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Becky war eine 18 Jahre alte Bürokraft, welche in einer kleinen aber gut laufenden Firma arbeitete. Sie hatte diese Tätigkeit erst vor kurzem begonnen. Zwei Monate, um es genau zu sagen, arbeitete sie nun in ihrem Job und war noch etwas unsicher, denn es war ihre erste Tätigkeit nach dem Abschluss der Schule. Dass Becky nicht wusste was zu tun war, verwunderte nicht, denn sie war ein typischer Fall von 'ungeschicktes Mädchen’. Schon in der Schule wurde sie von den anderen Mädchen dafür gehänselt. Sie vergeudete ihre meiste Zeit damit nicht irgendwo anzuecken und hielt ständig ihren Blick nach unten gerichtet, um den Augenkontakt zu den Mädchen zu meiden, welche sie unvermeidlich kritisieren würden.
Umso überraschender war es, dass sie überhaupt einen Job wie diesen bekommen hatte. Ihre Eltern hatten sie dazu gedrängt, welche sie über alles liebten, obwohl sie genug Geld hatten ihr ein Leben im Luxus zu ermöglichen. Doch das hatten sie nie im Sinn, denn ihre Tochter sollte unabhängig von ihnen sein. Sie sollte ihr Leben auf eigenen Füßen meistern. Nur über Beziehungen war es den Eltern gelungen ihr diesen Job zu ermöglichen.
Tatsächlicherweise passte diese Tätigkeit zu ihrer Persönlichkeit, denn es kam selten vor, dass Besucher bis zum Büro vordrangen. Mit Ausnahme eines sonderbaren Kunden und gelegentlichen Unterbrechungen eines der Arbeiter von unten, kam kein Fremder vorbei.
Ihre Bürotätigkeit beinhaltete nur den üblichen Schreibkram und die Organisation der umfangreichen Geschäftspapiere. Außerdem musste sie Briefe und Rechnungen schreiben, und dem oft abwesenden Chef, Herrn Brown, Kaffee in sein Büro bringen.
An einem jener typischen Tage saß Becky voller Unlust an ihrem Schreibtisch und versuchte ihre Fingernägel mit einer Büroklammer zu säubern. Sie sollte das Chaos, welches ihr ihre Vorgängerin hinterlassen hatte, wieder in Ordnung bringen. In Wahrheit machte sie ihre Tätigkeit auch nicht besser als ihre Vorgängerin, aber das war auch nicht so wichtig, so lange sie immer rechtzeitig die erforderlichen Papiere fand. Ihr Chef sah das ebenfalls nicht so eng. Sie hatte sich gerade einen Kaffee geholt und versuchte Kekskrümel von ihrem knöchellangen Baumwollrock abzubürsten, als der Chef nach ihr rief: „Miss Naylor, wären sie so nett und würden in mein Büro kommen?“
Seine Stimme schallte durch die offene Tür.
„Sofort, Herr Brown“, rief sie zurück und sprang hastig auf. Dabei verteilte sie die Reste der Kekskrümel auf dem Schreibtisch. Sie versuchte schnell die Reste der Krümel von ihrem dunklen Rock und dem weiten Pullover abzubürsten. Dabei stellte sie sich an wie eine dieser pedantischen Frauen. Becky wollte gegenüber Herr Brown ordentlich und ansehnlich erscheinen, obwohl er fast 20 Jahr älter war als sie. Immerhin hatte er immer noch eine ansehnliche Figur, ohne den üblichen Bauchansatz, den Männer um die Vierzig leicht bekommen. Becky bewunderte insgeheim seinen adretten und mächtigen Körperbau aber es käme ihr nie in den Sinn ihn offen anzusehen. Ihre verinnerlichte Scheu würde ihr das niemals ermöglichen! Sie trippelte hastig in sein Büro. Dabei schlurfte sie wie gewöhnlich mit ihren braunen flachen Schuhen auf dem Fußboden.
‚Ich muss mir bald ein neues Paar kaufen’, dachte sie dabei. ‚So bequem wie sie sind, sie sind dennoch ein bisschen abgetragen.’
„Ein wenig schneller beim nächsten Mal, Miss Naylor", sagte Hr. Brown mit einem Blick, der die Schärfe seiner Wortwahl milderte.
Verschüchtert stammelte Becky mit leiser Stimme und gesenktem Kopf: „Es tut mir leid Herr Brown. Ich werde in Zukunft schneller sein.“
„Ist schon O.K., Miss Naylor, es ist ja nichts passiert.“ Herr Brown sah sie nah an, und lächelte über ihr offensichtliches Missbehagen. „Miss Naylor, würden sie bitte in der nächsten Zeit vorrangig den Aktenraum unseres Büros wieder auf Vordermann bringen? Der Raum ist viel zu groß für seine Verwendung, und ich habe keine Ahnung was sich alles da drinnen befindet. Sortieren sie bitte die Ein- und Ausgänge, das Archiv und beschriften dabei alles korrekt, damit wir uns wieder zu Recht finden. Ich befürchte, ihre Vorgängerin war nicht so ordentlich wie sie und hat uns ein heilloses Durcheinander hinterlassen.“
„Sicherlich Herr Brown! Ich werde damit sofort beginnen“, stammelte Becky und sprang vom Stuhl hoch um auf der Stelle damit zu beginnen.
Leider verfing sie sich mit ihrer Ferse am Stuhlbein und stolperte. Der Stuhl flog nach rechts und sie nach links auf den Boden. Dabei entblößte der lange und dicke Rock ihre schlanken Beine. Sie errötete über ihre eigene Tollpatschigkeit, da sie ihren unansehnlichen Körper gegenüber dem Chef so freizügig preisgegeben hatte. Panisch wollte sie gleichzeitig aufstehen als auch den Rock wieder nach unten ziehen. Glücklicherweise half ihr Herr Brown, indem er ihr seine Hand reichte.
„Es reicht, wenn sie morgen damit beginnen, Miss Naylor“, sagte er ruhig. „Ich zähle nicht die Minuten bis alles wieder in Ordnung ist. Ordnen sie jetzt ihre Kleidung und machen sie uns einen Kaffee."
Becky, verließ ganz niedergeschlagen das Büro und machte den Kaffee, wie ihr aufgetragen wurde. Beim Hereintragen seines Kaffees vermied sie in sein Gesicht zu schauen. So sah sie nicht, wie er seinen Kopf schüttelte, während er sie beruhigend anlächelte. Der Rest des Tages zog sich wie Kaugummi und Becky war froh als Feierabend war und sie sich in ihre Wohnung verkriechen konnte. Ihre Wohnung spiegelte ihre Persönlichkeit, oder besser gesagt den Mangel ihrer Persönlichkeit wider, da die Wohnung fast spartanisch eingerichtet war. Ein Trockenblumenstrauß brachte auch kein Licht in die Eintönigkeit der übrigen Möblierung. Die Eigentumswohnung war ein Geschenk ihrer reichen Eltern, welche zwar wollten dass sie unabhängig von ihnen sei, aber ihr auch keine richtige Hilfe fürs leben gaben. Die getrockneten Blumen waren von ihnen.
