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Was macht man, wenn man so geil auf Analsex ist, dass man unbedingt sofort einen Arschfick braucht, aber gerade mal kein Gleitgel da hat? Das kommt ja durchaus vor, wie ihr zugeben werdet. In Sexgeschichten werdet ihr oft lesen können, dass "er" seinen harten Schwanz einfach so ohne jede Vorbereitung, ohne Vorspiel, ohne Gleitgel, ohne Vorsicht und ohne Schwierigkeiten "ihr" bis zum Anschlag in den Arsch rammt. Lasst euch bloß davon nicht beeinflussen; jeder, der sich mit der Analerotik auskennt, der weiß ganz genau, dass das mit dem Pofick so nicht funktioniert! Das heißt, meinetwegen könnt ihr es ja gerne mal so versuchen, wenn ihr mir nicht glaubt, dass das nichts als eine hanebüchene typische Männerfantasie ist. Wundert euch aber nicht, wenn die Lady, die ihr auf diese Weise in den Arsch ficken wollt, schreiend davon rennt und hinter eurem Rücken allen Freundinnen erzählt, dass ihr vom Arschficken überhaupt keine Ahnung habt. Wenn ihr das nicht riskieren wollt, könnt ihr die Wahrheit meiner Aussage aber auch auf andere Weise überprüfen. Legt euch einfach mal ganz bequem auf den Rücken oder auf die Seite, meinetwegen auch auf den Bauch, und dann versucht ihr euch selbst anal zu ficken.
Nein - nicht bloß mit einem Finger. Oder ist euer Schwanz so dünn wie ein Finger? Na also! Nein, ihr müsst schon mindestens drei Finger auf einmal nehmen, aber am besten einen Dildo, der die gleichen Ausmaße hat wie euer Schwanz - und den schiebt ihr euch dann mit viel Kraft auf einmal in den Arsch. Ohne Zögern, ohne Anhalten, und ohne Gleitmittel. Seht ihr? Ich brauche wahrscheinlich gar nicht weiterzureden; schon die bloße Vorstellung davon, was das bei euch auslösen wird, hat euch garantiert davon überzeugt, dass das mit dem Analsex irgendwie anders gehen muss. Aber es gibt nun einmal Situationen, da hat man kein Gleitgel daliegen. Sei es nun, dass man schlicht vergessen hat, welches zu besorgen, oder sei es, dass man sich an einem Ort weit weg vom Bett befindet, wo das Gleitmittel wartend in der Nachttischschublade schlummert. So ging mir das neulich. Ich war am Wochenende mit meinem Freund im Wald unterwegs. Irgendwas muss man ja für seine Fitness tun, und wenn man schon nicht Joggen geht, weil einem das zu anstrengend ist, dann muss man wenigstens ab und zu mal ein paar Kilometer durch den Wald laufen. Da ist man dann wenigstens auch an der frischen Luft.
Allerdings war es letztes Wochenende ja verdammt heiß. Schon nach einer Weile hatten wir beide überhaupt keine Lust mehr auf körperliche Ertüchtigung und beschlossen, lieber an einem kleinen Bach eine Rast einzulegen. Mein Freund riss sich gleich bis auf seine Unterhose alle Kleider vom Leib und bespritzte sich mit dem kühlen Wasser aus dem Bach. Mir war zwar ebenfalls heiß, aber ich selbst bin nun nicht so der Typ für kaltes Wasser. Zusehen mochte ich ihm nun allerdings gerne, wie die Wassertropfen auf seinen muskulösen nackten Oberkörper prallten und im Sonnenlicht in allen Regenbogenfarben sprühten. Frauen schauen sich gerne schöne nackte Männerkörper an; ob ihr es glaubt oder nicht ... Nachdem wir es am Abend vorher nicht mehr geschafft hatten, uns im Bett ein bisschen auszutoben, weil wir von einer Party zu spät nach Hause gekommen waren, fehlte mir auch richtig was. In der Woche kommt man bei dem ganzen Stress ja nicht immer dazu, so viel Sex zu haben, wie man das gerne möchte. Ich merkte, wie ich so langsam mehr und mehr in Stimmung kam. Schon bald war es in meinen knappen Shorts nicht nur deshalb so nass, weil ich von den Anstrengungen des Wanderns am Schwitzen war ...
