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Aushilfs-Fußherrin
Wie ist sie bloß auf die Schnapsidee gekommen, ihrer Freundin Monika im Domina Studio helfen zu wollen? Als Monika das erste Mal gefragt hat, ob sie nicht einmal wenigstens zusehen will, hat sie noch lachend abgewehrt. Aber der Gedanke blieb mit Widerhaken irgendwo in ihrem Kopf stecken. Immer wieder versuchte sie es sich vorzustellen, wie das wohl wäre, wenn sie Domina Alassja, wie Monika sich im SM Studio nennt, einmal bei der Arbeit zuseht. Immer mächtiger wurde der Wunsch danach, es wirklich einmal auszuprobieren. Sich als Domina zu fühlen. Gereizt hat sie dieser ganze Sadomaso Kram schon immer – aber sie hat keinerlei Erfahrung damit. Ja, und dann sind zwei der Privat Dominas, die für Monika im Domina Studio arbeiten, gleichzeitig krank geworden. Sie brauchte dringend Unterstützung, denn sie wollte den schon bestellten Kunden nicht absagen, das hätte nur Ärger gegeben. Also hat sie Karin gefragt, und Karin hat zugesagt. Was sie schon eine Minute später heftig bereut hat, aber da war es zu spät. Sie konnte Monika doch schließlich nicht einfach sitzen lassen. Und jetzt ist sie im SM Studio, eine halbe Stunde, bevor der Kunde kommen soll, denn sie muss ja noch zurechtgemacht werden. "Okay – dann komm mal mit", sagt Monika, und ihr scheint es Spaß zu machen, eine kleine private Domina zur Aushilfe zu haben. "Wir brauchen Nylons für dich", erklärt sie. "Keine Schuhe, das ist ganz wichtig. Was du obendrüber trägst, das ist fast egal. Diesem Kunden kommt es nur auf deine Füße an. Vielleicht ziehst du das eine schwarze Leder-Minikleid an, das ich nicht mehr tragen kann. Ich bin um die Hüften ein wenig zu füllig geworden. Außerdem sollten reife Frauen wie ich keine Minikleider mehr tragen. Deshalb hängt das leder Kleid hier seit zwei Jahren im Schrank. Wenn es dir passt und gefällt, schenke ich es dir. Als Einstand sozusagen, für meine junge Domina Kollegin."

"Ein praktisches Geschenk – Berufskleidung sozusagen", erwidert Karin. Die beiden grinsen sich an, zwei Frauen, miteinander verschworen. Sie sind wirklich gute Freundinnen. Und dass Karin die ganz spezielle, bizarre Erotik von Monika weder erlebt hat noch teilen konnte, tat dem keinen Abbruch. Dass sie sich jetzt auch in Sachen Bizarr Erotik einander annähern werden, wird sie noch mehr zusammenschweißen. Mit noch feuchten Haaren – Monika hat darauf bestanden, dass sie noch einmal duscht, mit einem ganz speziellen Shampoo und Duschgel, mit ätherischen Ölen, Moschus, Patschuli – sehr verführerisch ... - steht Karin eine Viertelstunde später vor dem Spiegel in Monikas Privatzimmer im Studio. Es steht ihr sehr gut, das ultrakurze Leder Kleid. Es hat lange Ärmel, ist vorne hochgeschlossen, sogar mit kleinem Stehkragen, und über den Schultern fällt es dann ab zu einem tiefen Rückenausschnitt. Kurz genug ist es, beinahe den Zwickel ihrer Nylonstrumpfhose sehen zu lassen, die sie darunter trägt. Dennoch fühlt sie sich unbehaglich. "Wieso darf ich denn keine Schuhe anziehen?", fragt sie Monika. "Das ist ein blödes Gefühl." "Warte es ab", antwortet Monika. "Du wirst dich schnell daran gewöhnen, nur Nylons an den Füßen zu haben. Und warum das sein muss, das wirst du dann schon sehen." Sie sieht es in der Tat, schon wenige Minuten danach, als sie in einem Raum wartet, bis Monika den Kunden zu ihr bringt. Auf einmal klopft ihr Herz bis zum Hals. Sie möchte wegrennen, sich verstecken. Sie kann das nicht. Sie will das auch nicht..

