte. Ingrid unsere Tanzlehrerin, hatte uns ihren Part der Abschlussshow vorgeführt, als Abschluss dieser Stunde. Ich wollte mit den anderen den Raum verlassen, als mich "Stefan kannst du bitte kurz warten!" inne halten lies. "Ja klar!" sagte ich zu ihr, während ich mich umdrehte. Ingrid wechseltet noch einige Worte mit Melanie und Miriam, beide Teilnehmerinnen des Irish Dance Kurses, den auch ich besuche. "Bye Tschau" verabschiedeten sich beide und verließen den Übungsraum. Ingrid wandte sich mit einem Lächeln auf ihren Lippen zu mir. "Schön das du noch Zeit hast" mit diesen Worten trat sie zu mir. "Ich bräuchte noch eine kleine Einlage für unsere Abschlussshow und ich dachte an eine zweier Choreografie. Ich hätte da an dich gedacht" "oh ich ... ich weis nicht ob ich gut genug bin ich habe noch nie vor Publikum getanzt." gab ich ihr mit einem Verunsicherten Gesichtsausdruck als Antwort. "Oh ich denke du bist auf jedenfalls Gut genug, sonst hätte ich dich nicht gefragt" gab sie mir mit einem Grinsen zu verstehen. "Ich mache dir einen Vorschlag, ich zeige dir was ich mir so Vorgestellt hätte und wir versuchen ein paar Teile aus dem Part. Dann kannst du immer noch entscheiden". Ich nickte und willigte ein. Wir verabreden uns gleich für den nächsten Tag und so fuhr ich nach Hause.
Die folgende Nacht konnte ich lange nicht einschlafen. Bilder von Ingrid durchfluteten meine Gedanken. Jedes Detail ihres Körpers, stieg aus meinen Erinnerungen an die bewusste Oberfläche. Ich bin zwar schon 18 Jahre, aber mein Erfahrungsreichtum mit Frauen ist Null. Nicht das ich kein Interesse an dem weiblichen Geschlecht bis Dato gehabt hätte. Aber ich war und bin immer ein sehr schweigsamer und schüchterner Junge. In der Schule hat mich das Flüstern und Kichern der Mädchen immer verunsichert und habe mich deshalb selten mit ihnen Unterhalten. In den letzten Jahren, als ich im Internat war und mich in der Thematik der technischen Unterrichtsfächer verkriechen konnte, verflogen die Tage ohne viel mit dem weiblichen Geschlecht in Kontakt getreten zu sein. Mit Frauen kam ich erst vermehrt in den Kontakt, als ich den Tanzkurs besuchte. Diesen wollte ich gar nicht zu dem Zweck besuchen um Mädchen kennen zu lernen. Diese Art zu tanzen faszinierte mich. Diese Präzision mit welcher diese Tänzer wunderbare Formationen erzeugten. Das Tempo der Beine die dieses Klack Klack dem Boden entlocken, fesselte mich vom ersten Moment an, an dem ich dies sah.
Ich fühlte mich schon am ersten Tag in diesem Kurs wohl. Es waren nichtnur Mädchen und Frauen in diesem Kurs, sondern auch ein paar Männer. Mit diesen viel es mir zu Beginn leichter zu sprechen, da meine Schüchternheit den Mädchen gegenüber, über die Jahre im Internat nicht nachgelassen hatte. Aber da war auch noch Ingrid, zunächst war sie eine Frau in meinen Augen, eine Frau mit 36 Jahren und mehr sah ich zunächst nicht in ihr. Doch mein lange unterdrückter Sexualtrieb öffnete mir die Augen. Ich erkannte immer mehr dass sie eine wunderschöne Frau war. Ihr Körper war der Hauptgedanke meiner feuchten Träume geworden. Ihr Body der durch ihr alltägliches Sport und Ballettraining geformt war, hatte es mir angetan. Ihren Bauch, den ich in jenen Stunden an denen sie ihr Bachfreies Sport-Top anhatte lange betrachtete, war Flach und zierlich zugleich. Trotz der gut durchtrainierten Muskelpartien, die eine wunderbare Landschaft formten und ihrem Bauch eine Straffheit verliehen, wirkte er zart und weich. Zwei perfekt ausgeglichene Bögen, bildeten von vorne betrachtet ihre Hüften. Diese Kurven fielen dann konvex, nicht zu stark, nach unten und formten ein schlankes und schönes Becken. Ihre Beine waren eine Sehenswürdigkeit, lange muskulöse schlanke Beine. Eine Pose die ich sehr liebte, wenn Ingrid sie einnahm war, wenn sie auf den Fußballen tanzte. Ihre beiden Beine liefen zu einen einem Punkt auf dem Boden zusammen, auf dem ihr Körper stand. Diese Pose war auch schön anzusehen, wenn sie uns den Rücken zudrehte. Denn während dieser Position ist ihr Po sehr angespannt. Welcher so während der Stunden, schon meine volle Aufmerksamkeit hatte, nur noch mehr ins Rampenlicht gerückt wurde. Ihre Brüste waren voll und auch wenn sie uns den Rücken zudrehte, waren deren Konturen deutlich erkennbar.