Becky betrat ihre Wohnung und betrachtete die unpersönliche Kälte, welche die Wohnung ausstrahlte. Völlig allein konnte sie sich hier entspannen. Im Schlafzimmer zog sie sich aus und legte die Kleidung, hinter der sie sich verbarg, ordentlich gefaltet auf das Bett. Sie sah an sich herab und war froh, dass Herr Brown nicht gesehen hatte, wie hässlich ihre Figur wirklich war. Becky sah in sich nur den ungeschickten Teenager aus der Schulzeit. Sie hatte keinen Blick dafür, dass sie die Pubertät verlassen hatte. Sie war 1,70m groß, schlank und gut gebaut. Ihre tadellose Figur hatte die Traummaße 90-65-90 und war so zart und rein. Ihr reifer Körper hatte nichts mehr mit dem ehemaligen dicken kleinen Mädchen gemein, welches sie einmal war. Als sie an Herrn Brown dachte, erwachte eine seltsame warme Glut in ihr, welche sie zu ignorieren gelernt hatte. Sie konnte damit nichts anfangen und verdrängte es lieber. Becky stellte sich kurz unter die Dusche und trocknete hinterher ihr langes brünettes Haar. Dann zog sie sich einen Baumwollschlafanzug an, aß ihr Abendmahl und kauerte sich dann vor dem Fernseher zusammen, so wie sie es jeden Abend zu tun pflegte.
Am nächsten Tag kam Becky früher als Gewöhnlich zur Arbeit. Natürlich war sie wie immer gekleidet mit ihren normalen formlosen und unvorteilhaften Kleidungsstücken. Sie wollte mit dem Geschäftssachen beginnen, wie von Herrn Brown angeordnet. Sie war überrascht, als sie eine kurze Notiz auf ihrem Schreibtisch fand. Ihr Chef hatte geschrieben: „Sehr geehrte Miss Naylor, ich werde die ganze Woche nicht im Büro sein. Es werden nur wenige Anfragen kommen. Die Fertigung liegt derweil in den Händen unseres Betriebsmeisters. Wenn mich jemand sprechen möchte, verschieben sie es bitte auf die nächste Woche. Wenn Sie mit dem Geschäftsunterlagen beginnen könnten, würde ich es sehr schätzen. D. Brown.“
Becky schaute sich zuerst in den Regalen um. Es war eigentlich eine stupide Arbeit. Sie musste sich durch hunderte von Kartons wühlen. Die meisten waren noch dazu unbeschriftet. Stapelweise lagen Papiere und Ordner in den Regalen. Es gab Stapeln von Papieren, zumeist in Ordnern, aber auch lose herumliegend. Immer wieder fand sie Ordner ohne Beschriftung und selbst aus den Inhalten konnte sie keine Zuordnung erkennen.
So fing Becky an mit dem Sortieren. Sie beschloss zunächst alle Kartons und Ordner mit Notiz- Zetteln zu versehen. Dadurch konnte sie zumindestens ''etwas'' Ordnung in das Chaos bringen. Becky kam dann zu einer Kiste und wollte hineinschauen, um den Inhalt zu erkennen, um dann eventuell diese Kiste zu anderen Kisten mit ähnlichem Inhalt stellen zu können. Als sie hineinschaute, stutzte sie, denn sie sah etwas Schwarzes und Glänzendes.
Außerdem erschien ihr die Kiste viel neuer zu sein als all die anderen Sachen in dem Raum.
Sie stellte die Kiste auf dem nahe gelegenen Schreibtisch und zog den seltsam aussehenden Gegenstand heraus. Sie war überrascht, als sie entdeckte, dass es sich um eine Art Kleidungsstück hielt. Sie hatte noch nie eine solch tief- schwarze und glänzende Kleidung gesehen. Sie schaute sich das Teil genauer an und bemerkte so was wie eine Ausbuchtung für Brüste und eine Verengung an der Taille. Sie begriff, dass dies ein ganz spezielles Oberteil war. Es war aus Gummi!
So wie jeder Mensch, der etwas Verbotenes in den Händen hält, schaute sich Becky in dem Raum um, ob sie von jemand beobachtet werden würde. Sie ging zur Tür und schaute hinaus. Ihr Büro war leer. Natürlich war niemand da und die Tür zur Fabrikationshalle war ebenfalls geschlossen. Sie ging in den Raum zurück und schaute sich das Oberteil genauer an. Becky meinte, das es für ein schlankes schönes Mädchen bestimmt war, welche eben die Figur dazu hätte. Es würde ihr niemals passen, denn sie war ja zu fett und zu hässlich dafür. Sie legte das Oberteil in die Kiste zurück und stellte sie zur Seite. Dann fuhr sie mit dem Organisieren des Aktenchaos weiter.
Ein Stunde später hörte sie auf und machte ihre Mittagpause. Während sie saß und eine Tasse mit Suppe zu sich nahm, musste sie immer wieder an das Gummiteil denken.
‚Warum sollte jemand Kleidung aus Gummi herstellen’, fragte sie sich. ‚Es ist nicht zum Schutz vor Schmutz bestimmt wie Gummistiefel oder Regenmäntel. Wofür war es da? Und warum lag es im Aktenlager? Hat es vielleicht ihre Vorgängerin hinterlassen um sie zu erschrecken?’
Sie fand keine Antwort darauf. Sie fragte sich, warum jemand solch ein Teil tragen sollte. Sie wusste, dass sie keine Ruhe finden würde, bis sie eine Antwort darauf hätte. So ging sie wieder in den Aktenraum. Sie ging schnell und hatte rasch wieder das Teil in ihren Händen. Sie wendete das glatte schwarze Oberteil und bemerkte, dass es innen genauso wie außen aussah.
Zögernd hielt sie das Latex- Oberteil vor ihrem Schlabber- Pullover und war nicht überrascht, als sie feststellte, dass das Top zu klein für sie war. Dennoch war sie ein wenig enttäuscht und legte das Latex- Top wieder hin. Dabei fragte sie sich, wie sich das Material wohl auf der Haut anfühlen würde. Sie sah sich einmal mehr verstohlen um und schloss sogar die Tür. Dann zog sie ihren weiten Pullover hoch und drückte das Gummiteil gegen ihren Oberkörper.
„Oh! Ist das kalt“, rief sie und ließ das Gummikleidungsstück vor Schreck auf den Fußboden fallen. Schnell hob sie es wieder auf und säuberte es vom staubigen Dreck des Bodens.
Doch dann hob sie noch einmal ihren Pullover bis zu den Schultern hoch und, da sie nun wusste wie kühl die erste Berührung sein würde, drückte das Gummiteil wieder gegen die Haut ihres Oberkörpers.
„Oooh, warum ist das nur so kalt?“ Doch dann wurde sie angenehm überrascht, da sich das Material rasch an ihrer Haut erwärmte und sich immer besser anfühlte. Während sie mit ihren Händen das Material intensiv befühlte, versuchte sie zu ergründen, ob sie das Latex- Oberteil auf ihrem Rücken schließen könnte. Zu ihrer Überraschung schien es zu klappen. Da war nur ein Spalt von ungefähr 2 bis 3 Zentimeter, und das müsste ausreichen den Reißverschluss schließen zu können.
„Gut“, sagte sie zu sich, „wahrscheinlich passt es doch etwas stabiler gebauten Frauen, als ich zunächst angenommen habe.“ Sie schlüpfte in das Top. Dann holte sie tief Luft, zog den Bauch ein und versuchte den rückwärtigen Reißverschluss zu schließen. Sie musste die Luft anhalten und zog mühevoll den Schieber des Reißverschluss nach oben.