In der Hoffnung, meinen Freund vielleicht zu einem kleinen Outdoor Sexabenteuer verführen zu können, zog ich mir jetzt auch das Oberteil und meine Shorts aus. Seine erste Reaktion darauf war, dass er mich mit dem kalten Wasser aus dem Bach nassspritzte; so hatte ich mir das ja allerdings nicht gedacht! Kreischend lief ich davon, ohne Rücksicht darauf, wer mich nun womöglich als halb nackte Bachnixe sehen konnte. Dass ich abhaute, war meinem Freund aber ersichtlich auch nicht recht; er setzte mir nach, und schon bald hatte er mich eingefangen. Nicht dass ich mir jetzt extreme Mühe gegeben hätte, ihm zu entkommen ... Wir rollten uns auf der Wiese herum, und seinen warmen Körper direkt an meinem zu spüren, heizte mir noch mehr ein. Als er mir das Höschen auszog und mir zwischen die Beine griff, war ich dort patschnass. Mehr Aufforderung brauchte er nicht, um sich gleich daran zu machen, das auszunutzen. Selbstlos, wie er ist - deshalb ist er auch ein so guter Liebhaber, den ich gegen nichts in der Welt umtauschen möchte! - befasste er sich erst einmal damit, mir die Muschi zu lecken. Der kleine Brunnen in meiner Muschi sprudelte über; der Saft lief mir die Schenkel entlang.
Nachdem ich das erste Mal gekommen war, dachte mein Freund endlich auch an sich. Aber ersichtlich schwebte ihm nicht gerade vor, mich auf der Wiese in der Missionarsstellung zu vögeln. Er drehte mich um und sorgte dafür, dass ich auf alle viere kam. Dann befasste er sich eine ganze Weile mit meinen Pobacken. Ich liebe das, wenn die jemand streichelt und massiert und mit den Fingernägeln darüber kratzt! Meine Erregung wurde immer stärker; obwohl ich ja bereits einmal gekommen war. Ich zitterte richtig, und zwar teils als Nachwirkung des genossenen Orgasmus, und teils aus Vorfreude auf das, was noch kommen würde. So, und jetzt kommt die Stelle, wo ihr gut aufpassen solltet, wenn ihr mal Lust auf einen Arschfick und kein Gleitgel zur Verfügung habt, denn genauso, wie mein Freund das gemacht hat, genauso funktioniert das auch ohne. Schön langsam und zärtlich.
Zuerst einmal zog er mir die Arschbacken auseinander und schleckte mir die Ritze aus. Am Ende konzentrierte er sich dabei auf meine Rosette, die für diese nasse Aufmerksamkeit äußerst dankbar war. Dann kniete er sich hinter mich und fasste mir zwischen die Beine. Mit seinen Fingern bohrte er sich in meine Scheide und löffelte jede Menge Muschisaft heraus, den er dann nach hinten brachte und auf dem engen Hintereingang verteilte. Der war ziemlich schnell reichlich glitschig. Das nutzte er gleich aus, indem er mir zuerst einen Finger in den Arsch schob; nur ein kleines Stück. Dann hielt er eine Weile ganz still, bis ich mich an den "Fremdkörper" im Po gewöhnt hatte. Noch einmal holte er sich von vorne Muschisaft, und schon war er kräftig dabei, mich mit einem Finger in den Arsch zu vögeln. Nach einer Weile kam ein zweiter Finger dazu, und ein dritter. Und dann war ich perfekt für seinen Schwanz vorbereitet. Das beste Gleitgel ist einfach das natürliche Gleitmittel, das die Natur uns zur Verfügung stellt ...
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Erotik Geschichten für die Ohren - Audio Sex Stories
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