Telefonsex

Telefonerotik

 

Auf dem Parkplatz
Wenn ich meinen Mann nicht lieben würde, hätte ich mich nie auf dieses Experiment eingelassen. Aber liebende Frauen tun alles für ihren Mann – auch in sexueller Hinsicht. Wobei das, was mein Mann von mir verlangte, nichts damit zu tun hatte, dass ich ihm etwas schenken sollte, eine ganz spezielle erotische Spielart. Nein, er ging noch viel weiter. Er wollte mich anderen zur Verfügung stellen, und zwar beim Parkplatzsex. Der Parkplatzsex hatte ihn schon immer gereizt, und mit mir sah er die Chance, das endlich einmal live und real auszuprobieren. Seine anderen Freundinnen, die er vor mir gehabt hatte, hätten sich auf einen Parkplatztreff nie eingelassen, wie er sagte. Und so war ich in gewisser Weise auch stolz darauf, dass er das von mir – nun ja, nicht gerade verlangte, aber erbeten hatte. Natürlich hatte ich mich zuerst ein wenig gesträubt. Sex mit dem Mann, den man liebt, oder Sex mit einem anderen Mann, und noch dazu einem völlig fremden Mann, einem absolut Unbekannten, das sind ja doch zwei völlig verschiedene Dinge. Wäre es nach mir gegangen, von alleine hätte ich mich nie auf irgendeinen Parkplatzsex eingelassen. Höchstens eben mit meinem Mann – aber beim Parkplatz Sex geht es ja gerade nicht darum, ein nettes Schäferstündchen mal statt im Bett auf einem Parkplatz neben der Autobahn zu verbringen, sondern es geht genau darum, Sex mit Fremden zu haben. Spontanen Sex, wilden Sex. Mir entsprach das nun überhaupt nicht. Wenn ich allerdings meinem Mann damit einen Gefallen tun konnte, dann war ich auch dazu bereit. Und so erklärte ich mich am Ende dann doch einverstanden. Woraufhin mein Mann sich so dankbar und zärtlich zeigte, dass ich richtig froh war, mich zu dieser Entscheidung durchgerungen zu haben. Was die Umsetzung seiner Erotik Idee anging, so übernahm mein Mann das alles alleine. Er informierte mich zwar über alles, was er tat, aber ich musste selbst nichts von der Organisation übernehmen, und darüber war ich sehr froh, denn ich hätte wirklich nicht gewusst, wie ich das anfangen sollte, diesen Parkplatzsex zu organisieren.

Zuerst schaute er sich im Internet auf den einschlägigen Parkplatzsex Seiten um, wo man Tipps, Adressen und Kontakte für einen Parkplatztreff finden konnte. Dort fand er heraus, dass es sogar ganz bei uns in der Nähe einen Parkplatz neben der Autobahn gab, wo regelmäßig etwas lief in Sachen Parkplatzsex. Angeblich, so hieß es in Erfahrungsberichten über Parkplatztreffs, könne man dort einfach hinfahren, ganz gleich zu welcher Tageszeit – wobei die Nachtzeit wohl schon günstiger war – und fast garantiert immer ein Sexabenteuer erleben. Auf diesen Parkplatz wollte mein Mann nun mit mir fahren. Weil er jedoch ein Mensch ist, der ungern etwas dem Zufall überlässt, wollte er für dieses Abenteuer auch wenigstens eine feste Verabredung treffen. Falls dann wider Erwarten sonst auf dem Parkplatz doch sonst nichts los wäre, so sagte er, wäre damit aber auf jeden Fall sichergestellt, dass zumindest doch etwas zu erleben war. Ebenfalls über das Internet knüpfte er Kontakte zu verschiedenen Männern, die total scharf auf ein Parkplatztreff waren. Er las mir die Mails auch vor, die er mit diesen Männern wechselte. Einen der Männer, mit denen er Kontakte hatte, fand er besonders sympathisch. Es war auch der, dessen Mails mir am besten gefielen. Darüber war ich ganz froh. Mit diesem Mann traf er nun eine feste Verabredung für einen Freitag Abend. Sobald ich wusste, dass der Parkplatzsex mit einem Fremden nun in greifbare Nähe rückte, bekam ich dann doch echte Panik. Der Gedanke, mit diesem Unbekannten Sex zu haben, von dem ich ja nun wenigstens ein bisschen was wusste, war dabei noch nicht einmal so furchtbar erschreckend. Aber wer weiß, was auf diesem Parkplatz sonst noch so alles passieren würde! Mein Mann hatte es mir ja sehr deutlich gemacht, dass er dort kein Sexabenteuer ablehnen würde, das sich ihm oder vielmehr uns bot. Wenn also noch andere Männer oder Paare gerade zufällig um diese Zeit auf dem Parkplatz waren und Lust hatten, mich als Fickstute zu benutzen, wie er sich ausdrückte, dann würde er das zulassen. Und das machte mir Angst, schreckliche Angst. Er beruhigte mich aber; er versprach, dass er mich garantiert nicht eine Sekunde aus den Augen und allein lassen würde, wenn die Männer sich auf mich stürzten, dass er zuverlässig auf mich aufpassen wollte. Und dass er vor allem darauf bestehen würde, dass kein Geschlechtsverkehr ohne Kondom stattfand. Denn von allem anderen einmal ganz abgesehen hatte ich natürlich auch Angst, mir beim Parkplatzsex mit einem Fremden etwas zu holen.