Als das Oberteil geschlossen war, konnte sie wieder normal weiteratmen. Dabei bemerkte sie aber, dass das Gummi einen gewissen Druck auf ihren Körper ausübte. Das Gummikleidungsstück stützte ihren Körper und die Brüste in solch einer Art, wie sie es noch nie erlebt hatte. Sie versuchte an sich hinunterzusehen, doch das ging nicht, denn die dicke Wulst des auf ihren Schultern und Brüsten liegenden Pullovers behinderte sie dabei.
Wieder blickte sie verstohlen zur geschlossenen Tür und meinte, dass eigentlich niemand kommen würde solange Herr Brown abwesend sei. Schnell zog sie den Pullover über ihren Kopf und legte ihn auf den Tisch, natürlich ordentlich zusammengelegt. Befreit von dem alles verdeckenden Schlabberpulli konnte Becky ihren vom Gummi umhüllten Oberkörper betrachten. Sie meinte, dass ihre Brüste um mindestens 3 Zentimeter größer geworden wären. Die Träger ihres BHs lagen lose auf ihren Schultern und stützten ihre knackigen Brüste gar nicht mehr. Tatsächlicherweise wurden sie nur von dem strammen Gummi gehalten.
Becky berührte ihren Magen und Taille, welche von dem Top leicht zusammengedrückt wurden. Dann fuhr sie mit ihren Händen immer höher bis zu den Brüsten. Sie fand, dass ihr BH die wunderbar glatt aussehende Oberfläche störte. Kurz entschlossen öffnete Becky ihren BH um zu herauszufinden, wie ihre gummierten Brüste ohne störenden BH aussehen würden. Sie nahm ihren BH ab und legte ihn sorgfältig auf ihren Pullover. Befreit vom dicken Baumwollpullover und dem Stoff- BH wurden ihre Brüste nur noch vom glatten Gummi des Tops gehalten. Sie war entzückt, wie sich das Material auf ihrer nackten Haut anfühlte.
„Mmmmm... das fühlt sich gut an“, bemerkte sie und strich dabei mit ihren Hände über Taille und Brüste. „Ich verstehe warum es meiner Vorgängerin gefallen haben muss. Aber warum hatte sie es hier liegengelassen?“
Als sich Becky im Akten- Lagerraum umschaute, war sie über ihre eigene Nachlässigkeit erschüttert. Das war doch nicht ihre Art! Schnell öffnete sie den Reißverschluss des Latex- Tops und fühlte den nachlassenden Druck des Gummis. Ebenso schnell zog sie sich wieder ihren bequemen BH und den Pulli an. Das Latex- Top legte sie wieder in die Kiste zurück. Becky fuhr fort Ordnung in den Unterlagen zu bringen. Gelegentlich schaute sie in die Kiste hinein, wo das Gummiteil lag.
Der Arbeitstag endete irgendwann und Becky wollte nach Hause gehen. Als sie ihren langen Mantel anhatte, hielt sie inne und dachte an das versteckte enge und glatte Kleidungsstück im Aktenlager. Sie öffnete die Ausgangstür um das Büro zu verlassen. Sie stand in der halb geöffneten Tür und schaute zum Aktenlager zurück und überlegte, ob sie das Kleidungsstück für einen längeren Zeitraum tragen sollte.
‚Ja! Ich werde es nach Hause mitnehmen’, dachte sie. Ein wenig Abenteuerlust schwang in diesem Gedanke mit. „Es wird bestimmt niemand das Teil vermissen, und morgen bringe ich es wieder zurück“, sagte sie und ging schnell zum Aktenraum zurück. Dort schaltete sie das Licht an und nahm das Latex- Top aus der Kiste heraus. Dann faltete sie es vorsichtig zusammen und steckte es in die Innentasche ihres Mantels. Sie fühlte wieder das angenehme Gefühl, welches von dem Material auszugehen schien. Als sie das Büro verließ, schloss sie sorgfältig alle Türen ab und schaltete überall das Licht aus.
Mit ihrem gewohntem dahinhuschenden Gang und dem gesenkten Kopf konnte Becky wieder einmal nicht die bewundernden Blicke der Arbeiter sehen, als sie in der Fabrik an den Männern vorbeihuschte. Außerdem konnte sie nicht bemerken, dass das Licht im Büro wieder anging, kurz nachdem sie es verlassen hatte.
Sie eilte nach Hause und kam dort völlig außer Atem an. Sie war Aufgeregt wegen ihrer ‚Dreistigkeit’ des ‚Diebstahls’. In ihrem Schlafzimmer zog sie den Mantel aus und hing ihn sorgfältig in den Kleiderschrank. Dann zog sie schnell ihren Pullover aus und legte den BH ab. Ihre kecken Brüste lagen nun frei. Sie faltete die Kleidungsstücke zusammen und legte sie beiseite. Dann zog sie das Latex- Top aus der Manteltasche, in der sie es heimlich aus der Firma herausgeschmuggelt hatte, heraus. Nun war sie vorgewarnt, und legte sich das noch kalte Kleidungsstück an. Sie atmete tief ein, versuchte den Atem anzuhalten, und schloss unter großen Verrenkungen den Reißverschluss des sehr eng anliegenden glatten Kleidungsstücks. Sie genoss das herrliche Gefühl.
Augenblicklich dachte sie: ‚Halt! Stopp! Wie sehe ich aus? Wo habe ich einen Spiegel?’
Voller Enttäuschung wusste Becky dass sie keinen Spiegel hatte, der größer als ihr Gesicht war. Dieser hing im Bad über dem Waschbecken. Wie sie es bedauerte, dass eine hässliche Person wie sie keinen großen Spiegel brauchte, um sich in voller Größe betrachten zu können. Doch ein kleiner Spiegel war in diesem Moment besser als keiner. Becky huschte ins Badezimmer. Dabei bemerkte sie, dass ihre Figur sich anders anfühlte als sonst. Sogar ihre Brüste schienen sich nicht wie gewohnt zu bewegen! Sie nahm den kleinen Spiegel von der Wand und stellte sich so hin, dass sie so viel wie möglich von ihrem Oberkörper sehen konnte. Welch ein Anblick! Sie konnte zwar nicht ihre komplette Figur erkennen, doch das was sie sah, brachte ihr Blut in Wallung. Ähnlich den Gefühlen, welche sie für Herrn Brown hegte.
Sie dachte: ‚Was würde er von mir halten, wenn ich mich so kleiden würde?’
Eine warme Glut entfachte sich in ihr. Becky bemerkte kaum, wie ihre linke Hand von den Brüsten über die Taille hinab zum Schritt glitt. Zu der Stelle, an der sich ihre Glut zu sammeln schien.
Erschrocken über ihr Verhalten hielt Becky inne, nahm aber nicht die Hand von der Stelle weg, wo sie sich gerade befand. Ihre linke Hand hatte gerade den Slip erreicht. Sie hielt den Spiegel wieder so, dass sie mehr ihren Oberkörper betrachten konnte, umschlossen von diesem wunderbaren, schwarzen und hochglänzenden Material. In diesem Moment entschloss sie sich am nächsten Tag sofort einen großen Standspiegel zu kaufen, worin sie ihren kompletten Körper betrachten könnte.
Sie fühlte wieder die stärker werdende Glut. Vorsichtig legte sie den Spiegel weg und strich mit ihrer rechten Hand über ihre vom Gummi umhüllten Brüste. Alles stand in Flammen! Dann wurde das brennende, pulsierende Gefühl immer heftiger. Ein mächtiges Gefühl überkam sie und endete in einem explosiven Höhepunkt. Es war ihr aller erster Orgasmus, und sie wurde derart von diesen schönen Gefühlen überrollt, dass ihre Knie nachgaben.