Monika kommt mit dem Mann herein. Auch sie hat, das kann Karin jetzt sehen, nur Strümpfe an, keine Schuhe. Sie wird jetzt, beim ersten Mal, dabei sein, um Karin einzuführen. Das erste, was der Mann macht, noch bevor Karin ihn richtig ansehen konnte, das ist, sich zu Monikas Füßen auf den Boden zu werfen. Bittend sieht er von unten hoch zu ihr. Ihre Augen glitzern ein wenig, dann nickt sie. Sofort beginnt er, mit gierigen Fingern ihren Spann zu streicheln. Ehrfurchtsvoll, beinahe, als sei es etwas wie der heilige Gral der ihm Erlösung und ewige Seligkeit verspricht. Etwas später, nach ein paar ganz mutigen Küssen, befiehlt sie ihm barsch, damit aufzuhören und ihre Freundin zu begrüßen. Stocksteif und verkrampft steht Karin da. Nun kriecht der Mann von Monika zu ihr, beugt sich über ihre Füße, küsst sie, ganz sachte. Einen Augenblick lang ist Karin versucht, ihren Fuß wegzuziehen, doch Monikas warnender Blick lässt sie aushalten. Eigentlich fühlt es sich sogar ganz angenehm an, dieser Kuss auf den Nylons. "Das war aber ja wohl noch nicht alles", sagt Monika herrisch. Karin zuckt erschrocken zusammen, bis sie merkt, es war nicht sie gemeint, sondern der Mann zu ihren Füßen. Der sich jetzt noch hingebungsvoller um ihre Füße bemüht, sie streichelt. Ebenso sehnsuchtsvoll, ebenso bewundernd wie vorhin Monikas Füße. Das ist etwas, woran sie sich gewöhnen könnte, denkt Karin verstohlen. "Das reicht", unterbricht Monika nun, und fast bedauert Karin es. "Den Rest gibt es erst nachher." Der Mann erhebt sich, den Blick gesenkt. Er schaut weder Monika, noch Karin an. Und er weiß ohne weiteren Befehl, was von ihm verlangt ist. Er zieht sich aus, verstaut seine Kleidung auf dem Sofa, einem der wenigen Gegenstände, die im Zimmer sind, legt sich rücklings auf die Matte am Boden, die direkt davor liegt. Oder vielmehr dahinter, denn das Sofa steht dort mit der Lehne zur Matte.

Monika geht zu ihm. Sie hebt einen Fuß, stellt ihn ihm vorsichtig auf die Brust. Der Mann schließt die Augen. Ob vor Wonne oder aus Angst, vermag Karin nicht zu sagen. Nun stützt sich Monika über ihn hinweg mit den Händen auf der Sofalehne ab, stellt auch ihren zweiten Fuß auf seinen Körper, direkt auf seinen Bauch. Sein Kopf fällt zurück, er ächzt. "Bin ich dir zu schwer, mein Lieber?", bemerkt Monika sarkastisch. "Du solltest dich nicht beschweren, denn du weißt, was sonst folgt. Ich habe die Stiefel schon bereit gestellt, die ich tragen werde, wenn du dich nicht zusammenreißen kannst." Sie wendet den Kopf zu Karin, die wie angewurzelt dasteht. "Trampling nennt man das übrigens, nur damit du auch etwas dazulernst. Du solltest es gleich ebenfalls einmal probieren. Da können die Kerle noch so stark sein – sobald du mit High Heels auf ihnen stehst, sind sie absolut wehrlos. Aber Jan hier, der hat sich inzwischen die barmherzigere Methode verdient. Es sei denn, er benimmt sich daneben." Karin nickt. In ihren Ohren braust es. Auf einmal hat sie das Gefühl, sie selbst sei es, die nun auf dem fremden Mann steht, von dem sie nun immerhin weiß, er heißt Jan. Ihre Füße seien es, die sich nun vorsichtig, sehr vorsichtig auf seinem Körper bewegen. Monika bewegt die Zehen in den Nylons, massiert ihn damit, verändert ihre Lage, verschiebt ihr Gewicht, noch immer abgestützt auf dem Sofa. Eine heftigere Bewegung lässt Jan aufstöhnen. Sein Schwanz, halb steif, zittert ein wenig. "Siehst du? Ihm gefällt es", erklärt Monika, und nun nimmt sie eine ihrer Hände von der Sofalehne. Jan stöhnt erneut, seine Schwanz hebt sich zitternd ein wenig höher. Zwischen Karins beinen beginnt es zu kribbeln. Dieses Ächzen von Jan, Monika nylonbestrumpfte Füße auf seinem Bauch – es erregt sie.

