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Telefonerotik

 

Das Gipsbein
Ich habe meinen Freund Morten eigentlich immer für einen ziemlichen Langweiler gehalten. Also er ist schon ein guter Freund, so ist das nicht; er ist genau das, was eine Frau braucht, die Single ist und auch gerne Single ist, sich aber dann ab und zu doch einmal einsam fühlt, ohne nun deswegen immer gleich Lust auf heiße Sexabenteuer und die Anstrengungen von Erotikkontakten und Dates zu haben. Morten ist ein Mann, mit dem man sich sehr gut unterhalten kann, der auch immer bereit ist, mit einem ins Kino, auf eine Ausstellung oder sonst wohin zu gehen ( er ist ebenfalls Single, also kann auch keine Freundin dabei eifersüchtig werden), der gut genug aussieht, dass man sich dann nicht wie ein Mauerblümchen vorkommt, das gerade mal nur den hässlichsten und unbegehrtesten Mann abgekriegt hat, der aber auch genau das nicht von einem will, was man ohnehin nicht zu geben bereit ist, nämlich Sex. Kurz, Morten ist ein Freund, wie man ihn sich als Frau nur wünschen kann, aber er ist eines nicht, ein begehrter Sexpartner. Zumindest war er das für mich nicht, eine lange Zeit sogar. Wir waren viele Jahre miteinander befreundet, bevor es endlich auch in der Erotik einen Durchbruch gegeben hat.

Und das kam so: Ich hatte mir, als ich auf der Treppe vor unserem Büro gestolpert und ein paar Stufen hinuntergefallen war, den rechten Fußknöchel gebrochen. Das bedeutete nun ein Gipsbein, oder vielmehr einen Gipsfuß, das bedeutete, dass ich ein paar Wochen lang nicht arbeiten konnte – das fand ich nun weniger schlimm, denn mein Gehalt lief ja weiter -, und das bedeutete aber vor allem auch, ich konnte kaum aus dem Haus, denn ich wohne im fünften Stock, ohne Aufzug. Einkaufen, Arztbesuche, oder auch einfach nur mal vor die Tür gehen, weil mir die Decke auf den Kopf fiel, das war alles auf einmal unmöglich. Oder zumindest nahezu unmöglich. Es war schon schwierig genug, mich in meiner Wohnung zu bewegen, aufs Klo zu gehen, mir in der Küche stehend etwas zu essen zu machen oder zu duschen. Selbst mit einem Plastikbeutel um mein Gipsbein war das eine echte Tortur. Hätte es nicht Morten gegeben, der mich jeden Tag besuchen und aufmuntern kam, der mir Bücher und DVDs mit interessanten Filmen brachte, der für mich einkaufte und sich immer extra frei nahm, wenn ich zur Kontrolluntersuchung zum Arzt musste, ich hätte nicht gewusst, wie ich mit all dem fertig werden sollte.

Natürlich war ich Morten für all das, was er für mich tat, sehr, sehr dankbar. Ich wusste auch genau, wie groß das Geschenk war, das er mir damit machte. Eine solche Fürsorge ist keineswegs selbstverständlich. Selbst meine angeblich beste Freundin Birte hatte mich im Stich gelassen. Sie rief nur ab und zu einmal an, auch das aber vorwiegend, um mir irgendeine Episode aus ihrem hoch interessanten und an Männern ebenso wie an Liebeskummer reichen Lebens zu erzählen, statt sich nach meinem Wohlbefinden und meinem Gipsbein zu erkundigen. Vorbei kam sie allerdings nach einem ersten sehr kurzen Besuch am ersten Wochenende, wo sie, wie sie sagte, nicht einmal die Zeit hatte, mir schnell noch einen Liter Milch und ein frisches Brot zu besorgen, nicht mehr. Sie fürchtete wohl, ich würde sie als Krankenschwester einspannen. Nun, zum Glück hatte ich dafür ja Morten. Die Tatsache, dass er bei all seiner umfangreichen Unterstützung immer freundlich blieb, es mich nie spüren ließ, welche Belastung ich für ihn war, und dass er selbst meine schlechte Laune, sicherlich verständlich unter den Umständen, so klaglos verkraftete, schuf zwischen uns eine solche Innigkeit, wie ich sie vorher während der gesamten Freundschaft noch nie erlebt hatte. Auf einmal wurde etwas ganz normal zwischen uns, was es vorher noch nie gegeben hatte: Wir umarmten uns, wir küssten uns auch mal, ganz brüderlich und schwesterlich, zur Begrüßung oder zum Abschied, und immer wieder kam es zu kleinen freundschaftlichen Berührungen.