Erschöpft kam sie auf dem Fußboden des Badezimmers wieder zu sich und konnte sich nicht daran erinnern, wieso sie dort hockte. Ihr Schritt war noch angenehm warm von ihrem ersten Orgasmus. Es roch wunderbar, so intensiv moschusartig. Sie war angenehm überrascht.
Bis sie auf einmal ein schlechtes Gewissen überkam. „Was ist denn das“, rief sie entsetzt. „Was mache ich hier! Ich bin doch nicht eines dieser schlechten Mädchen, welche sich dauernd masturbieren!“
Sie schaute auf das stramme, glänzende schwarze Material, welches diese Gefühle verursacht hatte und zog es schnell aus. Sie zog sich vollkommen aus und stellte sich unter die Dusche, um all den Schmutz gründlich von ihrem Körper zu schruppen. Es sollte nicht ein Hauch dieser schamvollen Situation übrig bleiben.
Den Rest des Abends verbrachte sie wie gewohnt zusammengekauert vor dem Fernseher.
Doch ab und zu schweiften ihre Gedanken zum Bad hinüber, wo ihr kleines Geheimnis zum Trocknen hing.
Als sie am anderen Morgen erwachte, konnte sich Becky nicht an jene Träume erinnern, in denen sie vollkommen von dem schwarzen und glatten Material umhüllt gewesen war. Stattdessen fühlte sie sich müde und zerschlagen. Sie hatte das dringende Bedürfnis sich und den Schlafanzug zu säubern.
Bevor sie zur Arbeit ging, steckte sie das verruchte Kleidungsstück in eine Plastik- Einkaufstüte. Sie wollte es wieder zurücklegen und nie mehr an diese emotionale Geschichte denken.
Als sie ins Büro kam, steuerte sie direkt auf das Aktenlager zu und legte das Latex- Top in die Kiste zurück, welche sie anschließend in die hinterste dunkle Ecke stellte, um nie mehr davon erinnert zu werden.
„Es ist wohl besser diese und eventuelle andere, ähnliche Kisten zu entsorgen“, sagte sie zu sich und begann die anderen staubigen Kartons zu durchsuchen. Es dauerte nicht lange, als eine neue Überraschung ihre Suche stoppte. Sie hatte eine weitere Kiste gefunden, in der sich ein glänzender, schwarzer Gegenstand befand. Sie schaute zu der Stelle hinüber, wo sie die den anderen Karton versteckt hatte. Becky wusste sofort, das sie was ganz anderes in den Händen hielt.
Ihr Atem beschleunigte sich, als sie den verstaubten Karton öffnete. Sie fand darin ein einzelnes Gummi- Kleidungsstück. Ein Reißverschluss reichte über die ganze Läge des Teils.
Sie nahm das Teil aus der Kiste heraus und stellte den Karton beiseite. Sie hielt das schwarze Teil vor sich und untersuchte es genauer. Sie hielt einen extrem Kurzen Rock in den Händen, welcher aus dem gleichen Material zu bestehen schien, wie das Oberteil. Sie sah die glänzende schwarze Oberfläche und fühlte wieder jene warme Glut in sich wie gestern Abend. Ohne nachzudenken hielt sie den schwarzen Gummiminirock an ihre Taille und war der Meinung, dass er viel besser aussehen würde als ihr strenger ‚Oberlehrer- Rock’, den sie gerade trug.
‚Hmm... was wenn ich...’, überlegte sie.
Wie sie den Rock in ihren Händen hielt, fragte sie sich, wie er sich an anfühlen würde.
‚Hmm... das Top hatte sich Gestern sehr schön angefühlt’, dachte sie. ‚Ich wette, dass dieser Rock sich ebenso schön anfühlen würde.’
Sie schaute zur Tür und lächelte über ihren eigenen Mut. Becky schloss die Tür und legte schnell den Rock auf den sauberen Schreibtisch. Sie öffnete dann den Reißverschluss ihres langen Rocks und ließ ihn auf den Boden fallen. Dann zog sie auch ihre Baumwollbluse aus und legte sie ebenfalls beiseite. Dann nahm sie den Gummiminirock und zog ihn rasch an.
Als sie den Gummirock an ihrem Körper anlegte, stellte sie fest, dass der Bund sehr eng war und zweifelte, ob er ihr an der Taille passen würde. Doch sie wollte den Rock unbedingt anziehen.
Sie stellte ihre Beine ganz eng zusammen und fing an den Reißverschluss langsam von unten nach oben zu schließen. Das ging viel schwerer voran als mit dem Top. Sie zog ihren Bauch so weit wie möglich ein und hielt den Atem an, während sie den Reißverschluss über ihr straffes Gesäß zog. Dann ging es wieder etwas leichter und der Rock war geschlossen.
Sie sah an sich herab und stieß ein Ruf des Erstaunens aus! Ihr hässlich fetter Unterleib war so flach! Sie sah auf eine wunderbar glatte und schöne glänzende schwarze Taille herab. Es war ihre eigene Taille!
Sie ließ ihre Hände über die schmale Taille laufen und war begeistert. Ihre Hände verweilten wieder völlig unbewusst vor ihrem Schritt. Sie befühlte ihren Hintern und mochte das Gefühl dieser glatten Haut. Kein rauer Stoff war im Wege. Sie genoss das völlig neue Gefühl.
Doch dann stoppte sie ihre Tätigkeit, denn sie wusste wohin es führen würde. Dies war nicht der Ort dafür. Sie ging wieder zum Schreibtisch, um ihre eigenen Kleidungsstücke wieder anzuziehen. Sie stolperte bei ihrem ersten Schritt. Der Rock, so kurz er auch war, hatte sie daran gehindert normal zu gehen! Die von dem Rock ausgehende Einschränkung erregte Becky und sie beschloss, dass sie ihn nach Feierabend mit nach Hause nehmen musste.
Als sie sich an den gestrigen Abend erinnerte, fiel ihr wieder ein dass sie unbedingt einen großen Spiegel besorgen musste, um sich darin komplett betrachten zu können. Als sie an den Spiegel dachte, kam ihr auch wieder der Grund dafür in den Sinn. So nahm sie wieder den Karton mit dem Latex- Top herunter, hielt das Gummiteil an ihren Körper und hatte nur noch einen Gedanken. Sie musste BEIDE Gummikleidungsstücke tragen!
‚Nicht jetzt’, dachte sie. ‚Ich werde während der Mittagspause einen kaufen und ihn irgendwie nach Hause bringen.’
Nachdem sie das beschlossen hatte, zog sie, sehr zu ihrem Bedauern, den Gummirock aus und legte wieder ihre Stoffkleidung an. Als sie die weiten Sachen an hatte, wusste sie wie viel besser sich das enge Gummi anfühlte.
Die Zeit bis zur Mittagspause zog sich unendlich in die Länge, und Becky vertröstete sich die Zeit mit den Gedanken des gestrigen Abends. Sie beschloss die Pause zu verlängern, damit sie einen geeigneten Spiegel finden könne.
Sie wurde in einem Second- Hand- Shop schnell fündig. Der Verkäufer war froh eine Kundin gefunden zu haben, welche nicht um den Preis feilschte. Becky war sich über den Preis für den Spiegel nicht bewusst, und bezahlte, da sie genau den Spiegel bekam welchen sie unbedingt haben wollte, mit ihrer Kreditkarte.