Wieder trifft sie Monikas Blick. "So, jetzt bist du dran." Elegant tritt sie auf den Fußboden, beugt sich herab. "Du bist doch einverstanden, Jan?" Dieser nickt; die Augen geschlossen. Was dahinter vor sich geht, in seinem Kopf, interessiert Karin auf einmal brennend. Vorsichtig ahmt sie Monika nach, besteigt ihn, klammert sich dabei an den Rand des Möbels, versucht ängstlich, ihr Gewicht zu verringern. Unter ihren Fußsohlen spannt Jan die Muskeln an, lässt zwischendurch ein wenig locker. Er horcht auf ihre Füße, reagiert entsprechend, und ihre Fußsohlen übertragen jede seiner Reaktionen unmittelbar. Und jedes Mal, wenn sie genau in diesen Augenblick die Belastung verlagert, wenn er einen Muskel entspannt, eindringt an dieser Stelle der Schwäche, ruft sie ein Stöhnen hervor. Das hat sie schnell heraus, und es macht ihr Spaß, das auszunutzen. "Woran denkst du?" fragt sie Jan auf einmal; selbst erstaunt über die Schärfe ihres Tons. Gepresst ist seine Stimme; kaum verstehbar, wird bei einzelnen Worten lauter, dass sie beinahe kippt. "An eine Frau denke ich. Die mich quält, mich in Besitz nimmt dabei. Erst nur mit ihren Füßen. Und dann ganz." "Was meinst du damit, in Besitz nehmen?", fragt Karin, verlagert erneut ihr Gewicht, ruft erneut ein Ächzen hervor. Zwischen ihren Beinen brennt es nun heiß. "Was wünschst du dir jetzt, genau in diesem Moment?" "Mehr", flüstert er. "Mehr, mehr – und immer mehr!"

Karin hat nicht gesehen, dass Monika wieder herangekommen ist. Sie greift nach Karins Händen, die völlig verkrampft um die Sofalehne liegen, löst sie, hält sie. Nun muss Jan Karins volles Gewicht tragen, und sein Stöhnen ist tiefer als jemals vorher. Es schießt wie ein Pfeil durch Karin hindurch, macht sie feucht. Oh ja! Wenn sie doch nur noch schwerer wäre! Sie genießt es unendlich, wie sie ihn unter ihren Füßen spüren kann, und wie er ihre Füße genießt. Als Monika ihr Einhalt gebietet, bedauert sie es. Aber auch wenn sie hier als Jungdomina ist, als Nachwuchs Domina – sie wird sich Monika fügen, denn Monika ist die wahre Domina. Ein klatschendes Geräusch. Monika hat sich eine Reitgerte geholt, schlägt damit gegen ihren Lederrock. Ihren langen Lederrock, der ihr bis auf die Waden reicht. Karin steigt von Jan herunter, ruft ein letztes Mal ein Stöhnen hervor, als er ihr Gewicht auf nur einem Fuß auf sich spürt. Jan erhebt sich, geht unsicher die paar Schritte, sinkt vor Monika auf die Knie, beugt sich vor, stützt sich vorne ab mit den Armen. "Wie oft warst du in der Woche am Wichsen, seit du das letzte Mal hier warst?", erkundigt sich Monika kalt. Jan senkt den Kopf noch ein Stück tiefer. "Sechsmal, Herrin", sagt er leise; so leise, es ist kaum zu verstehen. "Sechsmal, das bedeutet 60 Hiebe", überlegt Monika, so nüchtern, als sei es wirklich nur eine Rechenaufgabe. Und schon geht es los. Blitzschnell und kräftig hageln die Schläge auf seinen Hintern. Kleine rote Striche werden sichtbar, die sich vertiefen, verbreiten, zu großen roten Flächen werden mit weißen Strichen darin. Rot auf weiß wird zu weiß auf rot. Jan jammert und schreit, und ab und zu zuckt er, macht eine kleine Ausweichbewegung. Bei der Monika jedes Mal das Tempo kurze Zeit verdoppelt.