Mit Erotik hatte das alles aber noch überhaupt nichts zu tun; noch war es einfach nur eine Vertiefung unserer Freundschaft, nicht mehr. Bis dann der Tag kam, an dem mir der Gips wieder abgenommen wurde. Natürlich musste ich sofort mit Krankengymnastik beginnen und wieder arbeiten gehen, und ich tat auch beides sehr gewissenhaft. Das änderte aber nichts daran, dass mein rechtes Bein, so lange sozusagen unbenutzt, und vor allem aber mein rechter Fuß mir noch immer irgendwie wie ein Fremdkörper am eigenen Leib vorkamen, dass ich sehr oft Schmerzen hatte und eigentlich jetzt deprimierter war als während der Zeit, wo ich meinen Gips am Fuß gehabt hatte. Da kam Morten, der das natürlich mitbekommen hatte, auf die Idee, vielleicht würde es mir helfen, wenn er mir regelmäßig den Fuß und den Unterschenkel massierte. Ich war so verzweifelt, dass ich sein Angebot sofort annahm; und außerdem erhoffte ich mir tatsächlich große Fortschritte von einer solchen Fußmassage. Von dem Tag an sah es so aus, dass ich nach der Arbeit zuerst einmal ins Bad stürzte, um mir die Füße zu waschen, denn ich wollte Morten bei seiner Fußmassage ja schließlich nicht dem Fußgeruch von Füßen aussetzen, die den ganzen Tag in Schuhen und Strümpfen vor sich hin geschwitzt hatten. Schwitzende, stinkende Füße – ich nahm an, es gäbe für Morten nichts Schlimmeres, wenn er sich schon dazu überwinden wollte, meine Füße nackt anzufassen und zu massieren. Später lernte ich, auch ein solcher Fußduft hätte Morten nicht abgeschreckt, aber das wusste ich halt zu diesem Zeitpunkt noch nicht.

Anschließend an mein Fußbad setzte ich mich barfuß, mit nackten Füßen, aufs Sofa, machte ein bisschen Gymnastik für meine Füße und wartete ansonsten darauf, dass Morten für die Fußmassage vorbeikam. Dann hockte er sich vor mir, also vor dem Sofa, auf den Boden oder vielmehr auf den Teppich und nahm zunächst meine beiden Füße in seinen Schoß. Er hatte mir erklärt, es sei sicherlich sinnvoller, die Massage gleich auf beiden Seiten zu machen. Auch mein linker Fuß war ja, während ich rechts einen Gipsfuß trug, kaum belastet worden und war so reichlich geschwächt. Meistens begann Morten seine Massage an den Füßen, aber manchmal setzte er auch zuerst am Knie an, streichelte und massierte meine Waden und arbeitete sich langsam zu den Füßen nach unten. Die Fußmassage selbst war in jedem Fall etwas so außergewöhnlich Schönes, dass ich zwischendurch oft dachte, es sei eigentlich ein Glück, mir den Fußknöchel gebrochen zu haben, denn sonst hätte ich diese wundervolle Fuß Behandlung ja nie kennenlernen können. Zu Anfang war Morten meistens noch ganz sanft, streichelte eigentlich nur meine Füße, die Fußsohle, die Ferse, den Spann und die Zehen. Aber mit der Zeit – und für eine solche Fußmassage nahm er sich immer sehr viel Zeit – wurde die Massage immer härter, immer intensiver. Ich genoss es so sehr, dass ich oft vor Wonne stöhnte. Er lächelte dann immer und machte mit umso größerem Eifer weiter an meinen Füßen herum.

Es dauerte ein paar Tage, bis ich feststellte, dass mir diese Massage meiner Füße nicht nur sehr, sehr angenehm war, dass ich sie nicht nur mit großem Wohlbehagen genoss, sondern dass sie mich auch erregte. Ich merkte es daran, dass ich einmal unmittelbar nach der Fußmassage aufs Klo musste und beim Abputzen eine enorme Menge Feuchtigkeit an meiner Muschi vorfand. Außerdem kribbelte das Abputzen auch noch so sehr, dass ich beinahe in Versuchung war, es mir schnell auf der Toilette selbst zu besorgen, bevor ich zu Morten ins Wohnzimmer zurückkehrte. Das mit der Selbstbefriedigung verschob ich aber dann doch auf etwas später am Abend, wenn ich wieder allein war und gemütlich im Bett lag. Und musste zu meiner großen Verwunderung registrieren, dass ich in meiner Erotik Fantasie dabei nicht von wilden Sexspielen träumte, vom Vögeln oder so etwas, sondern von einer Fußmassage von Morten. Das erschreckte mich nun doch zunächst etwas. Umso aufmerksamer beobachtete ich am nächsten Abend meine Reaktionen darauf, als Morten wieder meine Füße in der Hand hielt und sie erst zärtlich streichelte, dann fest massierte. Ja, es war unverkennbar, ich hatte nur vorher nicht darauf geachtet – ich wurde tatsächlich geil von diesen Fußmassagen. Nun, wo ich meine Aufmerksamkeit darauf gerichtet hatte, konnte ich es beinahe spüren, wie meine Möse tropfte. Und als ich einmal versuchsweise meine Schenkel zusammenpresste, angeblich, um die Haltung meiner Füße auf Mortens Schoß zu verändern, da war da dieses typische Kribbeln sexueller Erregung überall an meiner Muschi zu spüren.