Sie war hungrig geworden und ging auf der Suche nach einem Bistro an mehreren Geschäften vorbei. An einem Zeitschriftengeschäft entdeckte sie etwas für sie Magisches. Dort sah sie eine Zeitschrift, auf der das Wort LATEX dick und fett zu sehen war.
In dieser Zeitschrift sah sie Fotos von Menschen, die das gleiche Material trugen, welches sie vor kurzem so erregt hatte. Diese Bilder waren erstaunlich ... die Leute trugen Ganzanzüge. Becky starrte die Bilder an und fing an mit offenen Augen zu träumen. Sie zögerte, sollte sie diese Zeitschrift kaufen? Sie wollte! Oh, wie sie nur wollte, aber die Menschen um sie herum würden es bemerken! Wie könnte sie diese Zeitschrift kaufen, ohne dass die Leute denken würden, sie würde sich ebenfalls so kleiden.
So ließ sie es sein und verließ das Geschäft. Vor ihren Augen tauchten aber immer wieder die anregenden Fotos auf.
Schließlich kam Becky zum Büro zurück und fuhr fort, den Akten- Lagerraum zu ordnen. Sie dachte immer wieder daran, dass sie den Latexrock und das Top in ihrem Mantel verstecken müsste. Am Ende des Arbeitstages schloss sie das Büro und ging.
Wieder bemerkte sie nicht, dass das Licht im Büro wieder eingeschaltet wurde, noch die begehrenden Blicke der Arbeiter.
Sie war glücklich, als sie nach Hause kam, denn der Ladeninhaber des Second- Hand- Shops brachte gerade ihren neuen Spiegel vorbei und stellte ihn in ihrem Schlafzimmer ab. Dann war sie wieder alleine.
Sie zog ihren Mantel aus und besah sich im Spiegel. Ihr fiel auch wieder ein warum sie sich noch keinen großen Spiegel gekauft hatte. Sie sah eine langweilige vertrocknete Jungfer. Eine Frau, welche sich unter all diesen dunklen und 'praktischen' Kleidungsstücken versteckte. Nun aber war alles anders. Es gab einen guten Grund für den Spiegel, und der steckte in ihre Manteltaschen.
Sie zog sich schnell vollkommen aus und schmiss ihre Kleidungsstücke auf einen Stuhl. Dann nahm sie die Latex- Kleidungsstücke zur Hand und hielt sie an ihren Körper. Becky genoss das Gefühl des noch kalten Gummis. Sie zwängte sich in das Latex- Top und schloss den rückwärtigen Reißverschluss. Der unglaublich kurze Minirock folgte.
Sie sah an sich herab und bewunderte das glatte Material. So weit sie sehen konnte, wurde ihre Figur sanft zu weiblichen Kurven modelliert! Sie legte ihre Hände an die Taille und schaute in den Spiegel. Was sie sah nahm ihr den Atem. Vor ihr stand eine junge schöne Frau, mit einer Traumfigur, gänzlich ohne einen Fehler. Zwischen Top und Minirock war ein schmaler Streifen blasser Haut, welcher die perfekte Einheit des schwarzen Materials störte. Becky verstand dass dieses Material, dieses Latex, ihr diese Figur gab. Sie war dankbar dafür. Sie wirbelte herum und bewunderte ihre Figur von allen Seiten. Dann versuchte sie zu gehen und fühlte wieder die Beschränkung, welche sie schon einmal so erregte. Sie liebte die Art, wie sich das Licht auf dem Latex und ihren Schenkeln brach, wie ihre Hüften auf Grund des glänzenden Gummis glitzerten, wie ihre Brüste bei jedem Atemzug sich bewegten. Das Schauspiel des Lichts auf ihrem Busen überwältigte sie. Dieses Material machte sie so sexy, so weiblich!
Sie beruhigte sich wieder und ein anderer kühner Gedanke kam ihr in den Sinn: ‚Was, wenn ich heute Nacht darin schlafen würde? Ob es sich nicht wunderbar anfühlen würde? Ich könnte während des Schlafens dieses wunderbare Material berühren und morgen damit wieder aufwachen!’
Sie fand diese Idee sehr gut und beschloss sich ein wenig aufzuheizen, indem sie bis zum Abend wieder normale Stoffkleidung tragen würde. Sie zog die Latexsachen aus, duschte sich und sah wie gewöhnlich Fern, während sie ihr Abendessen zu sich nahm.
Doch dann kam der Moment, und sie legte sich in Latex gekleidet ins Bett. Nachdem sie eingeschlafen war, träumte sie von den Menschen, welche sie in dem Magazin gesehen hatte. Sie träumte davon komplett in dem sinnlichen wunderbaren Material zu stecken. Sie wollte genauso wie die Menschen in dem Magazin sein.
Am nächsten Morgen wachte Becky in den am Vorabend angezogenen Latex-Kleidungsstücken auf. Sie genoss sofort wieder das schöne Gefühl, welches von dem Material ausging. Sie ließ ihre Hände über ihren Körper fahren und genoss das leicht beengende Gefühl auf der Haut unter der straffen Latexhaut. Sie sehnte sich nach mehr! Dann kam ihr eine Idee. Wenn ihr das Latex so gut gefiel, warum sollte sie es nicht auch während der Arbeit tragen? Ihre üblichen Kleidungsstücke würden leicht das Top und den Minirock verstecken. So würde niemand ihr Geheimnis entdecken. Ganz in Gedanken zog sie ihre gewohnt schlichte und absolut unmodische Kleidung an. Dann verließ sie die Wohnung, um zur Arbeit zu gehen.
Während sie auf dem Bürgersteig ging, erregte sie allein der Gedanke daran dass sie Latexkleidung auf dem Körper trug. Sie fühlte sich so erotisch wie noch nie. Um ehrlich zu sein, hatte sie auch nie etwas in dieser Art getan.
Der Gedanke, dass die sie umgebenden Menschen ihr Geheimnis entdecken könnten erschrak sie, aber genau diese Angst trieb ihre Erregung noch mehr in die Höhe! Sie ließ unbewusst ihre Hände über ihrer Figur laufen und erkannte dabei wie sehr sie ihre Stoff- Kleidung hasste. Sie beschloss während der Mittagspause sich ein neues Outfit zuzulegen. Sie wollte neue Kleidung kaufen, welche ihre neue, durch das enge Latex geformte Figur betonen würde.
‚Etwas Kurzes und Enges’, dachte sie, ‚und ich werde neue Schuhe kaufen. Natürlich mit Absatz... Ich kann doch nicht ein Minikleid oder Rock mit flachen Schuhen tragen! Ja, und Nylons! Wenn ich schon meine Beine zeigen werde, dann sollen sie gut aussehen!’
In ihrem Kopf schwirrten nur so die Gedanken herum während sie zur U-Bahn ging. Sie bemerkte die Blicke der Leute um sie herum, welche das fröhliche Mädchen ansahen.
Im Büro angekommen, setzte sich Becky mit einer Tasse Kaffee hin und sah die morgendliche Post durch. Herr Brown hatte Recht gehabt. Während der zwei Tage seiner Abwesenheit war nicht viel gekommen.
‚Eine schicksalhafte Änderung ist eingetreten’, dachte Becky voller Geilheit und fuhr mit ihren Händen über ihre Brüste und entlang der Schenkel ihres Latexrocks. Je länger sie das Material trug, desto feuchter wurde es darunter.