Meine Panik blieb allerdings trotzdem; und sie wurde immer größer, je näher der bewusste Freitag Abend rückte. Am Freitag selbst war ich ein astreines Nervenbündel; ich zitterte, ich vergoss hin und wieder ein paar Tränchen, ich konnte nichts essen, ich war nervös, mir war schlecht. Meinen Mann schien das alles überhaupt nicht zu beeindrucken. Ganz ruhig blieb er. Abends half er mir, mich zurechtzumachen. Ich sollte einen schwarzen Body tragen, mit offenem Schritt und Strapsen, dazu Nylonstrümpfe und hochhackige Pumps, und darüber nichts als einen langen Mantel. Für den Fall, dass wir in eine Kontrolle gerieten oder so etwas. Willenlos saß ich auf dem Bett und ließ mir von ihm die Strümpfe anziehen und in die Strapse einhaken sowie die Schuhe anziehen. Anschließend führte er mich in den Flur, half mir in den Mantel und nahm mich dann am Arm. Ich wankte eher als dass ich ging und war froh, als ich mich in den Beifahrersitz des Autos fallen lassen konnte. Von der Fahrt zum Parkplatz bekam ich fast nichts mit; ich war wie gelähmt, und mir war schwarz vor Augen. Das lag nicht an der Dunkelheit; es war Sommer und erst neun Uhr, da ist es noch erstaunlich hell draußen. Als wir die Strecke auf der Autobahn hinter uns hatten und mein Mann auf den Parkplatz einbog, der ihm im Internet als perfekte Adresse für Parkplatzsex Kontakte genannt worden war, verkrampften sich meine Hände im Mantel. Am liebsten wäre ich, als er anhielt, aus dem Auto gesprungen und weggelaufen. Er schien es zu ahnen und befahl mir, im Auto zu warten, bis er unser "Date" gefunden hatte. Meine Stimmung, als ich dort ein paar Minuten allein im Auto saß, den Mantel fest um mich und mein sexy Outfit geschlungen, mag ich nicht beschreiben; sie war entsetzlich. Es waren noch ein paar andere Autos auf dem Parkplatz; und mein Gehirn gaukelte mir vor, dass in jedem entweder ein Paar am Vögeln wäre oder ein sexbesessener Lüstling säße, der nur darauf wartete, mich poppen zu können.

Auf einmal klopfte jemand an die Scheibe der Beifahrertür. Ich zuckte erschrocken zusammen. Dort stand ein Mann. Ich konnte sein Gesicht nicht genau sehen; so hell war es nun doch nicht mehr. Eine Handbewegung machte mir jedoch klar, ich sollte das Fenster öffnen. Ich drehte den Schlüssel einmal im Schloss, bis der Wagen Strom hatte, und betätigte den elektrischen Fensterheber. "Willst du nicht mal rauskommen, Süße?", fragte er mich. "Ich sehe es dir doch an, du bist hier, um gefickt zu werden. Aber solange du im Auto sitzt, wirst du keinen Stecher finden." Erschrocken über diese vulgäre Sprache, die ich überhaupt nicht gewohnt war, wollte ich das Fenster sofort wieder schließen, doch da hörte ich hinter dem Fremden die Stimme meines Mannes. "Du solltest schon tun, was er verlangt", meinte mein Mann. "Genau dafür bist du doch schließlich hier, oder etwa nicht? Und ich will jetzt etwas zu sehen bekommen. Also steig aus, zieh deinen Mantel aus, und zeige dich dem Herrn." Das war also der Fremde, mit dem wir zum Parkplatzsex verabredet waren? Ich konnte es kaum glauben. Aber mein Mann war dabei, und er verlangte es von mir. Also stieg ich aus, schälte mich aus dem Mantel, legte ihn zurück auf den Sitz und stand nun da, in High Heels, Nylons und Body. Angenehm kühl spürte ich den Nachtwind direkt an meiner Muschi. Der Fremde musterte mich, und ohne ein Wort griff er mir auf einmal an die Brüste. "Geile Brüste hast du, du Luder", sagte er. Sein Griff wurde so fest, dass ich aufschrie. Woraufhin er mit der zweiten Hand zwischen meine Beine ging. "Das macht dich scharf, wenn dich ein Fremder anfasst, nicht wahr?", meinte er. Ich konnte seiner Stimme das Grinsen anhören, auch wenn ich es mit meinen Augen eher ahnen als sehen konnte. Nein, das macht mich nicht scharf, hätte ich am liebsten gesagt. Ich war nicht erregt. Nein, ich war ganz bestimmt nicht erregt! Als der Fremde sich umdreht, um meinem Mann etwas zu sagen, testete ich es mit meiner eigenen Hand. Das durfte ja wohl nicht wahr sein – ich war feucht! Nein, ich war nicht nur feucht, ich war nass, komplett nass! Dann hatte der Fremde also recht. Beschämt senkte ich den Blick.

