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Eine echte Strafe?
Wisst ihr, was für ein Problem man hat, wenn man als dominanter Mann mit einer devot und masochistisch veranlagten Frau zusammen ist? Eigentlich sollte man diese Lady, die man Sklavin oder Sub nennt, ja erziehen. Und zur Sklavinnenerziehung gehört nun einmal, wie zu jeder Erziehung, in gewissen Grenzen auch eine Bestrafung. Aber was auch immer man sich als Strafe ausdenkt, ob Auspeitschen, Klammern, Reizstrom, heißes Wachs oder Fesseln, immer gibt man seiner Sklavin damit ja genau das, was sie im tiefsten Innern wahnsinnig begehrt. Man gibt ihr genau das, was sie haben will. Und wo bleibt dann da die Strafe? Irgendwie ist das total widersinnig und in gewisser Weise völlig pervers; aber anders pervers, als die Leute meinen, wenn sie sagen, der Sadomaso Sex sei pervers. Bei meiner Sub führt das manchmal sogar soweit, dass sie mich absichtlich provoziert, weil sie mal wieder total scharf auf eine harte Strafe ist.

Soweit, so gut. Eigentlich ist das ja ganz schön. Denn so kann man seine Sklavin nach Herzenslust quälen, und sie hat ebenso ihre Freude daran wie man selbst. Aber was, wenn man sie dann einmal wirklich bestrafen will? Wenn sie wirklich eine Strafe verdient, zum Beispiel, weil sie sich schon wieder mal heimlich ohne Erlaubnis an die Muschi gegangen ist, oder weil sie einen mal wieder auf die Palme gebracht hat mit ihren ganzen Provokationen, die nur ein Ziel haben, nämlich eine Bestrafung? Dann muss man doch eigentlich zu einer Strafe greifen, die der Sklavin nicht so lieb und recht ist wie der Einsatz der Peitsche, der Klammern, des Reizstromgerätes, der Fesseln und der Kerzen. Aber ich sage euch, bei einer Masochistin ist das ein echtes Problem. Da fordert die Sadomaso Erotik echtes Hirnschmalz!

Aber ich hatte jetzt endlich eine Möglichkeit gefunden, die Sklavinnen Ausbildung meiner Sub mithilfe von einer echten Strafe voranzutreiben, die ihr wirklich unangenehm ist. Jedenfalls glaubte ich das, den Stein der Weisen gefunden zu haben. Und zwar habe ich einen Freund, einen echt guten Kumpel, der heißt Thomas. Und meine Sklavin kann ihn nicht ausstehen. Ah, ihr denkt, ihr ahnt jetzt bereits, worauf das hinausläuft? Wetten dass nein? Ich habe meine Sub nicht nur dazu verdonnert, eine gewisse Zeit mit Thomas zu verbringen und mit ihm beispielsweise zu einem Fußballspiel zu gehen. Das wäre dann gleich doppelt unangenehm für sie, denn Fußball kann sie ebenso wenig leiden wie Thomas; womöglich sogar noch weniger. Das wäre zwar auch ein reizvoller Gedanke – aber von einer solchen Strafe hätte ich ja als Dom nun nicht sehr viel. Nein, mir ist da was anderes eingefallen, und das habe ich dann, mit Thomas' Einverständnis, auch gleich in die Tat umgesetzt.

Als meine Sub mich am Wochenende mal wieder bis aufs Blut gereizt hat, lauter Sachen machte, die sie nicht darf, und mich am Schluss um eine Strafe richtig anbettelte, habe ich mir von ihr zunächst die Bestätigung geholt, dass ich es bin, der über die Art der Bestrafung bestimmt, und dass sie sich widerspruchslos in alles fügen wird, was ich anordne. Das Einverständnis hat sie mir sofort gegeben; sie war ja selbst heiß darauf. Ich habe sie noch gewarnt, dass sie diesmal mit etwas rechnen müsse, was ihr garantiert total unangenehm wäre, aber sie hat nur breit gegrinst und es wiederholt, dass sie alles mitmachen wird. Nun denn – alles andere hatte sie sich jetzt selbst zuzuschreiben.

Ich begann damit, dass ich sie gefesselt habe. Mithilfe von ein paar unserer wunderschönen roten, weichen Baumwollseile habe ich sie auf dem Rücken liegend auf unser Bett ohne Fußteil gelegt und die Seile an den Füßen des Bettes befestigt. Natürlich habe ich dabei streng darauf geachtet, dass sie die Arme und Beine soweit spreizt wie nur möglich; sie sollte schließlich überall zugänglich sein. Weil es so schön ist, habe ich ihr anschließend noch ein Paar Klammern an die Nippeln und ein Paar Klammern an die Schamlippen gesetzt. Die beiden Paare sind mit kleinen Ketten miteinander verbunden, so dass man nur an einer einzigen Stelle ziehen muss, und schon kann man gleich an vier verschiedenen Stellen Schmerz verursachen. Ich liebe diese Klammern; und meine Sklavin liebt sie auch. Sie sah mich richtig sehnsuchtsvoll an und war schon ganz begierig darauf, was ich noch alles mit ihr anstellen würde. Beim Anlegen der Klammern an ihrer Muschi hatte ich auch gemerkt, dass sie schon ganz nass war.

Nachdem das alles fertig war, habe ich sie mir eine Weile betrachtet. Der Anblick hat mich schon ganz schön geil gemacht, aber ich habe mich beherrschen können. Anschließend nahm ich unser Telefon und habe, neben dem Bett stehend, Thomas angerufen. Grinsend habe ich ihm erklärt, meine Sub sei jetzt vorbereitet und stehe ihm zur Verfügung. Er versprach, sofort zu kommen. Die Augen meiner Sklavin waren bei dem Telefonat schmal geworden. Böse funkelte sie mich an. Mit so etwas hatte sie wohl nicht gerechnet, dass ich die Bestrafung diesmal einer anderen Person überlassen würde, und dann noch dem von ihr so ungeliebten Thomas. Sie schimpfte wie ein Rohrspatz und zerrte dabei ganz allerliebst an ihren Fesseln. Ich aber erinnerte sie nur kühl an ihr Versprechen, alles mitzumachen, und als sie trotzdem nicht aufhörte, sich zu beschweren, nahm ich ein Stück Gewebeklebeband und klebte es ihr über den Mund. Danach herrschte Ruhe; es waren nur noch dumpfe Laute zu hören, und das störte mich nicht weiter.

Es dauerte keine fünf Minuten, bis Thomas an der Tür klingelte, der ganz bei uns in der Nähe wohnt. Ich führte ihn ins Schlafzimmer und erklärte ihm noch einmal, was ich vorher schon detailliert mit ihm besprochen hatte – dass er nun mit meiner Sklavin machen könne, was er wolle. Allerdings blieb ich natürlich im Zimmer, um notfalls doch eingreifen zu können; eine gewisse Verantwortung trägt man ja so als Dom für seine Sub. Ich muss zugeben, ich war schon auch ein bisschen ängstlich, was Thomas jetzt alles anstellen würde. Aber ich muss eines sagen – er erwies sich als ein mindestens ebenso geübter und erfahrener Dom, wie ich es selbst bin. Ich hatte an seiner "Performance" nicht das geringste auszusetzen, und es machte wahnsinnig Spaß, seiner lustvollen Grausamkeit zuzusehen. Doch, halt – eine Sache gab es, die hat mir überhaupt nicht gepasst. Und zwar dass es meiner Sklavin offensichtlich nur allzu gut gefallen hat, was er da mit ihr tat. Also war das schon wieder keine echte Strafe … So ein Mist!

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