„Schnell zum Aktenlager um nach weiteren Schätzen zu suchen“, sagte sie zu sich selber während sie hinein schritt. An diesem Tage schien der dritte untersuchte Karton nur auf sie gewartet zu haben. Beim ersten Anblick des glänzenden schwarzen Materials packte Becky den Karton und zerrte ihn hinunter, um zu sehen was darin lag. Sie zog zwei lange schwarze Latex- Handschuhe heraus. Es waren sehr lange Handschuhe. Ein Paar Latex- Strümpfe lagen auch darin. Sie bemerkte eine kleine weiße Kunststoffdose auf dem Grund des Kartons. Sie schüttelte die Dose und fand heraus, dass Talkum- Pulver darin war. Becky konnte an diesem Tag nicht mehr warten und zog schnell ihre Stoffkleidung aus, bis sie nur noch in ihrer Latexkleidung da stand. Sie versuchte dann die Handschuhe anzuziehen, doch es ging nicht, denn das Gummi klebte an ihrer Haut fest. So stark sie auch zog und das Latex dehnte, sie schaffte es nicht ihre Hand in den Handschuh zu zwängen! Wie frustrierend das war! Nun hatte sie die Chance die Träume der letzten Nacht in die Tat umzusetzen, und schaffte es nicht einmal ihre Hand in den Latexhandschuh zu stecken!
Doch mit einem Male begriff sie wofür das Talkum- Puder da war. Sie fluchte über ihre eigene Dummheit und verteilte den Puder auf ihre Arme. Becky streute zur Sicherheit noch etwas davon in die Handschuhe hinein. Bei ihrem zweiten Versuch glitt das Gummi fast von alleine über ihre Arme. Sie wiederholte es mit dem anderen Handschuh und den Strümpfen. Schließlich war sie, einer Gummikönigin gleich, von dem wunderbaren schwarzen Material umhüllt und konnte sich nicht mehr zurückgehalten. Ihre Figur sah zauberhaft aus. Sie konnte nicht anders, sie musste mit ihren Händen über den eigenen Körper fahren, bis sie einen Orgasmus hatte.
Als sie wieder zu sich kam schaute sie an sich herab. Doch dieses Mal war sie nicht im Geringsten über das Geschehene bestürzt oder gar beschämt. Sie schwor sich, da sie nun die Macht dieses Materials kannte, diesen wunderbaren Akt der Selbstbefriedigung zu wiederholen. Sie sah auf die glatte Latexhaut ihrer Beine, welche bis zu dem kurzen und engen Rock reichte. Becky fühlte und bewegte ihre gummierten Arme. Schließlich schlang sie ihre Arme um den vom Latex umhüllten Oberkörper.
Wie sie das Gefühl dieses Materials liebte!
Schließlich erhob sie sich wieder und sah sich um. Dankbar stellte sie fest, dass niemand die Schreie der Ekstase gehört hatte. Sie ging, noch leicht wackelig auf den Beinen, hinüber zu den Regalen und sah, dass dort noch mehr verstaubte Kartons standen. Ihr kam es so vor, als wenn sie diese Kartons bisher vollkommen übersehen hatte.
‚Es würde mich nicht mehr überraschen’, dachte sie. ‚Nicht nach all dem, was ich bisher erlebt hatte!’
Hoffnungsvoll öffnete sie einen Karton nach dem anderen und bekam bei dem Anblick weiche Knie.
Jeder Karton enthielt die unterschiedlichsten Latex- Kleidungsstücke! Alles war sorgfältig in den Kartons eingelagert worden. Sie wunderte sich, wieso sie diese Kartons bisher übersehen hatte.
Als sie den nächst- besten Gegenstand herausnahm, bekam sie einen ganz trockenen Mund.
Sie sah einen unglaublichen Slip. Er hatte einen hohen Beinausschnitt, so dass er V-förmig bis zur Taille reichte.
Sie nahm sich vor sich so lange zurück zu halten, bis sie den Rest der anderen Karton untersucht hatte. So stand sie wieder auf und ging mit deutlich wackeligen Schritten zu den Kartons. In der nächsten Kiste sah sie ein Korsett. Es hatte viele Korsettstäbe und wurde hinten mit einer stabilen Schnur geschlossen. Beim Herausziehen aus dem Karton entdeckte sie, dass die Schnürösen sehr stabil ausgefallen waren. Es sah so aus, als wenn sie zu mehr als nur zum Schnüren gedacht waren.
Becky kannte Korsagen. Ihre Mutter hatte so ein Monstrum getragen, als Becky noch ein Kind war. In Gedanken sah sie ihren Vater mit der Korsettschnur kämpfen, während er Mutters Taille einschnürte bis ihre Taille weibliche Formen annahm. Becky erinnerte sich an die Anstrengungen und sie erinnerte sich auch wie hübsch ihre Mutter aussah, wenn sie unter einem Kleid eng geschnürt war.
„So ein Mist“, sagte sie. „Ich möchte es gerne anprobieren, aber hier ist niemand der mich darin eng genug schnüren kann.“
So legte sie das Korsett in den Karton zurück. Doch etwas metallisch Schimmerndes erregte ihre Aufmerksamkeit. Sie legte das Korsett beiseite und schaute in den Karton hinein. Sie zog ein langes und dickes Metallrohr heraus, an dem mehrere kurze Seile befestigt waren. An den Enden der Seile waren Haken befestigt. Es sah so aus, als wenn die Abstände genau mit den großen Ösen des Korsett übereinstimmen würden. Am oberen Ende dieses langen dicken Rohrs war eine kleine Tastatur angebracht mit fünf Tasten. Unten kam ein Stromkabel heraus.
Becky sah sich das Rohr etwas ratlos an. Dann entdeckte sie den Zettel, der auf dem Fußboden gefallen war und bückte sich, um das Blatt Papier aufzuheben.
Sie musste ihren Oberkörper gerade halten und in die Knie gehen um den Fußboden zu erreichen. Eine Aktion, die schon genügte um die Gummiglieder noch tiefer eindringen zu lassen. Schon wollte sie sich wieder dem Vergnügen hingeben, doch sie erinnerte sich an ihr Versprechen und versuchte sich wieder auf das Korsett zu konzentrieren. Sie nahm das Stück Papier und las eine Bedienungsanweisung.
Herzlichen Glückwunsch zum Kauf der Korsettschnürvorrichtung Constrictor-TM. Wir sind sicher, dass Sie viele glückliche Jahre damit haben werden, sich in ein Korsett Ihrer Wahl zu schnüren, ohne auf die lästige Hilfe anderer angewiesen zu sein. Wir sind sicher, dass das Vergnügen, den Schnürgrad des Korsetts selbst zu bestimmen, eine einmalige und persönliche Erfahrung für Sie sein wird!
Der Constrictor-TM wird wie folgt angewandt: Stecken Sie den Stecker des Anschlusskabels in eine Steckdose. Haken Sie einfach jeden Haken in die entsprechenden Schnürösen auf der Hinterseite des Korsetts ein. Stellen Sie sicher, dass alle Haken richtig fest sitzen. Wählen Sie den entsprechenden Grad der Einengung und schalten das Gerät ein. Der Constrictor-TM wird dann, entsprechend dem Grad der eingestellten Einengung, die Schnürleisten langsam zusammenziehen. Sichern Sie anschließend die Korsettschnur. Danach drücken sie auf ‚Null’ und sie können die Haken wieder entfernen. Ihr Korsett ist geschnürt!
„Mein Gott! Das klingt ja perfekt“, rief Becky voller Freude. In Gedanken sah sie sich schon in dem unglaublich schönen und glänzenden schwarzen Korsett eingeschnürt.