Ich musste irgendwann doch eingeschlafen sein. Am nächsten Morgen erwachte ich, mein erster Gedanke Ingrid und die bevorstehende extra Stunde. Je älter der Tag wurde umso unruhiger wurde ich. Alleine mit Ingrid, ich hoffte ich konnte meine Gedanken ordnen und hoffentlich bekomme ich keinen Steifen. Na ja mein kleiner Freund war nun mal nicht so klein. Im Internat hatte ich mich meiner gut bestückten Männlichkeit des Öfteren geschämt. Meine Duschzeiten immer dann schnell erledigt, wenn die andren in meinem Zimmer Ausgang hatten. Auch bereitet mir mein Penis während der letzten Tage, in den Trainingsstunden Probleme. Als Ingrid mal wieder ihr Bauchfreies Top, während des Unterrichtes trug, bekam ich eine Erektion. Diese wollte ich nicht jeden erkennbar machen und so begab ich mich kurz auf die Toilette. Mit schneller Überzeugungsarbeit zog er sich zurück, so das ich den Unterricht, mehr schlecht als recht, folgen konnte. Es war soweit die Stunde hatte geschlagen und ich stand vor der Tür zum Tanzstudio. Ich läutete, Ingrid öffnete mir auch rasch. "Hy schön dass du gekommen bist! Komm rein!" Sie stand schon im Trainingsoutfit vor mir. Ich folgte ihr, nachdem ich mich in der Umkleide umgezogen hatte, nach in den Übungsraum. "Na bereit?" fragte sich mich mit einem netten süßen Lächeln auf ihrem Gesicht. Mit einem Nicken sagte ich Ja. Wir begannen uns nach Ingrids Anweisungen warm zu tanzen. Ich wollte zwar nicht, aber unbewusst wanderten meine Augen über ihren Körper. Insgeheim genoss ich jede Bewegung, die sie vollführte. Ein Teil von mir verfluchte mich, dass ich doch zugesagt habe zu kommen, doch der andere Teil von mir genoss einfach nur. So lange es dabei beblieb hatte ich keine Schwierigkeiten zu erwarten. Doch sollte dann noch ein Teil in mir erwachen, der sich aus dieser Situation mehr macht und meine Hormone im Übermaß zu produzieren beginnt, dann hätte ich große Schwierigkeiten. Doch nicht daran denken!
Das Aufwärmen war beendet Ingrid erklärte mir so ihre Vorstellungen. Die Choregraphie bestand im Wesentlichen aus ein paar leicht abgeänderten Figuren und Chores, die wir schon erlernt hatten. Wir hatten uns schnell eingetanzt und es machte mir Spaß. Da es sehr einfach war und wir nicht viel Körperkontakt hatten, viel es mir auch einfach mich zu Konzentrieren. "Ok Stefan! Jetzt beginnen wir an einer Figur die neu ist. Ok?" fragte mich Ingrid erneut, das wiederum mit einem Nicken von mir beantwortet wurde. Die Figur war Einfach sowie schön, nach Ingrids Schilderung. Jetzt sollte es zur Praxis gehen, zwei Schritte nach Vor und wiederum zwei zurück, sollte ich Tanzen. Ingrid würde sich mir dabei tanzend, von der Seite her nähren. Ich tanzte die Schritte zunächst einmal alleine. Als diese halbwegs in Fleisch und Blut übergingen, begannen wir die Figur zu zweit zu tanzen. Ich begann mit meinen Schritten und Ingrid bewegte sich von der Seite zu mir, mit einer Hand berührte sie mich an der Hüfte. Bewegte sich geschmeidig vor mich, wobei sie eine Pirouette drehte. Danach lehnte sie sich mit den Rücken an mich, legte dabei kurz ihre Hand an meinen Hals, bevor sie sich nach einer halben Drehung tanzend hinter mich begab und dabei mit der Hand über meine Brust strich. "Bitte bleib unten!", flehte ich in Gedanken meinen Schwanz an. "Na wie gefällt dir diese Figur?" fragte mich Ingrid, mit einem lächelnden und zugleich erwartungsvollen Blick. "Gu...gut" stammelte ich. Nicht aus Schüchternheit, vielmehr die Erregung die sich in meinen Körper ausbreitete. "Sollen wir sie noch mal wiederholen, äh üben?" fragte ich. Doch Ingrid erinnerte mich an unsere