In diesem Augenblick machte ich mir auch das erste Mal Gedanken darüber, ob Morten es wohl auch so erregend fand, meine Füße zu berühren; ob es ihn scharf machte, mit meinen Zehen zu spielen. Er betrieb die Fußmassagen nämlich mit einer so konzentrierten Ausdauer und mit einem so verzückten Gesichtsausdruck, dass der Verdacht schon nahe lag. Zumal meine eigene Geilheit es mir ja bewiesen hatte – das, was da jetzt abging, das war schon echte Fußerotik, das war Fußsex, nicht einfach nur ein Freundschaftsdienst. Wenn Morten sich bei der Fußerotik bislang auch leider ausschließlich auf die Füße selbst beschränkte ... Aber nun, dem konnte man ja abhelfen. Wieder veränderte ich die Stellung meiner Füße in Mortens Schoß, diesmal allerdings nicht vorgeblich, sondern tatsächlich, und es war kein Zufall, dass ich dabei mit dem linken Fuß, in dem ich einfach mehr Gefühl hatte – was den rechten Fuß betrifft, waren die Empfindungen noch immer ziemlich eingeschränkt – sehr weit in Richtung des Reißverschlusses seiner Hose wanderte. Noch hatte er ganz offensichtlich nichts bemerkt; er massierte weiter meine Füße, als sei nichts gewesen. Genau das, dass er so ungerührt schien, obwohl mein linker Fuß nun sozusagen wenige Zentimeter von seinem Schwanz entfernt war, wenn letzterer auch durch seine Jeans sehr gut geschützt war, was ihm ja eigentlich schon hätte auffallen müssen, das reizte mich dann dazu, noch ein Stück weiter zu gehen.

Und das meine ich jetzt ganz wörtlich, das mit dem Weitergehen. Noch einmal veränderte ich die Stellung diesmal nur meines linken Fußes auf Mortens Oberschenkel – und landete voll mit meiner Fußsohle auf seinem Schritt. Schon ein ganz leichter Druck zeigte mir, dass meine Vermutung nicht falsch gewesen war – Morten war mindestens ebenso geil wie ich. Scharf zog ich die Luft ein. Seine Erregung steigerte die meine plötzlich ins Unermessliche. Ich konnte gar nichts dagegen tun, dass meine Zehen auf einmal begannen, mit Mortens Schwanz zu spielen, dass ich meinen linken Fuß immer fester und härter gegen seine Erektion presste. Gleich als mein Fuß seinen Schwanz erreicht hatte, war Morten erstarrt. Seine Hände hielten noch immer meinen rechten Fuß, für die fällige Massage, doch sie bewegten sich nicht mehr. Er hatte die Massage unterbrochen. Ungeduldig wartete ich auf eine weitere Reaktion auf meine Fußmassage umgekehrt, auf die Massage seines Schwanzes mit meinem Fuß. Sie kam zunächst nicht. Sollte ich mich getäuscht haben? War Morten doch nicht erregt? Nein, also erregt war er auf jeden Fall, das spürte ich ja nur zu deutlich, und es hatte ganz sicher auch mit meinen Füßen zu tun, seine Geilheit, denn je mehr ich meinen Fuß gegen seinen Schritt presste, desto härter wurde es dort. Das sprach für sich.

Aber vielleicht wollte Morten daraus nicht mehr machen? Vielleicht wollte er es bei einer reinen Freundschaft belassen und die Fußmassage gerade nicht in Fußsex münden lassen? Oder vielleicht wollte er einfach nur keinen Fußsex mit mir? Vielleicht Fußerotik, ja, das erregende Massieren meiner nackten Füße, aber keinen Fußsex? Himmel, was tat ich jetzt bloß? Mit meinem Fuß an seinem Schwanz hatte ich mich jetzt einfach zu weit vorgewagt, um noch mit einer kleinen, scherzhaften Bemerkung einen glaubhaften Rückzieher machen zu können. Ich war zu weit gegangen und wusste nicht, wie ich mich aus der Affäre ziehen sollte, ohne dass unsere Freundschaft einen Knacks bekam. Nun saß auch ich wie erstarrt da; mein Fuß in seinem Schritt bewegte sich nicht mehr. Auf einmal blickte Morten, der die ganze Zeit auf meine Füße geschaut hatte, auf und sah mir direkt in die Augen. "Weißt du, wie sehr ich mich genau danach gesehnt habe?", fragte er heiser, legte dabei eine Hand auf meinen linken Fuß und presste ihn noch fester gegen seinen Schwanz. Das war die Antwort, auf die ich gewartet, auf die ich gehofft hatte. Und so kam ich an diesem Abend doch noch zu meinem ersten Fußsex. Dem ersten, aber bei weitem nicht dem letzten; mit Morten.

Erotik Geschichten für die Ohren - Audio Sex Stories

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