"Na, dann komm mal, Kleine", sagte der Unbekannte. "W-wohin denn?", stotterte ich. "Ich möchte lieber hier beim Auto bleiben." Der Fremde zuckte die Achseln. "Na gut – wenn dir das lieber ist – mir ist es egal, wo du kniest, wenn du mir den Schwanz bläst." Mit diesen Worten riss er mich grob auf meine Knie. Ich weiß noch, dass ich daran dachte, dass ich mir die Nylonstrümpfe nicht kaputt machen wollte auf dem Asphalt. Vielleicht hätte ich doch lieber mit ihm mitgehen sollen? Bestimmt hatte er einen bequemeren Platz im Auge gehabt als den harten Boden neben dem Auto. Vielleicht den Rasen, den ich in ein paar Metern Entfernung erblicken konnte? Sehnsüchtig wanderte mein Blick dorthin. "Nichts da", erklärte der Unbekannte brutal. "Du wolltest hier bleiben – also sieh jetzt zu, wie du damit fertig wirst, du Schlampe!" Noch nie in meinem Leben hatte mich jemand eine Schlampe genannt. Heiß stieg Scham in mir auf. Sie wuchs und wuchs, als der Unbekannte dann grob meinen Kopf mit einer Hand packte, sich mit der anderen hastig die Hose öffnete und mir dann seinen Schwanz mitten ins Gesicht schob, direkt vor meine Lippen, die ich krampfhaft zusammen presste. "Nun mach schon den Mund auf, du Luder!", knurrte der Fremde. Ich hatte Angst, dass er womöglich recht energisch seinen Willen durchsetzen könnte, wenn ich nicht gehorchte. Also öffnete ich meine Lippen, und sofort drang er mit seinem Schwanz bis zum Anschlag ein. Ich würgte und musste husten. "Stell dich nicht so an, du Fotze", meinte er und begann, völlig ungerührt von meinem Würgen, mich in den Mund zu ficken. Vor und zurück, vor und zurück – schon nach zwei Stößen dachte ich, ich halte das keine Sekunde länger aus.

Da fiel auf einmal mein Blick auf meinen Mann. Er stand schräg hinter dem Unbekannten, so dass ich es genau sehen konnte, wie er seine Hand an der Hose hatte und am Reiben war. Mich so erniedrigt zu sehen, dass ein Fremder mich in den Mund fickte und mich dabei noch mit Schimpfwörtern demütigte, das schien ihn wahnsinnig geil zu machen. Dieser Gedanke gab mir Kraft, denn für ihn tat ich das ganze ja schließlich. Also gab ich mir ein wenig mehr Mühe, massierte den Schwanz in meinem Mund mit der Zunge und unterstützte diese Anstrengung, indem ich eine Hand an die Schaftwurzel legte, soweit ich an sie herankam; was trotz offener Hose gar nicht so einfach war. Ich hatte gedacht, diese Folterqual, nur erträglich, weil sie meinen Mann erregte, werde endlos dauern. Aber schon nach ganz kurzer Zeit, es können nicht mehr als zwei, drei Minuten gewesen sein, zog der Fremde seinen Schwanz aus meinem Mund, legte seine Hand über meine auf das heiße, harte, pochende Teil, und mit zwei, drei Bewegungen schoss das Sperma heraus und kleckerte mir direkt auf den Body. Der Fremde wartete gerade lange genug, bis sein heftiges Atmen sich wieder ein wenig beruhigt hatte, dann schloss er seine Hose und ging fort. Ohne einen Abschied, ohne ein Wort. Mühsam und zitternd erhob ich mich, tastete nach meinen Knien. Ja, die Nylonstrümpfe hatten alles zum Glück heile überstanden. Und der Rest von mir auch. "Können wir jetzt wieder nach Hause fahren?", fragte ich meinen Mann leise und unsicher. "Aber woher denn", lachte er und nahm mich in den Arm. "Wir sind doch hier verabredet!" "Aber ... aber ...", stammelte ich. Ich wusste nicht, was ich daraus jetzt machen sollte. "Und der Mann gerade eben?", fragte ich entsetzt. "Das?", erwiderte mein Mann. "Ach, das war nur irgendein Unbekannter, der hier herumgelungert ist in der Hoffnung auf ein Parkplatzsex Abenteuer. Das hat er ja nun bekommen. Aber auf unseren Freund, mit dem wir verabredet sind, müssen wir noch ein wenig warten. Er hat mir gerade ein SMS geschickt, er verspätet sich wegen eines Staus. Jetzt setz dich erst mal wieder ins Auto; ich will mal schauen, ob ich dir während der Wartezeit nicht noch ein wenig erotische Abwechslung verschaffen kann." Schon war er verschwunden; und ich sank fassungslos auf den Beifahrersitz ...

Erotik Geschichten für die Ohren - Audio Sex Stories

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