Sie zog schnell ihr Latextop aus, welches innen vom langen Tragen feucht glänzte, und legte es vorsichtig neben den Minirock. Sie lächelte über diese beiden Latexteile, dankbar für deren Einführung in diese wunderbare Welt der Erotik und Selbstfindung. Becky war klar, dass sie das Schnürgerät nicht anwenden könnte, während sie das Korsett trug. Also befestigte sie zuerst die Haken und fädelte die Korsettschnur ganz locker ein.
Da das Korsett vorne geschlossen war, musste sie sich von oben hineinzwängen. Langsam zog sie es über ihre gummierten Beine bis zur Taille und dann noch höher bis zum Brustkorb hoch. Sie war erstaunt über die Länge des Korsetts. Es reichte von den Brüsten bis zu den Hüften und verdeckte den oberen Rand des wunderbaren Slips.
Sie vergewisserte sich dass alles richtig saß und wählte Schnürgrad 3, bevor sie das Schnürgerät einschaltete. Sofort fing das Gerät an zu summen. Eine leichte Vibration lief vom Steißbein bis zu den Schulterblättern, als das Korsett immer enger zusammengezogen wurde. Becky fing an immer schwerer Luft zu bekommen. Sie musste sich am Regal abstützen, während die Maschine unbarmherzig ihre Taille zusammenzog. Es wurde immer enger, der Druck nahm ständig zu. Sie fing an zu keuchen, da die Luft regelrecht aus ihren Lungen herausgedrückt wurde. Sie konnte nur noch mit dem Brustkorb kurze Atemzüge machen.
Sie legte eine Hand an ihre nun in dem festen Latex einbetonierte Taille. Und trotz ihres beschränkten Atemvolumens strich sie glücklich über ihre schmale und glatte Taille. Es erregte sie und in ihr braute sich wieder diese Hitze zusammen. Da bemerkte sie, dass das Schnürgerät sich abgeschaltet hatte. Becky sicherte sie Korsettschnur und löste die Schnürhaken.
Als sie sich betrachtete, stieß sie fast einen Ruf des Erstaunens aus. Ihre Figur hatte den Traum eines schwarzen Latexkörpers angenommen! Ihre Taille war auf unglaubliche 52cm zusammengeschnürt. Stolz und selbstsicher stand sie da mit geradem Rücken, empor gedrückten Brüsten und einem knackigen Hintern. Sie war in sich verliebt. Sie sah, wie das dicke Latex ihre Figur zu einer schönen Frau modelliert hatte. Sie könnte jetzt niemals mehr ihre alte und langweilige Kleidung tragen. Sie war eine Latex- Frau und fühlte sich perfekt.
Sie fühlte mit ihren Händen den Körper und staunte über das Ergebnis, welches das Latex hervorgerufen hatte. Sie war eine glänzend- schwarze Gummisexgöttin. Sie fühlte dass sie jetzt nichts mehr aufhalten könnte, und nichts diesen Genuss des wunderbaren, göttlichen Materials stoppen würde.
‚Etwas fehlt noch’, überlegte sie. Ihr fiel wieder der Tagtraum dieses Morgens ein. Sie erinnerte sich, dass sie sich Schuhe mit hohen Absätzen kaufen wollte.
In der Hoffnung solche Schuhe in den Kartons zu finden, stöberte sie wieder herum. Sie wurde nicht enttäuscht und fand ein Paar Halbstiefel mit unglaublich hohen Absätzen. Diese Stiefelletten waren aus dem anschmiegsamsten Gummi gemacht, das sie jemals gesehen hatte. Die Stiefel hatten Plateausohlen und einen 12cm hohen Absatz. Auf der Innenseite verlief ein kurzer Reißverschluss mit einem seltsamen kleinen Verriegelungsmechanismus. Ein kleines Vorhängeschloss sollte alles sichern. Becky gefiel diese Art von Stiefel! Das wunderbare kleine Schloss, das ihr das perfekte Gefühl eines Zwangseinschlusses gab!
Sie zog die Stiefel an und schloss den Reißverschluss. Sie bewunderte die Grazie, die ihr die Stiefel gaben. Sie schloss die Stiefel ab und genoss das neue Gefühl einer gewissen Abhängigkeit, in den Stiefeln gefangen zu sein. Über diese Art des Sexes hatte sie bis dahin noch nichts gewusst.
Becky stellte sich mit ihren neuen Stiefeln hin und schritt anschließend durch das Aktenlager. Sie fühlte eine Veränderung ihres Gangs. Sie schwang mehr mit den Hüften und machte kleinere Schritte. Doch viel besser noch waren die Gefühle der immer noch in ihr steckenden Gummiglieder. Sie machten sich bei jedem Schritt bemerkbar!
„Oh Gott! Ist das gut! Was habe ich alles nur verpasst“, fragte sie sich und war froh dieses überraschend schöne Material entdeckt zu haben. Sie war fest entschlossen es vollständig zu genießen. Mit anmutigem Schritt ging sie wieder zu den Kartons um nach weiteren erregenden Dingen zu suchen. Sie schaute überall nach und entdeckte diverse Höschen sowie einen weiteren, etwas längeren Rock. Sie schaute sich die Sachen eine Weile an, legte sie aber wieder zurück. Bei einer weiteren Kiste blieb sie stehen. Diese Kiste war größer als die anderen. Becky zog ein schweres Kleid heraus. Es war knöchellang, hatte lange Ärmel und war hoch geschlossen. Das Kleid war aus sehr dickem Gummi gefertigt, denn sie hatte Schwierigkeiten es heraus zu nehmen.
Nachdem Becky das Kleid aus der Kiste herausgewuchtet hatte, stellte sie fest, dass es in Seidenpapier eingeschlagen war. Vorsichtig packte sie das Kleid aus und hielt es anschließend an ihrem Körper an. Sie war sofort darin verliebt. Sie MUSSTE dieses Kleid haben! Sie MUSSTE es am eigenen Körper fühlen! Sie MUSSTE nur den Reißverschluss schließen und sich in der engen Hülle wohl fühlen.
Becky zog den langen, schwarzen Metallreißverschluss auf dem Rücken nach unten, nachdem sie den abschließbaren Halsriegel geöffnet hatte. Dann schritt sie in das Kleid hinein. Sie war erstaunt, wie eng ihre Beine zusammengedrückt wurden. Sie musste sich auf den Schreibtisch setzen und sich in das enge Kleid hineinwinden. Als sie das Kleid bis zu den Knien hochgezogen hatte, waren ihre Unterschenkel so eng aneinandergepresst, dass sie fast unfähig war zu gehen. In dieser unangenehmen Lage stehend, zog sie das Kleid bis zu ihren Hüften und dann bis zum Hals hoch. Etwas unsicher stehend wegen ihrer zwangsweise geschlossen gehaltenen Füße fing sie an den Reißverschluss des unglaublich engen schwarzen Kleids zu schließen.