gestrige Vereinbarung, dass sie mir mehre Figuren aus unserem Paart zeigen wollte. Ohne Pause kam sie zu mir und gab mir ihn kurzen Worten die Anweisung zur nächsten Figur. Ingrid nahm eine Grundposition ein und ich sollte mich drei Schritte ihren Rücken nähern. Dann eine Hand von hinten um ihre Hüfte legen und vor ihren Bauch die gegenüberliegende Hand mit meiner ergreifen, dann Stoppen sie würde mir dann weiter die Figur zeigen. Erregung durchfuhr mich, als ich ihre Hand ergriff und verharrte. Ein Gefühl beschlich meine Gedanken, irgendetwas lag in ihrem Blick und ihrem. Etwas das mich immer mehr verunsicherte und mich in eine Gefühlslage versetzte, die ich bis Dato noch nie so empfunden hatte. Ingrid war wiederum an mich gelehnt. "Jetzt hör auf die Musik!", sagte sie zu mir und bei langsamer Irischer Melodie begann sie leicht mit mir zu wippen. Zart hielt sie meine Hand, drehte sich sacht und stand mir gegenüber. Sie führte mich tanzend im Grundschritt nach vor, ich gehorchte ihrer Führung, der Takt der Musik war langsam. Die Bewegung harmonisch und ich musste nicht einmal denken, die Schritte kamen wie von selber. Ingrid lächelte mich an, nickte zart den Kopf ganz sachte und schloss dabei, ebenso stimmungsvoll wie die sanfte Musik, ihre Augen.
Ich sah in ihr wunderschönes Gesicht, das vor mir strahlte. Ihr helles ins Kastanienfarbene übergehendes Gesicht, leuchtete hinter einer ihrer schwarzen Haarsträhnen hervor. Welche in einer Welle in ihr Gesicht viel. Ihre Augen die aus zwei blau schimmernden Saphiren gemacht worden zu sein schienen, funkelten mich an. Links und rechts ihrer süßen Stupsnase, erhoben sich zwei Hügel Ihre durch ihr Lächeln angespannten Wangen, die beide ihr hübsches Gesicht zierten. Ihre Oberlippe verlief schmal und zeichnete in der Kontur ein zauberhaftes sachtes M. Ihre Unterlippe war jedoch voller und leuchtet mir gleich, einer feuchten Rosenblüte entgegen.
Willenlos gab ich mich ihrer Führung im langsamen Tanz hin. Ich spürte wie meine Gesichtsfarbe ins Rote überschlug. Die Eindrücke welche mir diese wunderbare Frau schenkte, meine Erregung in meinen Lenden bündelte. Ingrid verzog ihr Lachen zu einem schelmischen und dadurch erotisch wirkenden Schmunzeln. Ihre Augen drangen mit einem Blick, der erneut meinen Körper schaudern, lies in mein innerstes. Sanft fuhr ihre Hand von meiner Schulter gelöst, meine Brust gefolgt von meinen Bauch, nach unten. Das Ziel dieser Reise waren meine Lenden, in denen sich meine gesamte Erregung gesammelt hatte. Ich glaubte keine Luft mehr zu bekommen, als ihre Finger spielerisch meinen Schwanz durch meine Hose streichelten. Ein Zittern bemächtigte sich meines Körpers. "Ic....Ich..." wollte ich sagen. Doch ehe ich weiter etwas machen konnte, legte sich der Finger von Ingrids zweiter Hand auf meinen Mund "schh ..... schhhh", hauchte sie mir sanft zu. Ihr Finger löste sich von meinen Lippen und wurde von ihren eigenen ersetzt. Ein zarter Druck baute sich auf meinem Mund auf, der langsam ein wenig zunahm. Ingrid hauchte mir eine Kuss auf, der mir die Sinne schwinden ließ. Ich war ihr willenlos ausgeliefert. Ihre Hand, deren Finger mich gerade zum Schweigen brachte, lag um meinen Nacken. Die andere reizte meinen gefangenen Schwanz, während ihre Lippen meine umspielten und sie mir so den Verstand raubte. Ihr Körper presste sich sanft, im Rhythmus der Musik immer stärker an meinen. Sanft rieben auch nun ihr Bauch und ihre Brüste tänzerisch an meinen ihr gegenüberliegenden Körperpartien. Doch ihr Becken, welches ebenso der Musik folgend meines zum Tanz aufforderte, machte mich schier wahnsinnig.