"Und jetzt machst du eine Weile weiter," erklärt Monika und hält Karin die Reitgerte hin. "Ich habe etwas zu erledigen." Karin nimmt das Teil, als sei es eine giftige Schlange. Sie streicht vorsichtig über den misshandelten Rücken. Wagt es nicht, neue Schläge hinzuzufügen. "Nun mach schon!", fährt Monika sie an. Ein erster Hieb fällt, ein sehr sanfter. Trotzdem zuckt Jan zusammen. Auch das erregt sie, wie vorhin seine Muskelbewegungen beim Trampling. Sehr schnell fügt sie sich ein, schlägt nun beinahe so hart zu wie Monika zuvor. Manchmal will die Gerte nicht so, wie Karin das plant. Die rote Fläche hat bald linienförmige Ausläufer zur Seite, nach oben, nach unten; und Jan zuckt öfter als bei Monika. Schließlich ist sie Anfänger. Bald hat sie die noch fehlenden 30 Hiebe verteilt, die nach Monikas Züchtigung noch übrig geblieben sind. "Gut machst du das," bemerkt nun Monika, tritt neben sie und Jan. Anscheinend ist sie längst zurück, hat Karin beobachtet; unbemerkt von ihr. Sie trägt jetzt Stiefel, die bis unter den Rock reichen. Die Absätze scheinen endlos. "Nicht so verkrampft, Jan. Außerdem ist mir deine Haltung nicht demütig genug." Sie setzt die Fußspitze auf Jans Nacken, schafft es, dabei dennoch die Balance zu wahren. Gehorsam senkt er den Kopf bis zum Boden. Die Sohle der High Heels streift Jans Rücken entlang. Dann ist Monika mit einem Schritt zwischen seinen Beinen, und der lederbewehrte Spann ihres Stiefels tastet nach Schwanz, Eiern, Anus. Ganz leicht, noch ohne Druck. Doch der kommt bald.

Für Jan scheint es der Himmel auf Erden zu sein. Sein Atmen wird schneller. Monika erhöht den Druck, nimmt Karin die Gerte aus der Hand, und traktiert die Schulterblätter. Weit weniger heftig ist sie als vorher, bemisst den Schmerz so, dass nicht die Gerte den schlimmeren auslöst, sondern ihr Fuß. Nein, der Schuh. Ihr hochhackiger Stiefel. Sie drückt und reibt, und Jan bewegt sich unwillkürlich. Ein kräftiger Hieb ist die Folge. "Stillhalten sollst du!" Bis an den Rand von etwas bringt sie ihn so, langsam, genussvoll. Ja, das macht ihr jetzt Spaß; es ist zu sehen. Mitten im Keuchen und Ächzen plötzlich stoppt sie, tritt zurück. "Weißt du Jan, erstens kann ich nicht mehr länger auf einem Bein stehen – und zweitens habe ich gerade festgestellt, dass meine Stiefel schmutzig sind." Dienstbeflissen, eifrig, begierig dreht er sich um, senkt den Kopf über das schwarze Leder und beginnt, ihre Schuhe sauber zu lecken. Oben, seitlich, unten; am Absatz. Jans Hingabe dabei fasziniert Karin. Nicht einmal der Einsatz der Reitgerte zwischendurch kann sie mindern. Sie wünscht sich, sie wäre gerade an Monikas Stelle, es wären ihre Stiefel, die er so verzückt sauber leckt. Irgendwann ist es ganz plötzlich vorbei. Kalt weist sie ihn an, sich selbst zu befriedigen. Und er tut es, auf dem Rücken liegend, zuckend, sich aufbäumend. Und in diesem Augenblick beneidet Karin nicht Monika, die Fußherrin, die Stiefelherrin, sondern Jan – zu gerne würde sie sich ebenso heftig und selbstvergessen die Muschi reiben wie er sich seinen Schwanz.

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