Es dauerte einige Zeit den Reißverschluss bis zum Hals zu schließen. Als dies geschafft war, fühlte sich Becky von dieser Anstrengung sichtlich erschöpft, aber es war ihr Wert gewesen! Und ob es Wert gewesen war! Sie sah an sich herab, auf ihre fantastische Figur. Sie sah eine glatte magische Oberfläche. Nicht eine Falte war zu sehen, denn das sehr enge, glänzende Latex passte sich den Kurven ihres Körpers vollständig an. Das dicke Gummi des Kleides hielt sie in einer steifen und starren Haltung gefangen. Jede Bewegung konnte nur unter großer Anstrengung unternommen werden. Sie fand es leichter auf der Stelle stehen zu bleiben, als sich zu bewegen, so wie eine schwarze Latex- Statue. Unbeweglich vom Hals bis zu den Knöcheln vom Gummi umhüllt. Becky stand lange wie betäubt auf der Stelle und genoss ihre Veränderung. Bis vor nur zwei Tagen war sie ein langweiliges, fettes und hässliches Mädchen, ohne Hoffnung jemals einen Mann kennen zu lernen. Und jetzt war sie eine perfekte Gummistatue, einfach perfekt. Außen von Gummi umhüllte und innen mit diesem schönen Material ausgefüllt, nachdem es ihre Jungfräulichkeit genommen hatte.
Da gab es aber noch etwas, was sie unbedingt machen wollte. Es war dieser symbolische Akt des vollkommenen Einschlusses in Latex. Sie befestigte das Vorhängeschloss am Halsriegel und schloss sich in dem Kleid ein. Den Schlüssel warf sie auf den Schreibtisch.
So stand sie nun sicher verpackt in ihren Traum, und gab sich ihren Gefühlen hin.
„So, Miss Naylor. Es sieht so aus, als wenn sie mein kleines Geschenk gefunden haben“, erklang eine Stimme von der Tür.
„Was! Wer?!? Ich ...! Wann tat!?! Herr Brown! Oh, mein Gott!!" Becky stammelte unzusammenhängende Worte und fiel fast vor Schreck um, als sie ihren Chef in der Tür stehen sah. „Ich kann erklären ... Ich, ich.“ Sie brachte keinen vernünftigen Satz zusammen. Was sollte sie auch sagen. Wie könnte sie ihm DIESE Situation erklärte, so wie sie dastand. Vom Hals bis fast zu den Zehen von dickem, schwarz- glänzendem Latex umhüllt. Ihre eigenen Stoffsachen lagen verstreut im Raum herum. Was würde ihr Chef denken! Sie schnappte hastig nach ihrem Rock und dem Pullover und wollte sich die Sachen überziehen, um ihren in dem Gummi verpackten Körper zu verdecken.
Doch dann hielt sie inne. „Ihr Geschenk? Was meinen sie damit?“ Sie fragte ihn, da ihr plötzlich seine Worte bewusst wurden.
„Ganz richtig, mein Geschenk, Miss Naylor. Sie glaubten doch nicht, dass diese luxuriöse Kleidung aus dem Nichts erschienen ist? Ich hatte einen dieser Gegenstände, in der Hoffnung sie würden ihn finden, hier versteckt. Ihre Alltagskleidung hatte immer verheimlicht, welch schöne Frau sie sind, und ich dachte mir mein Fetisch könnte ihnen helfen aus ihrer Rolle auszubrechen."
„Lassen sie uns in meinem Büro über das weitere Vorgehen sprechen. Dort ist es gemütlicher.“ Mit diesen Worten nahm Herr Brown ihre Hand und verließ mit ihr das Aktenlager. Er fühlte ihren Widerstand, drehte sich zu ihr hin und sagte: „Miss Naylor, ich versichere ihnen, dass ich schon viel erotischere Anblicke gesehen habe als jetzt. Obwohl sie zum Anbeißen aussehen. Außerdem brauchen sie sich keine Sorgen zu machen von jemand anderem gesehen zu werden. Ich habe allen Mitarbeitern heute einen etwas früheren Feierabend gegeben. Seien sie mir also dankbar dafür.“
Nachdem er zu ihr gesprochen hatte, geleitete er sie sanft aus dem Raum hinaus. Er wartete geduldig, da sie nur winzigste Schritte machen konnte. Er führte sie in sein Büro, wo Becky erstaunt sah, dass noch mehr Latex- Sachen herumlagen. Gürtel, Hosen, noch mehr Unterwäsche, das meiste davon war männliche Kleidung.
„Warum lehnen sie sich nicht an dem Schreibtisch an. Es ist bequemer für sie. Ich weiß wie schwer die Bewegungen in diesem hübschen Kleid sein können. Nicht zu vergessen, was sie darunter und auch in sich tragen.“
Mit diesen Worten lehnte er sie gegen den Schreibtisch und setzte sich ihr gegenüber hin. Er lächelte über ihre offensichtliche und totale Verwirrung.
„Sie haben jetzt wahrscheinlich ein paar Fragen an mich, und das ist auch ganz richtig so. Aber lassen sie mich ihnen zuallererst versichern, dass ihnen nichts geschehen und ihnen auch kein Schaden zukommen wird. Und...wer weiß, vielleicht amüsieren sie sich gerade! Doch zuerst muss ich ihnen, meine Liebe, eine Frage stellen.“
Herr Brown schaute sie mit ernstem Blick an. „Gefällt ihnen jenes Material zu tragen? Erregt sie das Kleid und die Kleidungsstücke, die sie darunter tragen, mehr als alles, was sie früher trugen? Antworten sie bitte wahrheitsgemäß, denn ich werde es herausfinden falls sie lügen sollten."
Es dauerte ein paar Momente bis Becky ihren anfänglichen Schock überwunden hatte, da ihr Arbeitgeber hier vor ihr war. Ebenso die Tatsache der vielen anderen Kleidungsstücke. Außerdem schien er diesen Moment zu genießen! Die Kleidungsstücke waren seine, und er hatte sie absichtlich versteckt, damit sie die Sachen finden und tragen sollte. War das ein Komplott, den er ausgeheckt hatte, um sie zu fangen? ‚Gut’, dachte sie, ‚es ist eine teuflische Falle... aber ich musste ja nicht diese Kleidungsstücke tragen, und er stellt jetzt keine Bedrohung für mich dar.’
Sie dachte über seine Frage nach und überlegte, was sie antworten sollte. Sie kam zu dem Entschluss, dass die Wahrheit der beste Weg sei.
„Ja, ich mag es dieses zu tragen, dieses ... Latex.“ Sie schaute ihm in die Augen, während sie antwortete. „Ich habe noch nie so etwas gefühlt, und ich würde ihnen auch das Geld dafür geben, nur um diese Kleidungsstücke behalten zu können. Wie viel würde ich ihnen schulden?“
Sie ließ ihre Finger über ihre Schenkel gleiten und genoss das Gefühl des engen glänzenden Latex.
„Bezahlen? Das wäre das Letzte, was mir einfallen würde“, rief Herr Brown mit einem breiterem Lächeln. „Tatsächlicherweise habe ich aber ein Angebot für sie, falls sie zustimmen würden.“
„Was für ein Angebot“, fragte Becky völlig verblüfft.
„Oh, ein ganz einfaches, wirklich simples Angebot. Möchten sie noch mehr Latex- Kleidung tragen? Und das alles ohne jegliche Verpflichtung und völlig kostenlos?"
„Was? Meinen sie das im Ernst“, stammelte sie und sah ihn zufrieden zustimmend nicken.
Was könnte sie verlieren? War er doch immer ein höflicher Mann gewesen, und sie wusste dass er sie niemals zu etwas zwingen würde, was sie nicht wollte. Außerdem, dachte sie lächelnd, gab es nicht viel, wozu er sie zwingen sollte.
Und dafür, dass sie weiter Latex tragen durfte, das wusste sie nun, würde sie alles tun. Oder doch zumindest fast alles.
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