Erneut rückte ihr Becken sanft der Musik folgend an meines, meine gewachsene Männlichkeit wurde weiterhin von ihrer Hand verwöhnt. Geschickt unterwanderten ihre Finger den Bund meiner Hose, tasteten sich schnell an meinen Stab, der das Kommen in freudiger Erregung begrüßte. Sanft strichen ihre Finger um meinen Schwanz. Lusttropfen bildeten sich, die ihre Finger benetzten. Ihre Finger sowie ihre Lippen lösten sich von mir und das keines Wegs zu Früh. Meinen Rücken entspringend durchfuhr mich ein wohliger Schauer, zittern übermahnte meinen Körper. "Ahhhhhh ....ohhhh" entsprang es meinen Lippen, während dies unsagbare Gefühl sich meiner bemächtigte. Ingrid biss sich grinsend auf die Lippen. Erneut begann Ingrid wieder in einen Tanz zu verfallen. Ihr Becken hatte sich wieder den meinen näher geschoben. Ihre Hand die zuvor meinen Harten verwöhnte fuhr meinen Arm entlang, um ihn über ihren Nacken zu dirigieren. Ihr Bein wanderte über meines nach oben und legte sich über meine Hüfte. Ingrid ließ sich nach hinten in den Rücken fallen. Ihr Top zog sich nach oben, zeigte mir ihren Bauch. Wie eine der schönsten Landschaften lag er nun vor mir, an diesem Horizont sich wie zwei schöne Berge, ihre Brüste abzeichneten. Meine Hand löste sich von ihren Nacken, um sie auf Wanderschaft über diese wunderbare Landschaft zu schicken. Streichelte mit der Flachen Hand ihren Hals. Mit meinen Unterarm umgarnte ich ihre Brüste. "Hhhhmmmm" entlockte mein Tun Ingrid.
Ermutigt das richtige zu tun, begann auch ich etwas aktiver in dieses Spiel einzugreifen. Durch meine Fantasie beflügelt, küsste ich ihren Bauch, während meine andere Hand, ihren Rücken stützte. Weich fühlte sich ihre Haut an, die ich Zentimeter für Zentimeter küsste. Unterstützend halfen die Finger, die zuvor ihren Hals liebkosten, meinen Lippen. Als Wegbereiter, schoben sie ihr Top weiter nach Oben, um immer mehr Haut frei werden zu lassen. Eine Weile genoss Ingrid mein Treiben. Langsam richtet sie sich wieder auf. Ihre Lippen forderten meine, bereitwillig folgte ich ihren Wunsch. Zunächst sacht verfielen wir in einen Kuss, der immer leidenschaftlicher wurde. Ihre Zunge bahnte sich den Weg in meinen Mund. Während unsere Zungen einen wilden Kampf ausfochten, streifte Ingrid meine Hose zart nach unten. Sofort begann sie meine befreite Männlichkeit, mit den Fingern zu umfassen. Plötzlich löste sich ihr Mund von mir und betrachtete, den in ihren Händen ruhenden Speer. "Ohh" hauchte sie hervor und zog meine Hose ganz nach unten. Als sie sich aufrichtete, fuhr sie unter mein Shirt und streifte es nach Oben. Instinktiv hob ich meine Hände über den Kopf, um es mir endgültig vom Körper zu streifen.
Sie sah mich an lächelte und machte einen Schritt zurück. In einer fließenden Bewegung, zog sie ihr Top aus und ebenso in grazilen Bewegungen, entledigte sie sich ihre Hose. Ingrid stand nun in ihrer unverhüllten Weiblichkeit vor mir. Ein Bild für Götter, bot sich mir als Ingrid ihre Haare öffnete und diese nach unten fallend, sich über ihre Schultern legten. Meinen Herzschlag, konnte ich ganz deutlich in meinem Hals spüren. Ingrid schritt, zurück in den hinteren Teil des Übungsraumes, dort lagen ein paar Gymnastikmatten. Auf einer lies sie sich verführerisch, wiederum in einer tänzerischen Bewegung nieder. Vor mir auf der Matte, mit ausgestreckten Beinen und abgestützt auf ihren Unterarmen, lag sie vor mir. Ewig hätte ich sie so betrachten können. Meine Augen fuhren ihren Körper entlang, kostete sie mit meinen Blick. Doch durch meine Instinkte getrieben, kniete ich mich vor ihr nieder, langsam spreizte sie vor mir ihre Beine. Wie zwei Blütenblätter, offenbarte sich mir ihre Muschi. Zum ersten Mal, durfte ich dies in voller Natura erblicken. Vorsichtig rutschte ich zu ihr, zwischen ihre Beine. Ingrid ließ sich nun ganz auf ihren Rücken nieder und streckte mir ihre Arme entgegen. Sanft zog sie mich damit über sie, führte so meinen Körper über den Ihren. Erneut fand ich mich in einem Kuss, mit ihr wieder. Ihr Bauch, ihre Brüste ihr Schenkel welcher sich um mich legte, rieb sich an meiner Haut. Ich spürte diese Weiche diese Wärme. Unbeschreiblich, welche Gefühle diese Frau in mir erweckte. Ich wollte sie überall spüren, meine Hände gleich Tentakeln, streichelten rieben über ihren Körper, während unseres Kusses.
Tiefe Atemstöße, abgelöst durch ein starkes Stöhnen, entfuhr es unenthaltsam ihren Körper. Ihre Brüste fühlten sich unbeschreiblich schön, an meiner Brust an. Ich begann ihren Hals zu küssen. Fordern, drängte sich ihr Becken den meinen entgegen. Auch ich wollte es endlich spüren, wollte das Gefühl erleben, wie es ist in eine Frau zu dringen. Ihre Finger strichen über meinen Rücken. Ich blickte nach unten, zu meinen Sperr der hart wie Stahl, gerade aus zu mir schaute. "Bereit" schien er mir zuzurufen. Meine Hände, stützten meinen Oberkörper, am Boden ab. Ich positionierte mein Becken und führte meinen Schwanz an das Tor, welches zu durchschreiten die Erfüllung all meiner feuchten Träume war. Ich drückte mein Becken sanft nach Vor und Unten. Ich spürte den ziehenden leicht berennenden Druck an meiner Eichel, als diese sanft ihre Schamlippen berührte. "Jaaah" stöhnte mir Ingrid entgegen und presste ebenfalls ihr Becken gegen meines.
Es folgte ein Tanz mit einer Choreografie, die unsere maßlose Erregung vorgab. Beide kamen wir, ihre Muskeln zuckten im Einklang meines pulsierenden Schwanzes, der Salven meines Samen in sie pumpte. Meine Kräfte schwanden, meine Arme gaben nach, langsam sank ich auf ihren Körper. Die Leere schwand, das Grau wich dem vertrautem Bild des Übungsraums. Langsam wich der Widerhall der allen Geräuschen mitschwang. Ich spürte mich ruhend auf Ingrid meiner Brust auf ihren weichen Brüsten. Spürte ihren Atem, ihre Hände die sanft meinen Rücken kraulten. Ihr Bauch hob und senkte sich und stupste sacht meinen Bauch.
Irgendwann rollte sie sich völlig erschöpft zur Seite. Immer noch leicht zitternd lag sie da, aus ihrer Muschi tropfte der Saft meiner Lenden. Ebenfalls erschöpft lies ich mich neben sie sinken, streichelte sie und betrachtete sie. Sie lag da, friedlich, ihre Augen waren geschlossen. Ich lag nur schweigend neben Ihr und lies meine Finger sanft über ihren Körper wandern. Wartete bis sie die Augen aufschlug, wollte sie zuerst sprechen lassen, danach ihr danken, wollte sie küssen. So verbleib ich einige Augenblicke, bis mir ihre regelmäßigen Atemzüge unmissverständlich signalisierten, dass sie eingeschlafen war. Keinesfalls wollte ich sie wecken, meine Ingrid es war ein so erfüllender Anblick, wie sie dalag. Irgendwie Stolz, betrachtete ich sie, "Mein erster Fick und ich habe die Frau, in einen seligen Schlaf versetzt." Sanft küsste ich sie, streichelte sie erneut, bevor ich mich eng an sie kuschelte. Neben meine Ingrid, meinen wahr gewordenen Traum. Erschöpft, verfiel ich neben diesen sanft ruhenden Körper, in den Schlaf.
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